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Ein etwas anderes Darm-"Sanierungs"-Medikament
#11
Hallo Martin!

Heute geht es schon wieder besser. So wechseln wir uns ab.... Die letzten Tage waren wirklich mies - wie Du schon sagst, einmal was falsches (diesmal wars der Pinienkern) gegessen, Heißhunger hinterher: und man gräbt sich selbst ins Loch. Ich habe den Urlaub jedenfalls sowas von nötig!

Ich hatte - auf Deinen damaligen Hinweis hin - ca. einen Monat lang Pankreas (D6?) als homöopathische Tropfen genommen (als Vegi mit Hängen und Würgen) und merke keine wirkliche Besserung, aber vielleicht war es auch verkehrt verabreicht und/oder unzureichend verwertet.

Wahrscheinlich ist es so: Mit heftiger Hepatitis auf die Welt gekommen und dann noch nicht mal die gute Muttermilch bekommen - der Anfang vom Ende. Ist ja (abgesehen von den mysteriösen Beschwerden in der Kindheit und den emotionalen Störungen als Jugendliche) gut gegangen (kein Diabetes) bis vor gut 10 Jahren - da ging das Elend langsam los und heute ist mein ganzer Körper nur noch in Alarmbereitschaft.

Mich wundert hinsichtlich des Verdachts auf kaputte Bauchspeicheldrüse nur der Umstand, daß ich solche Mengen pflanzliche Öle vertragen kann, dabei soll ja die Fettverdauung gerade problematisch sein bei geschädigter Pankreas. Es scheint wohl tatsächlich die Produktion ganz bestimmter Enzymgruppen zu treffen (also Amylase und Protease), weil Eiweiße und Kohlenhydrate so reinhauen. Und der kaputte Darm kommt natürlich noch hinzu.

Grüße!
Sabine


P.S.: Du gehst doch gerne mal zu McDoof, oder? (bzw. bist maaaal gegangen...): Kennst Du diese Seite:
http://milchzuckerfrei.de/Lebensmittelli...nalds.html
Bei LIbase standen ja die Pommes in Verdacht, lactosehaltig und in Sojaöl gebrutzelt zu sein, aber hier sieht das ganz anders aus...
Antworten
#12
Hallo Sabine,

So langsam werden wir Off-Topic... Wink Aber ich denke mal, es sind genug Informationen drin fuer die geneigten Leser... ich mach aber gleich noch'n Thread auf.

Zitat: Mich wundert hinsichtlich des Verdachts auf kaputte Bauchspeicheldrüse nur der Umstand, daß ich solche Mengen pflanzliche Öle vertragen kann, dabei soll ja die Fettverdauung gerade problematisch sein bei geschädigter Pankreas. Es scheint wohl tatsächlich die Produktion ganz bestimmter Enzymgruppen zu treffen (also Amylase und Protease), weil Eiweiße und Kohlenhydrate so reinhauen. Und der kaputte Darm kommt natürlich noch hinzu.

Ich denke, das ist der Punkt - keine zwei Leute haben exakt die gleichen Beschwerden. Insofern muss ein jeder auf die ermittelten Problemstoffe achten und "gute Dinge" beibehalten, auch wenn sie anderswo schlechtgeredet werden. Koennte ja gehen und dann waere ein Verzicht nicht gut... es scheint Dutzende Arten zu geben, auf die eine Pankreas Sorgen haben kann. Ich hatte neben den Pakreas-XX-Spritzen auch noch reichleich Injektionen fuer Vit-B6 bekommen - das hilft wohl auch an der Stelle.

Nun ja, "Latein is alle" an der Stelle. Aber "meine Baustelle" scheint ja auch a bissl grade zu sein...

Viele Gruesse, Martin

Zitat:P.S.: Du gehst doch gerne mal zu McDoof, oder? (bzw. bist maaaal gegangen...): Kennst Du diese Seite:
http://milchzuckerfrei.de/Lebensmittelli...nalds.html
Bei LIbase standen ja die Pommes in Verdacht, lactosehaltig und in Sojaöl gebrutzelt zu sein, aber hier sieht das ganz anders aus...
Doch, ja, die Site kenne ich.

Ich habe das (Mc-DF) mal als "bequeme Bereicherung" gesehen (lange her) - inzwischen sehe ich das eher als Drogenausgabestelle fuer Lebensverkuerzung Big Grin - Nee nee, da ist Gluten in den Wunderbroetchen, die Gurken gehen nicht und den Rest will ich nicht wissen - nur Glutamat kann einen da noch "hinsaugen". Es waeren eh nur die HH-Burger gegangen - nix Kaese und auch das Fritierfett geht nicht - Cola macht "sparsamen Aerger". Also Kunde bin ich da nicht Wink

Ob die MC-DF-Fritten Lactose beinhalten, weiss ich nicht. Aber die "Farmers Gold" aus dem Supermarkt definitiv - da macht der Milchstoff die schoenen braune farbe. (Naja, ich denke bei braun an was Anderes... Big GrinBig Grin)

So, genug gelaestert.

Viele Gruesse, Martin
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#13
Huhu, Wink
Zitat:ich mach aber gleich noch'n Thread auf.
Wo issn der? Big Grin Big Grin
Zitat: es scheint Dutzende Arten zu geben, auf die eine Pankreas Sorgen haben kann
genau! Das Pankreas ist für die
1. Verdauungsenzyme für Kohlenhydrate UND Eiweiß UND Fett (mit-)verantwortlich UND für die
2. Hormone Insulin (blutzuckersenkend) und Glukagon (glutzuckersteigernd)...

Wenns dem Pankreas nich "gut" geht, is es also kein Wunder, wenn unser Stoffwechsel verrückt spielt...

Allerdings wandern die Nahrungsbestandteile ja weiter durch den Organismus, bis in die kleinste Zelle... und selbst wenn das Pankreas völlig intakt sein sollte, kann jeder andere gestörte Mechanismus (z.B. Darmresorption, immunologische Störungen, etc...) ja ebenfalls zu einer Unverträglichkeitsreaktion führen (bzw. ist der "gestörte Mechanismus" schon selbst eine Folge einer Unverträglichkeit - hängt ja alles irgendwie zusammen).

Ich habe es aufgegeben unbedingt wissen zu wollen WARUM ich dies und jenes nicht vertrage. Der Stoffwechsel ist so kompliziert - und da sich ja anscheinend nicht mal die Mediziner richtig damit auskennen... Big Grin
Wichtig ist, dass ich weiß, DASS ich etwas VERTRAGE oder eben NICHT VERTRAGE, damit ich mit meiner Ernährung drauf reagieren kann, eigentlich muss ich gar nicht mehr wissen, sonst wird man ja verrückt Big Grin Big Grin Big Grin (klar - interessieren würds mich auch, aber ich kann auch loslassen Big Grin )

LG Benita
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br />Kurzanamnese Benita
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#14
Hallo Benita!

Prinzipiell sicher richtig. Mit dem mangelnden Bedürfnis, es ganz genau wissen wollen ist das eine Sache, ich würd's wahrscheinlich im Detail auch gar nicht begreifen, weil ich medizinisch-biochemisch-etc. völlig unbedarft bin Smile.

Nur sollte man einerseits schon wenigstens eine Ahnung haben, wo im Bauch es wesentlich hakt, um ggf. gezielt unterstützen oder korrigieren zu können und andererseits kann es ja auch immer sein, daß man eine Sache zwar zu vertragen meint (weil Symptome entweder nicht da oder zu subtil sind), daß sie aber im Kontext der Erkrankung und/oder Unverträglichkeit lieber gemieden werden sollte.

Manch einer mag ja ein phänomenales Bauchgefühl besitzen oder mit der Zeit eine gewisse Reaktionsstärke entwickelt haben, die sich je nach Nahrungsmittel so eindeutig zeigt, daß man gleich weiß, was der Übeltäter war, aber bei vielen ist das eben nicht so glasklar. Da muß man schon versuchen, noch etwas hinter die Kulissen zu schauen. Und wenn sich dann noch - so komplex das alles freilich ist - eine (wesentliche!) Ursache auftut, die man bei allem Rumlaborieren nie errraten hätte, und die man mehr oder minder leicht beheben kann...

Grüße!
Sabine
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#15
Hallo Sabine,

nicht dass Mißverständnisse aufkommen:
Ich meinte das mit dem "genau wissen wollen" schon sehr konkret auf die Abläufe im Organismus bezogen (von mir aus biochemisch und immunologisch). Das Ganze ist hochinteressant und grundsätzlich sicher auch (in groben Zügen) zu verstehen, aber jeder ist halt individuell und bei jedem sieht der Stoffwechsel wieder anders aus. Was da wirklich im Detail abgeht, versteht vermutlich keiner. Deshalb dauerts ja auch immer so lange, bis man seine eigene "gesündeste" Lebenweise herausgefunden hat...

