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Histaminintoleranz und Mastozytose
#11
gibt es - genauso wie temperaturabhängige Urticaria ( Kälte- Wärme).
Erklärung hierfür : dass scheinbar Belastung als "Katalysator - Beschleuniger" fungiert, wenn vorher etwas "Unverträgliches" verzehrt hat. Hat man z.B. bei einer Gräserpollenallergie eine Kreuzallergie auf die Mehle, dann kann eine "Stulle" vor einer sportlichen Betätigung zu einer Reaktion-in diesem Falle dann Urticaria - führen.

Das mit dem Eimer, das ist schon logisch: unlogisch allerdings erscheint mir die "Regelmäßigkeit" der Wochentage, an denen es Dich trifft.
Ich kenne es von mir: ich vertrage keine Desinfektionsmittel! (Formaldehyd!) Montags ( nach dem Wochenende) ging es mir immer spitze - meine Augen waren klar, tränten und brannten nicht - also fit! Im Laufe der Woche wechselte meine Augenfarbe zu "ROT", sie brannten, Fremdkörpergefühl, Tränen....Freitags der "Höhepunkt" - am Wochende dann die Erholung! Montags begann das Spiel dann von Neuem!
Deswegen fragte ich ja auch nach arbeitsplatzbezogener Exposition mit ....irgendwas, was Dir nicht bekommt! Wenn, dann müssen es nicht`mal unbedingt "giftige Substanzen" sein.....Teppichbodenkleber, Duftstoffe in den Putzmitteln.....oder sowas. Wurde schon`mal ein Epicutantest auf Chemikalien- Kosmetik- Duftstoffe oder so gemacht?

Die Beobachtung, dass man Dinge an einem Tag verträgt, das nächste Mal aber nicht - die machen leider sehr viele "Allergiker" : könnte evtl. auch ein kleiner Hinweis auf "Konservierungsstoffe" sein : die machen sich meist erst bei einer gewissen Menge und Dauer der Exposition "bemerkbar".

Einen erholsamen Sonntag
Uli
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#12
Hallo Uli,
ein Epicutantest wurde bei mir noch nicht durchgeführt. Da werde ich meinen Arzt bei nächster Gelegenheit drauf ansprechen.
In meinem Büro wurde in den letzten Jahren nicht geändert. Aber das kann ja auch auf Räume zu Hause zutreffen.
Hast du Erfahrungen mit dem Einsatz von Vitamin B 6 in solchen Fällen ? Mir wurde empfohlen Vitamin C und Vitamin B 6 zu mir zu nehmen. Und das obwohl ich keine Zitrusfrüchte zu mir nehmen soll. Einen vorsichtigen Versuch habe ich unternommen mit B 6. Vielleicht ist es ein Zufall aber ich habe seit langer Zeit mal wieder 14 Tage ohne Urtikaria verbracht. Kann das an dem Vitamin liegen oder ist das wohl eher ein Zufall ? Meine Ernährung habe ich eigentlich nicht umgestellt/geändert in diesem Zeitraum. Lediglich den grünen Tee, den ich sonst morgens trinke, den habe ich nicht bekommen. Die Dosierungsmenge ist auf drei Tabletten in den 14 Tagen beschränkt gewesen. Das erklärt zwar sicher nicht die eigentliche Ursache, vielleicht wäre B 6 aber eine Hilfe / Erleichterung.
Gruß Sam
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#13
Hi Sam,
bezüglich Vitamin B6/Histamin haben wir hier schon einen Thread:

http://www.lebensmittelallergie.info/thr...&styleid=3

Ich bin immer noch überzeugt, das das Zeug hilft bei histaminbedingten Beschwerden, soferne man es verträgt!!! Und das ist leider bei vielen, wie bei mir auch *buhu*, nicht der Fall Sad ....
Aber du scheinst ja durchaus gute Erfahrungen damit gemacht haben Smile) !
Das man auch Vit.C nehmen soll, hab ich auch schon mal irgendwo gelesen, allerdings ist das Zeug meist noch viel problematischer (also schwerer verträglich) als Vit.B6.
Ich persönlich vermute, das gerade Ascorbinsäure bei einer Histminose ein großes Problem darstellt, aber das sind meine persönlichen Vermutungen, Beweise hab ich keine Wink !
LG
Birgit
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#14
mh ....schön, dass Dir B6 hilft - d.h., ich hoffe, dass es das auch weiterhin tun wird.
Das mit dem Einfluss des grünen Tees könnte schon hinkommen - er enthält ja Theobromin, das die DAO hemmt....
Frage: nimmst DU Vit. C ebenfalls? Oder bisher nur die B6- Präparate???
Ich weiß zwar, dass Vit. C "flächendeckend" für jedwede Art an Zipperleins empfohlen wird - habe aber da ein wenig Bedenken.
Vitamin C = Ascorbinsäure = E 333 - und Nahrungsmittelzusatzstoffe sind häufig Auslöser einer Urticaria oder anderer "pseudoallergischer" Reaktionen . Da aber E 333 als "nicht gefährlich" erachtet wird, wird es großzügig eingesetzt - man bekommt also unwissentlich schon jede Menge Vit. C verabreicht.

