28.10.2021, 14:07
Halloho!
Weiß jemand, wie sicher das Ergebnis eines LTT ist? Ich habe wegen einer seit 1 1/4 Jahren (!) andauernden Halsentzündung (mit Ohren halb zu) vor einigen Monaten einen LTT auf meine Fenistil-Tropfen (Fa. Emra) machen lassen mit negativem Ergebnis. Hört sich erst mal gut an. Aber meine Beschwerden werden nicht weniger, und ich habe schon ca. 95 % aller anderen Sachen ausgeschlossen. Kann es sein, dass das Testergebnis entweder falsch ist oder man trotz negativem LTT auf die Tropfen reagiert? Oder ist mein Körper einfach nur bescheuert und weiß nicht mehr, was richtig und falsch ist... ? ( Zum Vergleich: Ich habe ein paar Wochen später auch einen LTT auf meine Cetirizin-Tropfen machen lassen. Dieses Ergebnis konnte nicht ausgewertet werden, weil der Messwert weit überm Grenzwert lag. Kommentar vom Labor (soweit ich mich erinnere): "Es könnte sein, dass vor diesem Test meinem Körper bereits etwas so arg zu schaffen machte, was das Ergebnis beeinflusst hat. Der Test sollte wiederholt werden." Leider musste ich seit dieser Zeit wieder vermehrt Antihistaminika einnehmen, so dass ein weiterer Test erst einmal keinen Sinn machte. Vielleicht kann ich das aber bald nachholen. Cetirizin würde mich nicht müde machen im Gegensatz zu Fenistil.)
Weiß jemand, wie sicher das Ergebnis eines LTT ist? Ich habe wegen einer seit 1 1/4 Jahren (!) andauernden Halsentzündung (mit Ohren halb zu) vor einigen Monaten einen LTT auf meine Fenistil-Tropfen (Fa. Emra) machen lassen mit negativem Ergebnis. Hört sich erst mal gut an. Aber meine Beschwerden werden nicht weniger, und ich habe schon ca. 95 % aller anderen Sachen ausgeschlossen. Kann es sein, dass das Testergebnis entweder falsch ist oder man trotz negativem LTT auf die Tropfen reagiert? Oder ist mein Körper einfach nur bescheuert und weiß nicht mehr, was richtig und falsch ist... ? ( Zum Vergleich: Ich habe ein paar Wochen später auch einen LTT auf meine Cetirizin-Tropfen machen lassen. Dieses Ergebnis konnte nicht ausgewertet werden, weil der Messwert weit überm Grenzwert lag. Kommentar vom Labor (soweit ich mich erinnere): "Es könnte sein, dass vor diesem Test meinem Körper bereits etwas so arg zu schaffen machte, was das Ergebnis beeinflusst hat. Der Test sollte wiederholt werden." Leider musste ich seit dieser Zeit wieder vermehrt Antihistaminika einnehmen, so dass ein weiterer Test erst einmal keinen Sinn machte. Vielleicht kann ich das aber bald nachholen. Cetirizin würde mich nicht müde machen im Gegensatz zu Fenistil.)