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Milchprodukte und Osteoporoserisiko...?
#10
Hallo ihr Lieben!? Smile

Also ich würde mir das so denken: Wenn Mutter und Großmutter trotz hohen Milchkonsums an Osteoporose erkranken, dann hat sie die Milch nicht vor der Osteoporose geschützt. Dann müsste die Milch auch nicht bei einem Allergiker durch eine besondere Strategie substituiert werden.

Wenn Milch relativ viel Kalzium (Ca) enthält, dann entzieht das Stillen der Mutter Ca. Daraus würde ich schließen, dass eine osteoporosegefährdete Mutter (gefährdet durch familiäre Vorbelastung) besser nicht zu lange stillen sollte.

Übrigens habe ich mal gehört, dass kleine Kinder öfter mal erkältet sind und das nicht schlecht ist, weil dadurch die Immunabwehr des Kindes gefestigt wird.

Das sind nur so ein paar schlichte Gedanken.? :Smile

Die Studien von Elisabeths Link fand ich interessant.? Fazit: Wer LI hat, kann Milch-Ca kaum verwerten und sollte sich aus anderen Ca-Quellen bedienen.

Wie hier schon gesagt wurde, gibt es solche Quellen sehr viele. Und da denke ich mir ganz naiv: Das ist ja auch kein Wunder, wo Ca doch so ein Allerweltsmineral ist.

Bolek
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Nachrichten in diesem Thema
Re: Milchprodukte und Osteoporoserisiko...? - von Bolek - 17.11.2010, 05:39

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