Wenn Dir nach Experimenten zumute ist, dann kannst Du ja- wenn es Dir über einen längeren Zeitraum gut gegangen ist,
a) Grünen Tee wieder in Deinen Alltag mit einbeziehen und gucken, was passiert........
b) Vitamin C einnehmen ...
Aber , um deren Einfluss testen zu können, musst Du vorher beschwerdefrei sein.

Dir viel Erfolg mit B6 - (es hilft leider nicht bei jedem......)
Lieber Gruß
Uli
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#15
Hallo Uli,
nein ich nehme derzeit kein Vitamin C und B 6 nur in geringen Mengen. Die Phase zum testen habe ich derzeit etwas eingeschränkt und freue mich mehr wenn ich mal etwas Ruhe habe. Aus irgenteinem Grund habe ich derzeit 2,5 Wochen !!! Big Grin an einem Stück Ruhe. Das habe ich schon sehr sehr lange nicht mehr gehabt. Aber ich gebe zu, das die Lebensqualität durch das Weglassen lieber Gewohnheiten mächtig sinkt. Aber nun ja .... mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.

Ich möchte den Lesern dieser Seiten aber auch folgende Erfahrung nicht vorenthalten, die ich vor einem knappen Jahr gemacht habe:

" Biologische Pascoe-Therapie in klinischer Studie bei 73 Prozent der Patienten erfolgreich. ?(

Keine Nebenwirkungen - 12-wöchige schonende Therapie

(Ich gebe hier mal den Text wieder, der mich hoffen ließ, dass das auch bei mir helfen könne)

Gießen. Ca. 800.000 Menschen leiden in Deutschland an chronischer Nesselsucht (Urtikaria). Für diese Patienten besteht jetzt endlich Hoffnung auf Beseitigung bzw. Linderung ihrer Beschwerden. Mit der neuen biologischen Pascoe-Therapie ist jetzt ein entscheidender Durchbruch in der Behandlung der Nesselsucht gelungen. Bei 73 % der Patienten, die an einer wissenschaftlichen Studie der TU München teilgenommen haben, konnten mit der Pascoe-Therapie gute bis sehr gute Behandlungserfolge erzielt werden.

Die TU München hat in einer klinischen Studie mit einer biologischen Urtikaria-Therapie stimulierende Behandlungserfolge erreicht. Während der neuen Behandlung litt keiner der Patienten unter Nebenwirkungen. Professor R. von der Poliklinik für Dermatologie und Allergolie der TU München leitete die Studie.

Die biologische Urtikaria Therapie wurde von der Firma Pascoe in Gießen entwickelt. Forscher der Firma haben festgestellt, dass gerade Hautallergien mit chronischen Entzündungen im Darm und einer gestörten Darmflora einhergehen. Bei der Behandlung von Nesselsucht, deren Ursache bei 60 Prozent der Patienten auch nach intensiver Abklärung nicht gestgestellt werden kann und somit als idiopatisch einzuordnen ist, ist jetzt ein Durchbruch mit einer biologischen Therapie gelungen.

Die von Pascoe entwickelte Therapie basiert auf einer 12-wöchigen intensiven aber gleichzeitig schonenden Behandlung des Darmmilieus. Dabei wird die kranke Darmflora in einer 4-Phasen-Therapie mit genau aufeinander abgestimmten, hauptsächlich pflanzlichen Präparaten neu aufgebaut und stabilisiert. Zwischen allergischen Erkrankungen und bakteriellen Störungen der Darmflora sowie Darmmykosen (Pilzerkrankungen) bestehen ursächliche Zusammenhänge. Wenn die Barrierefunktion des Darmes beeinträchtigt ist, kommt es zu einer Schwächung der Immunabwehr. Die Folge ist, dass sich u.a. bakterielle Krankheitskeime im Darm ansiedeln und chronische Allergie-Schübe beim Patienten auslösen können.
Ziel ist es, die Funktion des Darmes wieder so herzustellen, dass damit der an Urtikaria erkrankte Patient dauerhaft beschwerdefrei leben kann.

