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21.10.2010, 23:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2016, 10:27 von Benita.)
Habt ihr auch den Ernährungsartikel im aktuellen "Spiegel" gelesen? Darin geht es darum, dass Functional Food ("Gesundheitsessen") künftig einer Art TÜV durch eine EU-Behörde unterzogen werden soll, bevor ein gesundheitlicher Nutzen beworben werden kann.
Stutzig gemacht hat mich folgende Angabe: Am Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam wird intensiv nach einer Art Kochsalzersatz gesucht, weil angeblich zu viel Salz gegessen wird. Die Theorie vom überhöhten Salzkonsum hat sich Barbarella nicht ausgedacht. Das man das anzweifeln kann, habe ich schon dargelegt. Interessant aber ist doch, dass die Forscher in Potsdam nach einer Möglichkeit suchen, die Salzrezeptoren zu überlisten. Der Körper soll den Eindruck bekommen, mehr NaCl zu essen, als er tatsächlich zu sich nimmt. Das wird im "Spiegel" als offenes Problem dargestellt.
Nun frage ich mich: Haben sie noch nichts vom Pansalz gehört? Warum sorgen solche Forscher in Verbindung mit der DGE und Konzernen wie Nestlé nicht für eine stärkere Verbreitung von Pansalz? Das müsste sich doch wunderbar in functional food vermarkten lassen. Erst recht Habacook-Salz, wenn man Barbarella glauben will. Haben diese Salzmischungen doch einen Haken? Warum kommen Nestlé und Co. bzw. die Potsdamer Forscher nicht auf die Habacook-Rezeptur? Ist Barbara ******* so viel schlauer als die großen Forschungsabteilungen? Das erscheint doch seltsam.
Meiner Meinung nach könnte Barbara ihr Habacook-Salz, wenn es halten würde, was sie verspricht, an Nestlé verkaufen und damit reich werden. Die würden das dann mit ihrem Werbepotenzial schon in den Markt drücken.
Wenn wir uns vorstellen, was im Pharma-und-Food-Bereich los ist, wie viel Geld und wie viel Forschung da drin steckt, dann ist es schon erstaunlich, dass für das Habacook-Salz auch auf Anfrage kein Erfinder genannt wird.
Bolek
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Doch Bolek – diesen? Artikel habe ich gelesen.....und mir ist gleich
„ ganz anders“ geworden! :
Zitat:Die Industrie überschwemmt den Markt mit Lebensmitteln, die vor Schlaganfall, Schnupfen und Schrumpelhaut schützen sollen - doch nur wenige der schönen Versprechen lassen sich wissenschaftlich untermauern. Wie sieht gesunde Ernährung wirklich aus?
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,723719,00.html
Hier soll? wohl? der >> Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden << - wie mir scheint!
Aber: es verspricht wohl ein Milliardengeschäft? zu werden................
Der „ TÜV“? dürfte da nur „Makulatur“? sein....... > > >
Die Leut` werden krank, weil sie ( in meinen Augen) „vergessen“ haben, was Essen und Kochen bedeutet....weil sie ( aus Zeitmangel? )? im Supermarkt alles „ Neues und Tolles“ in ihre Wagen schlichten.............u.a. auch > functionel food<
Und das mit dem „ Salz“......häääääää – wenn ich selbst koche, dann kann ich salzen wie ich will ( hat ja auch über Jahrtausende geklappt!) .....und dass die Industrie und die „ Forscher“
nach einem „ neuen Salz forschen“ .....das kann`s? ja wohl nicht sein!
Die Industrie gibt ja schon jede Menge an? Glutamat / Hefeextrakt & Co zu ihren Produkten....
Ist`s? denn wirklich „ nur“ das Salz???? Sind es nicht all` die andren Zutaten in den Fertigprodukten, die „ uns Kummer machen“ ????
Ist Salz wirklich der Ober-Übeltäter????
Allerdings dürfte der o.g. Spiegel-Artikel ein klare Absage ans „ Habacook-Salz „ / Pan-Salz sein( ...oder kennen die das gar nicht ????) ........Zudem hat ja Barbarella ja für Cenovis geworben..........( Hefeextrakt! ) :
Spannend ist`s? allemal – wenn auch ziemlich „gesundheitsschädlich“!
LG
Uli
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Zitat:Verbraucherschützer Thilo Bode
\"Functional Food ist eine Täuschung\"
Sie sollen vor Erkältung schützen, die Abwehrkräfte stärken oder Cholesterin senken: Ob Joghurt, Sauerkraut oder Limonade - viele Lebensmittel werden als Functional Food angepriesen. Im Interview entlarvt der Verbraucherschützer Thilo Bode die Versprechungen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...97,00.html
....nur: bei dieser Aussage kommen mir ganz leise Zweifel....
Zitat:Viele sind bereit, für echte Qualität auch Geld auszugeben. Das Problem ist nur, dass sie Qualität nicht überprüfen können. Der Preis liefert keinen Hinweis: Billig ist nicht automatisch schlecht im Lebensmittelmarkt und teuer nicht automatisch gut.
Neulich war in der Zeitung zu lesen, dass die Leute als erstes beim Essen sparen würden.......
Uli
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Zitat:Ernährung? ? Zu hoher Salzgehalt in Fertiggerichten
Mikrowellenessen enthält oftmals mehr Salz, als dem Körper gut tut. Eine neue Untersuchung zeigt: Wer viele Fertiggerichte zu sich nimmt, gefährdet Herz und Kreislauf.
