02.02.2014, 11:42
Guten Morgen Ulrike,
…das ist ja blööööde, das mit den Pollen und dem Ende >> der guten Tage<<…?
Und ich weiß leider auch nicht, ob die Anzahl der „Bienchen“ ausschlaggebend für Beschwerden ist…
Ich denke, dass da mehr „Faktoren/Trigger“ mitspielen, warum ich wann besonders reagiere…..und ich glaube zudem, dass da auch noch eine gewisse „Uneinigkeit“ bei den Experten besteht, welches Wetter nun das „bessere für den Pollenallergiker “ sei…. :
Regen? Da meint die eine Seite, dass die Pollen zu Boden geschwemmt werden und somit nicht mehr „piesacken“ können - die andren dagegen meinen, dass gerade dies` den Allergikern Kummer machen würde…..ich weiß es nicht, wem ich da Glauben schenken kann! ???
Ich denke allerdings( = meine ureigensten Gedanken dazu = nicht „wissenschaftlich! ), dass wohl auch der Wind, die Windrichtung ( also: wo fliegen die Pollen vorbei, was kann sie „aggressiver“ machen/ Schadstoffe aufnehmen, verändert sich die Konzentration durch Luftwirbel , bin ich „wetterfühlig“ und macht mir ein Wetterumschwung als solcher schon zu schaffen u.s.w.) Auswirkungen haben können.
Ich kann mich noch gut an die Diskussionen vor ca 35- 30 Jahren erinnern, als die ersten >>Pollen-Warndienste<< etabliert wurden : da warnten so manche davor, dass d`Leut` „hysterisch“ nur aufgrund dieses Warndienstes reagieren würden…..mhhhhhhh!? :o
Du siehst Ulrike, ich kann Dir heute nicht weiterhelfen - Dir nur wünschen, dass es Dich nicht gar zu sehr „derwischt“!
LG
Uli