Die biologische Urtikaria-Therapie von Pascoe zur Wiederherstellung einer funktionstüchtigen, physiologischen Darmflora die im Rahmen der Klinischen Prüfung zum Einsatz kam, wird in vier Phasen über 12 Wochen durchgeführt:

Phase O: Beseitigung der Darmmykose mit Nystatin (bei eventuellen Pilzbefall)
Phase 1: Reduktion anaerober pathogener Keime (Krankheitskeime) mit Ozovit Pulver
Phase 2: Schaffung eines gesunden Darmmilieus mit Markalakt Pulver, Amara-Tropfen Pascoe und Hepar-Pasc 100 Tabletten
Phase 3: Stabilisierung des Darmmilieus unter Fortsetzung dieser letzten Therapiephase mit zusätzlicher Gabe von Amara-Mischung (Pascoventral, Amara-Tropfen Pascoe und Quassia Similianplex)

Dieses äußerst positive Studienergebnis läßt hoffen, dass dieses Therapie-Prinzip auch auf andere allergische Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis erfolgreich angewandt werden kann. Weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet müssen noch durchgeführt werden."

Die Phasen 1-4 habe ich unter Aufsicht meiner Allergologin durchgeführt, da wir davon ausgegangen sind, dass auch meine Histamin-Intoleranz hier einzuordnen sei. Phase 1 hatte !!! - ich will es mal so sagen - unangenehme Begleiterscheinungen !!!
und dauerte 1 Woche. Danach mußte ich mich strikt an die verordneten Pülverchen halten. Ich will das Ergebnis mal vorwegnehmen: Während dieser Kur hatte ich kaum Beschwerden, eine Besserrung war zu verzeichnen. Das ganze wude begleitet bei mir von weiteren Untersuchungen. Keime / Pilze wurden nicht (mehr??) festgestellt. Es ging mir besser. Die Lebensmittel, dich essen durfte waren allerdings auch zu dieser Zeit eingeschränkt. Besonders im Bereich Alkohol, Zitrusfrüchte, Beifuß, Schokolade/Zucker. Also wenn jemand auch abnehmen will dabei: 7-8 Kilo in 9/10 Wochen.
Leider hat sich danach in den Wochen und Monaten der alte Zustand wieder eingepegelt und der ganze Kurerfolg hatte leider nicht angehalten.
Vielleicht hilft diese kleine "Exkursion" ja einem anderen Leser, und die Kur schlägt bei euch dauerhaft an.
Gruß Sam
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#16
Hallo sam,

Zitat:Forscher der Firma haben festgestellt, dass gerade Hautallergien mit chronischen Entzündungen im Darm und einer gestörten Darmflora einhergehen.

Aha, das ist ja immerhin schonmal was, wenn sie das erkannt haben. Aber WER oder WAS stört eigentlich die Darmflora??? Genau diese Übeltäter und Verursacher müssen erstmal herausgefunden werden, damit eine ursächliche Behandlung überhaupt durchgeführt werden kann! Da das bei JEDEM Patienten andere Verursacher sind, kann es keine 0/8/15-Behandlung geben. Nur eine individuelle!!!

Zitat:Ziel ist es, die Funktion des Darmes wieder so herzustellen, dass damit der an Urtikaria erkrankte Patient dauerhaft beschwerdefrei leben kann.

HAHA! Das ist unser aller Ziel Big Grin
Nur leider gibt es keine ultimative Therapie, die bei allen gleich wirkt, das ist ja das komplizierte und genau deshalb gibt es auch dieses Forum. Jeder muss sich in die Materie vertiefen, um die Zusammenhänge zu verstehen, um dann an sich zu arbeiten...

Mit Medikamenten und Pülverchen wäre ich sehr vorsichtig (meine Nystatin-Therapie hat mich z.B. fast fertig gemacht)... Sad

LG Benita

P.S. ahst Du eigentlich einen IgG-Bluttest machen lassen, um auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten auszuschließen?
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br />Kurzanamnese Benita
Antworten
#17
Hallo Sam,

wie Benita halte ich den Text für ziemlich bemerkenswert, immerhin wird hier auch mal, im Gegensatz zu dem uninformierten Gewäsch vieler Allgemeinmediziner der Zusammenhang zwischen Darmfehlbesiedelung, Darmpermeabilität und Allergien dargelegt. Die Frage ist nur zurecht, was die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringt. Insofern, und so meine Rede die ganze Zeit, hilft es gar nix, künstlich das GG kürzfristig und kurzzeitig wieder herzustellen, in dem von Außen die "guten" Bakterien zugeführt und die schlechten (Hefepilze) bekämpft werden, beide kommen immer in jedem Dickdarm vor. Die Frage ist vielmehr, wodurch sind diese aus dem GG (wie kommen die Kohlehydrate, von denen sich u.a. der Candida u.a. pathogene Keime so vortreffich ernähren in den Dickdarm, wo sie nix zu suchen haben?).

