01.10.2015, 11:44
Hallo
Ich befinde mich wie anscheinend viele Andere schon seit einer ganzen Weile auf einder Odyssee auf der Suche nach einer echten Diagnose für meine BEschwerden. Ich habe lange einen Bogen um solche Foren gemacht, aber nun dieses entdeckt und mich entschlossen es mal auf diesem Wege zu versuchen.
Ich habe schon seit Jahren Verdauungsprobleme, die in den letzten Jahren zunehmen. Dazu gehört so ziemlich alles was gerne unter der Scheindiagnose "Reizdarm" zusammengefasst wird. Insbesondere leide ich unter ständigem Durchfall. Dazu kommen Blähungen, Müdigkeit, Schnupfnase (nicht schlimm aber konstant), Gewichtsverlust.
Dies hat mich natürlich auch schon zu so manchem Arzt getrieben. Ich war beim allgemeinmediziner, gastroenterlogen und neulich dann bei einem Allgemeinmediziner, der sich auch mit Naturheilkunde auskennt.
bei mir wurden schon Laktose, fructose, Gluten getestet, eine Darm- und Magenspiegelung gemacht, Blutbild, IgG-test, Tropenmedizinische Untersuchung (aufgrund vieler Reisen), diverse Stuhluntersuchungen etc.
Alles was derzeit fest steht ist das ich eine Fruktosemalabsorbtion habe. Das Porblem: auch ohne Fruktose gehts mir schlecht und wenn ich mal ordentlich sündige gehts mir auch nicht wirklich schlechter.
Derzeit nehme ich einen Cocktail an Nahrungsergänzungsstoffen zu mir den mir der Arzt augrund des IgG-tests, eines Blutbildes und einer Darmflora-untersuchung verschrieben hat. Ich habe damit gerade erst angefangen, insofern kann das natürlich noch von Erfolg sein. Aber irgendwie hab ich das Gefühl es braucht mal eine eindeutige Diagnose und nicht nur so halbgares Zeug und Symptombekämpfung. Mir fällt nur gerade nichts mehr ein, was ich noch testen kann.
Auch ein Ernährungstagebuch hab ich schon mal angefangen aber frustriert wieder abgebrochen, weil sich einfach keine Korrelationen ergeben wollen.
Im GgG Präscreen hatte ich allein im Pool 1 IgG4 einen signifikanten Wert. Darin tauchen Lebensmittel wie Ei, Milch, Hefe, Kasein auf. Lohnt es sich jetzt den ausführlichen und eben auch wesentlich teureren Test zu machen? Immerhin habe ich auch schonmal vegan gelebt ohne eine Änderung.
Außerdem bin ich verwirrt in bezug auf Vollkorn vs. nicht vollkorn. Laut Darmflora untersuchung soll ich möglichst kein Weizen, Weißbrot und Auszugmehl essen. Laut Fruktoseunverträglichkeit aber eben gerade kein vollkorn sondern ballaststoffarm.
Vielleicht fällt ja irgendwen hier noch was ein in welche Richtung ich noch recherchieren kann. Kennt wer nen guten Arzt in Hamburg, der mir vll weiterhelfen kann?
Ich freu mich auf engagierte Antworten. Ich muss das in den Griff bekommen.
LG
Ich befinde mich wie anscheinend viele Andere schon seit einer ganzen Weile auf einder Odyssee auf der Suche nach einer echten Diagnose für meine BEschwerden. Ich habe lange einen Bogen um solche Foren gemacht, aber nun dieses entdeckt und mich entschlossen es mal auf diesem Wege zu versuchen.
Ich habe schon seit Jahren Verdauungsprobleme, die in den letzten Jahren zunehmen. Dazu gehört so ziemlich alles was gerne unter der Scheindiagnose "Reizdarm" zusammengefasst wird. Insbesondere leide ich unter ständigem Durchfall. Dazu kommen Blähungen, Müdigkeit, Schnupfnase (nicht schlimm aber konstant), Gewichtsverlust.
Dies hat mich natürlich auch schon zu so manchem Arzt getrieben. Ich war beim allgemeinmediziner, gastroenterlogen und neulich dann bei einem Allgemeinmediziner, der sich auch mit Naturheilkunde auskennt.
bei mir wurden schon Laktose, fructose, Gluten getestet, eine Darm- und Magenspiegelung gemacht, Blutbild, IgG-test, Tropenmedizinische Untersuchung (aufgrund vieler Reisen), diverse Stuhluntersuchungen etc.
Alles was derzeit fest steht ist das ich eine Fruktosemalabsorbtion habe. Das Porblem: auch ohne Fruktose gehts mir schlecht und wenn ich mal ordentlich sündige gehts mir auch nicht wirklich schlechter.
Derzeit nehme ich einen Cocktail an Nahrungsergänzungsstoffen zu mir den mir der Arzt augrund des IgG-tests, eines Blutbildes und einer Darmflora-untersuchung verschrieben hat. Ich habe damit gerade erst angefangen, insofern kann das natürlich noch von Erfolg sein. Aber irgendwie hab ich das Gefühl es braucht mal eine eindeutige Diagnose und nicht nur so halbgares Zeug und Symptombekämpfung. Mir fällt nur gerade nichts mehr ein, was ich noch testen kann.
Auch ein Ernährungstagebuch hab ich schon mal angefangen aber frustriert wieder abgebrochen, weil sich einfach keine Korrelationen ergeben wollen.
Im GgG Präscreen hatte ich allein im Pool 1 IgG4 einen signifikanten Wert. Darin tauchen Lebensmittel wie Ei, Milch, Hefe, Kasein auf. Lohnt es sich jetzt den ausführlichen und eben auch wesentlich teureren Test zu machen? Immerhin habe ich auch schonmal vegan gelebt ohne eine Änderung.
Außerdem bin ich verwirrt in bezug auf Vollkorn vs. nicht vollkorn. Laut Darmflora untersuchung soll ich möglichst kein Weizen, Weißbrot und Auszugmehl essen. Laut Fruktoseunverträglichkeit aber eben gerade kein vollkorn sondern ballaststoffarm.
Vielleicht fällt ja irgendwen hier noch was ein in welche Richtung ich noch recherchieren kann. Kennt wer nen guten Arzt in Hamburg, der mir vll weiterhelfen kann?
Ich freu mich auf engagierte Antworten. Ich muss das in den Griff bekommen.
LG