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Sind wir wirklich alle „Extremisten“ ?
#7
Hi Bolek!
Dass Du etwas „stänkerst“ das sei Dir von Herzen zugestanden!
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...n#msg25050

O.k. . dass Du nicht unbedingt beim „ Frauenkram“ mit liest – auch das sollte verständlich sein! Aber : lies` diese Beiträge

http://www.lebensmittelallergie.info/ind...n#msg25053
Zitat:bezüglich Endometriose hab ich zufällig gestern im Libase-forum einen interessanten Artikel gefunden, kopier ihn mal hierher:

Ich habe in den Ferien das Buch \"Endometriosis - A guide to healing and fertility through nutrition\" gelesen, s. Buch Die Autoren sind eine Ernährungswissenschaftlerin und ein Arzt.
Sie empfehlen für Endometriosepatientinnen
- häufig laktosefreie Ernährung
- weizenfreie Ernährung
- verschiedene kaltgepresste Öle
- Mineralzusatzgaben, v.a. zu Beginn (z. B. Mg-Malate)
- keine Zitrusfrüchte
- nur frische Zutaten
- kein Junk Food.

Ich ernähre mich ja nun schon seit 1 Jahr L-frei und seit 8 Monaten glutenfrei - und die Endo ist auch weg.

Warum empfehlen sie weizenfrei?
Nun, nach ihren Angaben wurde Weizen in den 70er und 80er-Jahren genetisch verändert, zunächst wurden die Ähren vergrößert und dadurch schwerer, so dass Stiele oft umknickten und die Felder aussahen, als hätte jemand alles plattgedrückt (viele werden sich erinnern). Dann wurde eine zweite Veränderung vorgenommen, die dazu führte, dass die Stiele kürzer und stabiler wurden, so dass die Pflanzen sich nicht mehr legen.

Diese beiden Veränderungen haben hormonähnliche Stoffe ins Weizengen eingeschleust, auf die wir reagieren.
Ein Ereignis, das die Autoren zur Illustration beschreiben:
Das britische Fernsehen drehte eine Dokumentarsendung über Endometriose und Ernährung. Acht betroffene Frauen wurden gefilmt und hatten gemeinsam im Studio ein extra herbeigeschafftes Mittagessen, milchfrei und glutenfrei. Vier von ihnen hatten in der Nacht starke Schmerzen, zwei mussten ins Krankenhaus. Im glutenfreien Nachtisch war Weizenmehl (allerdings ohne Gluten, das kann man wohl entfernen?). Es ist der Weizen, nicht das Gluten, das stört.?
Ps. Und in der Milch sind ja auch tierische Östrogene drin. Ich weiß von vielen, dass sie über eine Milch- und Weizen- oder Glutenfreie Ernährung Besserung und auch Weggang ihrer Beschwerden hatten.
LG
Uli
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Re: Sind wir wirklich alle „Extremisten“ ? - von Uli - 01.12.2011, 14:22

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