Meines Erachtens sollte zuerst die Ursache für die Fehlwucherungen gefiúnden und abgestellt werden und dann kann ggf. die natürliche Selbstheilungskraft des Körpers, der schon von sich aus bestrebt ist das GG wieder herzustellen unterstützt werden.

Deine Erfahrung mit den Wirkungen von Nyastin und Mutaflor sind leider wohl nicht singulär, sondern passen ja ganz gut in genau das Bild.
Zitat: Forscher der Firma haben festgestellt, dass gerade Hautallergien mit chronischen Entzündungen im Darm und einer gestörten Darmflora einhergehen.
leider nicht nur Hautallergien, die Unterscheidung zwischen Haut-, Atemwegs- etc. Allergien halte ich eh für ziemlich daneben. Die Erfahrungen von uns Betroffenen sowie der gesunde Menschenverstand (Plausibilität) sagen doch, dass egal über welchen Weg das Allergen in den Körper gelangt das Immunsystem leider aus irgendeinem Grudne gelernt hat ihn als 'böse' zu bekämpfen.
Zitat: Wenn die Barrierefunktion des Darmes beeinträchtigt ist, kommt es zu einer Schwächung der Immunabwehr. Die Folge ist, dass sich u.a. bakterielle Krankheitskeime im Darm ansiedeln und chronische Allergie-Schübe beim Patienten auslösen können.
Der Zusammenhang, die Abfolge, die hier aufgemacht wird erscheint mir nicht so ganz plausibel. Schwächung der Immunabwehr und Allergien? Ist nicht umgekehrt eine Allergie eher eine Übersensibilisierung des Immunsystems? Wie kann es dann 'geschwächt' sein? Macht nicht eher die Reihenfolge Sinn (sehr verkürzt aber plausibel)?:
  • 'Anfütterung' pathogener Keime und Hefen im Dickdarm (extrene Ursache! Kohlehydrat-Malabsorbtionen? LI, FI?)
  • Überwucherung der 'gesunden' Untermieter'
  • durch und mit der Folge der Verschiebung des Dickdarm-Darmmilieus
  • Schädigung der Darmschleimhaut
  • Gesteigerte Permeabilität (Durchlässigkeit) des Dickdarms
  • Stoffe kommen ins Blut, die dortin der Menge nix zu suchen haben
  • Das Immunsystem wird aktiv und bekämpft Stoffe, die in der Nahrung aber nciht im Blut vorkommen sollten
  • gleichzeitig durch Schwächung der 'gesunden' Darmflora, schwächere Verbündete in der Abwehr von keimen und mehr Verantwortung für das Körpereigene Immunsystem.
  • Gleichzeitig mehr Keime in der Blurbahn durch Schwächung der Darm-Blut-Schranke (=gesteigerte Darmpermeabilität)
  • Überlastung des Immunsystems aus mindestens drei Richtungen: mehr Aufgaben durch mehr Keime im Blut und mehr zu tun durch Allergien; weniger Unterstützung durch 'gesunde' Darmbakterien, die einige 'böse' Keime hätten fressen sollen.
  • Dazu kommt dann noch psychischer Stress durch die Folgen der Allergien. (Jucken, Kratzen, Aussehen, direkt: depressive Anfälle, Gereiztheit, Kopfschmerzen etc. pp)
Die vier-Phasen-.Therapie vergisst somit, wie in der abendländischen Medizin heute leider üblich den ersten und wichtigsten Schritt, die Beseitigung der Ursache des Teufelskreises!
Zitat: Leider hat sich danach in den Wochen und Monaten der alte Zustand wieder eingepegelt und der ganze Kurerfolg hatte leider nicht angehalten.
Tja, weil eben das ganze etwas zu kurz gesprungen war. Für einen dauerhaften Erfolg muss man meiner Erfarung nach eine komplette Umstellung des Lebenswandels in Kauf nehmen. Ich hab seit meiner schlimmsten Zeit (90kg) auf heute (knapp 70kg) eben 20kg abgenommen, und mir geht es kopfmäßig und leistungsmäßig aber v.a. auch bezüglich der Allergiesymptome enorm viel besser als damals. Aber ich halte eben seit ca. drei Jahren konsequent Karenz von allen UV-Auslösern. Und damit hat es eben langfristige Wirkung. Ich hoffe, dass sich mein Imunsystem wieder eitgehend stabilisiert und die Immunisierung gegen völlig abwegige Stoffe bald nachlässt. Da ich primär eine LI habe werde ich halt auf immer auf Laktose verzichten müssen, aber auch locker können, weil ich weiß, was es mir eingebracht hat und was ich nun zum Glück wieder habe.

Wurden bei dir im Vorfeld mal mögliche Malabsorptionen abgeklärt?

liebe Grüße
Sascha
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
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