Mein "Bauchgefühl" ist übrigens auch nicht sehr zuverlässig und darauf konnte ich mich noch nei verlassen (leider). Meine Unverträglichkeits-Diagnosen habe ich mir durch scratch-test, h2-Atemtest, Blutzuckertest, Magen-Darmspiegelung mit Dünndarmbiopsie, allgemeine Bluttests "erarbeitet" und überhaupt hab ich so ziemlich alles durch, was es da an diagnostischen Mitteln so gibt Big Grin Nur der IgG-Test fehlt mir noch, den werd ich aber bestimmt auch noch machen. Nachdem ich die so erkannten Unverträglichkeiten meide, ist mein "Bauchgefühl" schon besser geworden und ich hab so auch allein durch die Symptome noch einiges selbst als unverträglich erkennen können. Die Kombination machts: auf seinen Bauch hören und geeignete diagnostische Mittel in Anspruch nehmen.
Ich halte es auch für sehr wichtig, dass man sich über die Thematik informiert, z. B. was es für Unverträglichkeiten gibt, die Ursachen, die Zusammenhänge und alles was so dazugehört...

ABER WAS ICH MEINTE ist: auch wenn ich mal nicht weiß, warum ich was nicht vertrage, kann ich damit leben darauf zu verzichten, weil es mir ohne dasselbe einfach besser geht. Und wenn ich es mir nicht erklären kann, was bei mir dabei schief läuft und auch sonst niemand ne Idee hat, dann ist es halt trotzdem so und ich haks ab...
z.B. ich vertrage so gut wie kein Obst und Gemüse. Ich habe zwar auch eine Sorbitunverträglichkeit, aber mir machen auch sorbitfreie Obst- und Gemüsesorten Probleme. FI mit H2-Atemtest ausgeschlossen (hatte nichtmal die leisesten Beschwerden) und auch beim Scratch nicht auf Fructose und auch auf kaum ein Obst- und Gemüse reagiert... ?(
Ich grübel darüber nun nicht mehr weiter, sondern lass das Zeug einfach weg und gut ist Wink Ab und zu und in ganz kleinen Mengen ess ich natürlich auch mal was obstiges und gemüsiges...

Und mit dem gezielten "Unterstützen" und "Korrigieren" hat bei mir (und bei vielen anderen) bis jetzt nur eines geholfen: Nahrungskarrenz.

LG Benita
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br />Kurzanamnese Benita
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#16
Hallo Benita!
Ja, Du hast natürlich recht! Ich habe Dich wohl absichtlich ein bißchen falsch verstanden, weil mir das momentan in mancher Hinsicht so schwer fällt, die richtige Einschränkung zu finden - immer taucht wieder irgendwas Neues auf, was ich wieder weglassen muß und alles bleibt so nebulös. Ich muß aber auch zugeben, daß ich einerseits noch nicht den richtigen Arzt gefunden habe (Diagnosen sind bis jetzt also mehr oder minder hausgemacht) und mich andererseits weigere, die handelsüblichen Tests zu machen. Der letzte Arzt wollte das ja durchführen (also je eine ordentliche Ladung Lactose, Fructose und Sorbit), aber ich habe einfach keinen Bock, mir das jetzt wieder reinzupfeifen, wo ich schon so lange karent lebe, weil ich schlichtweg weiß, daß diese drei Dinge mich umhauen. Das Problem sind bei mir auch jetzt mehr die Eiweisse, da steige ich einfach nicht durch (vertrage kein Prolin (Getreide und Mais) und überhaupt pflanzl. Eiweisse sind problematisch: Hirse, Soja, Erdnüsse, Amaranth etc.)!
Tja, der IgG-Test... Geliebäugelt habe ich auch schon damit. Erkennt der auch Allergien/Unverträglichkeiten bei Dingen, die man schon monatelang wegläßt? Wahrscheinlich nicht so ohne weiteres!?
Grüße!
Sabine
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#17
Hallo Sabine,

