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Zunahme von Allergien
#1
Zitat:Allergien im Kindesalter
Heuschnupfen - Warum Spielen im Dreck schützt
Aktualisiert am Montag, 24.03.2014, 12:55 · · von FOCUS-Online-Autorin Nicole Lauscher
Universität Leipzig, Jan-Christoph Simon, Neurodermitis, Kind, Heuschnupfen, Asthma
Zitat:Im Kindesalter zählen sie heute zu den häufigsten chronischen Erkrankungen: Von den rund neun Millionen Kindern und Jugendlichen zwischen fünf und 15 Jahren in Deutschland leiden bis zu sieben Prozent an Neurodermitis, fast ebenso viele an Asthma und knapp elf Prozent an Heuschnupfen, meldet das Weißbuch Allergie in Deutschland.
Zitat:Jeder zehnte Säugling entwickelt bis zu seinem ersten Geburtstag eine Neurodermitis, ein Drittel davon gleichzeitig mit einer Nahrungsmittelallergie: am häufigsten gegen Hühner- und Milcheiweiß.?
......und ob die immer „verschwinden“, wie in dem Artikel zitiert -? da habe ich meine leisen Zweifel…… :Smile

Zitat:Eine Ursache für die Krankheit liegt in den Genen. Wenn beide Elternteile an Neurodermitis, Asthma und Heuschnupfen leiden, besteht ein Risiko, dass der Nachwuchs ebenfalls betroffen ist, von bis zu 70 Prozent. „Allerdings können genetische Faktoren nicht erklären, warum die Anzahl der Betroffenen in den letzten 30 Jahren so stark gestiegen ist“, sagt Simon.?


Zitat:Neue Nahrungsgewohnheiten, wie der Boom von Sojaprodukten, spielen ebenfalls eine Rolle: Viele Menschen reagieren darauf allergisch, weil ihr Immunsystem die enthaltenen Stoffe nicht von den Allergenen in der Birke unterscheiden kann.


Zitat:„Das soll nicht heißen, dass Eltern den Impfschutz vernachlässigen sollen, um ihr Kind durch eine Infektionserkrankung vor Allergien zu schützen“, warnt der Professor für Allergologie und Dermatologie. Im Gegenteil: Studien haben gezeigt, dass die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen sogar die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung senken können.

Zitat:Wenn ein Säugling besonders gefährdet ist, eine Allergie zu entwickeln, weil beide Eltern Allergiker sind oder das Baby bereits Anzeichen einer Neurodermitis zeigt, sollte die Mutter möglichst sechs Monate lang stillen oder Ersatznahrung mit reduzierten allergieerzeugenden Eiweißen füttern. Im ersten Lebensjahr empfiehlt Jan-Christoph Simon außerdem, auf Hühner- und Milcheiweiß zu verzichten, weil diese sehr häufig Allergien auslösen.
Aber lest selbst? den ganzen Artikel

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...14646.html

LG
Uli

PS: Tut mir leid, dass ich ein wenig „meckern und maulen“ muss - und zwar über die „ausgewogene Ernährung für Schwangere und Stillende“.
Was nun, wenn diese bereits NMU`ler / NMA`ler`sind? Und sie diese „ausgewogene“ Ernährung nicht durchführen können, weil da ihre persönlichen Unverträglichkeiten enthalten sind?
Was hat Vorrang?
Zudem ist >> ausgewogen<< ein höchst dehnbarer? und? „schwammiger“ Begriff!
Einerseits wird die genetische Komponente von Allergien hervorgehoben, aber denjenigen, die diese „genetische Komponente“ selbst darstellen und weitergeben , weiter keine Beachtung geschenkt ….. :o
Höchst frustrierend!





Antworten
#2
Allergien sind nicht „out“
im Gegenteil!

Es tut mir wirklich Leid, dieses Thema erneut präsentieren zu müssen
https://www.bethel.de/presse/presse-deta...chule.html


Uli
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