26.10.2010 - 17:58 Uhr
http://www.zeit.de/lebensart/essen-trink...tignahrung
„Wasser auf unsere Mühlen“ ....oder etwa nicht?
Solange selbst gekocht wird, kann die Salzmenge auch selbst bestimmt werden........
( Das hat Jahrtausende so geklappt)
Höchst befremdlich aber erscheint mir die „Forschung“ zum Thema Salz? zu sein( siehe weiter oben...),? ? ........kochen denn die Frauen/ Herren Wissenschaftler denn nicht mehr selbst? Sondern schieben sich schnell mal was in die Mikrowelle?
Kopfschüttelnd
Uli
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28.10.2010, 17:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2016, 10:27 von Benita.)
(21.10.2010, 23:31)Bolek link schrieb: Habt ihr auch den Ernährungsartikel im aktuellen \"Spiegel\" gelesen? Darin geht es darum, dass Functional Food (\"Gesundheitsessen\") künftig einer Art TÜV durch eine EU-Behörde unterzogen werden soll, bevor ein gesundheitlicher Nutzen beworben werden kann.
Stutzig gemacht hat mich folgende Angabe: Am Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam wird intensiv nach einer Art Kochsalzersatz gesucht, weil angeblich zu viel Salz gegessen wird. Die Theorie vom überhöhten Salzkonsum hat sich Barbarella nicht ausgedacht. Das man das anzweifeln kann, habe ich schon dargelegt. Interessant aber ist doch, dass die Forscher in Potsdam nach einer Möglichkeit suchen, die Salzrezeptoren zu überlisten. Der Körper soll den Eindruck bekommen, mehr NaCl zu essen, als er tatsächlich zu sich nimmt. Das wird im \"Spiegel\" als offenes Problem dargestellt.
Nun frage ich mich: Haben sie noch nichts vom Pansalz gehört? Warum sorgen solche Forscher in Verbindung mit der DGE und Konzernen wie Nestlé nicht für eine stärkere Verbreitung von Pansalz? Das müsste sich doch wunderbar in functional food vermarkten lassen. Erst recht Habacook-Salz, wenn man Barbarella glauben will. Haben diese Salzmischungen doch einen Haken? Warum kommen Nestlé und Co. bzw. die Potsdamer Forscher nicht auf die Habacook-Rezeptur? Ist Barbara ******** so viel schlauer als die großen Forschungsabteilungen? Das erscheint doch seltsam.
Meiner Meinung nach könnte Barbara ihr Habacook-Salz, wenn es halten würde, was sie verspricht, an Nestlé verkaufen und damit reich werden. Die würden das dann mit ihrem Werbepotenzial schon in den Markt drücken.
Wenn wir uns vorstellen, was im Pharma-und-Food-Bereich los ist, wie viel Geld und wie viel Forschung da drin steckt, dann ist es schon erstaunlich, dass für das Habacook-Salz auch auf Anfrage kein Erfinder genannt wird.
Bolek
Hallo Bolek,
war lange nicht mehr da, aber nun möcht ich mich wieder zu Wort melden:
Es freut mich, dass du es nun doch für möglich hältst, das mit dem zuviel Salz was dran ist. Der Salzkonsum hat sich in den 40 Jahren weltweit beinahe verdoppelt, vor allem durch Zugabe zu Fertigprodukten, Wurst, Käse etc.
Du hast mich damals gefragt, wer das Habacook-Salz erfunden hat, ich bins übergangen, weil ich nicht "großkotzig" wirken wollte - das haben mein Partner und ich erfunden, weil wir mit unserem Latein am Ende waren, uns gings schlecht, kein Arzt und kein Alternativmediziner konnte uns helfen, da habe ich eben die Ausbildung zur Ernährungsberatung gemacht. Mein Partner hat eine Software programmiert, mit welcher wir alle Ernährungsebenen "untersuchten und prüften", der größte Fehler ist meistens tatsächlich der hohe Salzkonsum. Natriumchlorid ist ein Mineralstoff, wie Magnesium und Kalzium - die beiden letzteren schütten wir auch nicht ungedanks in uns hinein.
Ich kann nur sagen, wir fühlen uns richtig gut, seit wir unseren Salzkonsum reduziert haben und Habacook-Salz verwenden. (zusätzlich verzichten wir noch auf jegliche E-Nummern, achten darauf, 1,5 l täglich zu trinken)
Dies ist keine Werbung, von Anfang an habe ich geschrieben, ich möchte nicht mit Webseiten-Besuchern Geld verdienen, und das wird so bleiben.
Was ich schon vorhabe - genau das was du ansprichst - mein Partner und ich haben das Salz patentieren lassen und werden uns nun an Nestle usw. zwecks Vertrieb des Salzes wenden.
Pansalz ist sehr gut, allerdings senkt es im Unterschied zu Habacook-Salz nur den Natrium- nicht den Chloridgehalt, da es Kaliumchlorid enthält.
lg, Barbarella
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Salz.....
Und kein Ende in Sicht!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mediz...62,00.html
Das heißt ganz einfach: Salz ist (überlebens-)notwendig – sonst aber >> weiß man nix Genaues<< ??? :
Uli
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