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Unverträglichkeiten, