05.07.2006, 21:30
Zitat:Klingt so nach Algen???
Hallo Gesiba,
das sind Algen )
Alginat -> E 401
http://www.heko.ch/toxin/01948b935413b2e...91d07.html
nananana...oekotest: „keine gesundheitlichen Bedenken“ Ist ja aus „Algen“ – etwas Natürlichem gewonnen.....
E-Nummer: 401
Name: Natriumalginat
Gruppenname: Verdickungsmittel
Bewertung: Gesundheitliche Bedenken bestehen nicht.
Hinweise: Alginate werden aus Braunalgen gewonnen. Sie können Spurenelemente binden, so dass deren Aufnahme durch den Darm behindert wird. Tierversuche weisen auf eine geringfügige Beeinträchtigung der Eiweißverdauung hin.
http://www.oekotest.de/cgi/en/engs.cgi?enr=120
Braunalgen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Braunalgen
http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/e44/44e.htm
Von den bezeichnenden Zellwandkohlehydraten der Braunalgen ist ein saures Polysaccharid, die Alginsäure von großer Bedeutung. Ihr Salz, das Alginat wird großtechnisch vor allem aus Arten der Gattungen Macrocystis, Laminaria, Ascophyllum und Fucus (s.o.) gewonnen. Alginat hat ein sehr hohes Wasserhaltevermögen. Es bildet glasklare Gallerten und dient in Pharmazie und Lebensmittelindustrie vielfältigen Zwecken, beispielsweise als Bindemittel und Emulgator.
Algen der Gattung Fucus (Bild, siehe oben) sind Ausgangsmaterial für Kosmetika zur Haut- und Haarpflege. Sie sind Bestandteil der Thalassotherapie. Aber auch zur inneren Anwendung bei gesundheitlichen Störungen werden Braunalgen verarbeitet und verwendet.
Verschiedene Braunalgen sind kulinarische Spezialitäten wie z.B. Kombu und Wakame.
Alle Tange dienten oder dienen an den Küsten der Gewinnung von nährstoffreichen Düngemitteln für die Landwirtschaft. Neuerdings werden Algenmehle auch als natürliche Wachstumsförderer in der Tiermast eingesetzt. Historisch ist dagegen ihre großtechnische Verwendung als Jodlieferanten.
http://www.biothemen.de/index.php?go=htt...algen.html
LG
Uli
..und viel Glück beim Eis"kochen"