tja mit den Tests ist das so eine Sache... zu einem H2-Atemtest oder Bluttest bei dem man die potentiellen Übeltäter zu sich nehmen muss würd ich auch nur bedingt raten. Wenn ich schon weiß, dass ich das Zeug nicht vertrage, dann würd ich auf die Tests verzichten (Belastung zu groß und kann evt. der Auslöser für weitere Unverträglichkeiten sein). Man kann auch per Hauttest (scratch) Lactose, Fruktose und Gluten testen, wenns da postiv anschlägt, ist das schon Zeichen genug, dass man das besser weglassen sollte. Direkt eine Malabsorption/Zöliakie/Laktoseintoleranz kann man aber über die Haut nicht feststellen.
Aber wie gesagt, wenn man das selbst schon merkt, dass man es nicht verträgt: dann braucht man das auch nicht mehr testen zu lassen finde ich.
Allgemein ist es soviel ich weiß bei allen Tests so, dass sie Nahrungsmittel, die man schon längere Zeit nicht mehr verzehrt hat, falsch negativ anzeigen können.
Deshalb ist es immer besser diese Tests schon vor der Nahrungskarenz zu machen.
Für mich, da ich ja schon ne weile karrent lebe, würden nur die positiven IgG-Test-Ergebnisse zählen. Würde z. B. Milch nicht angezeigt werden, würde ich das auf die Karrenz schieben und Milch weiterhin weglassen. Alles in allem gebe ich auf die negativ-Ergebnisse allgemein nicht viel, ich glaube nur den "positiven". Die "negativen" werden (falls nicht schon in einem anderen Test positiv) zwar gegessen, aber nur unter Beachtung des Bauchgefühls und gegebenenfalls dann doch weggelassen.
Würde aber z. B. Reis, den ich sehr oft esse, bei einem Test negativ ausfallen, dann würde ich das aber schon als kleine Bestätigung sehen, dass er mir nicht schadet...
Ist schon ziemlich verwirrend das Ganze, vielleicht hab ichs auch nicht ganz so schwer, weil meine Beschwerden sich noch in grenzen halten (zumindest seit ich karrent lebe), aber ich will halt auch, dass das möglichst lange so bleibt Wink

LG Benita
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br />Kurzanamnese Benita
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#18
Hi Benita,

Zitat:Wo issn der?Big GrinBig Grin

Zwischendurch den Faden verloren... nach mehreren Antworten auf Threads war die Idee wegWink

Hmmm, zur IgG-Geschichte: ich glaube eigentlich nicht, dass der Koerper seine Antikoerper-Reaktion allzuschnell verlernt. Aber 100% trauen darf man den Tests sicher auch nicht...

Viele Gruesse, Martin
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#19
Zitat:ich glaube eigentlich nicht, dass der Koerper seine Antikoerper-Reaktion allzuschnell verlernt.

doch Martin, genau das tut er!
Und das ist ja auch der Hauptkritikpunkt der IgG-"Gegner", die da sagen , die Testergebnisse wären nicht relevant, da man IgG`s "quasi immer" bilden würde, wenn man dies`oder jenes verzehrt.......
(was nicht stimmt!). IgG`s zeigen, dass sich der Stoffwechsel in diesem Moment mit dem als positiv getesteten "Teil" im Clinch befindet - und wenn ich`s weglasse ( das Teil), dann muss er ja nimmer "kämpfen"....
Da kann man z.B. auch "wunderschön kontrollieren", ob ein Patient brav seine Karenz einhält Wink .....

lieber Gruß
Uli
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#20
Hi Uli,

Zitat:und wenn ich`s weglasse ( das Teil), dann muss er ja nimmer \"kämpfen\"....

Ja schon, Uli, aber zeigen mir nicht die Antikoerper, dass "er" zum Kaempfen bereit ist - und das auch noch nach 20 Jahren?

Wenn der Stoffwechsel damit konfrontiert wird... wird (habe ich die Antikoerperchen nicht im Blut?) dann muss doch eine Reaktion erfolgen - oder was? Sonst muss ich mich ja langsam doch den Leuten anschliessen, die den Test fuer "Mist" halten - und das wuerde ich nur hoechst ungern tun.

Wenn mein Koerper mit einer Milcheiweiss-Allergie reagiert (das tut er), warum sollte er das nicht nach 5 Jahren Karenz immer noch tun? (das tut er) Ich kann schliesslich nach 20 Jahren Milchverzicht immer noch keine Milch vertragen... oder schaue ich da wieder irgendwo durch's falsche Schluesselloch?

Zitat:Da kann man z.B. auch \"wunderschön kontrollieren\", ob ein Patient brav seine Karenz einhält Wink .....

Dann bringt der Test ja gar nix. Ich will als Patient ja "verdammt noch mal" wissen, ob ich das Zeugs vertrage, nicht ob ich es noch esse. Wenn das wirklich so ist, dass bei Karenz der Test nicht mehr anschlaegt, dann werde ich zum entschiedenen Gegner dieser Geldschneiderei. Ich bin gerne bereit, ein paar 100 Euro zu investieren - aber wenn es nur bei "unkarenter Ernaehrung" etwas aussagt, dann ist das ja kompletter Bockmist. Das haette ich nun wirklich nicht gedacht. Dann koennte ich ja nur meine Ernaehrungsfehler testen und nicht meine Vertraeglichkeit - sorry - fuer mich bricht gerade ein Weltbild zusammen. Oder was?

In dem Test wird doch der Koerper mit dem Stoff konfrontiert, da muss doch der Test anschlagen, oder nicht? Sonst ist das wirklich Mist und ich werde zum Gegner. Sorry, aber das ist mir nun zu heftig... Rolleyes

Viele Gruesse, Martin
Antworten


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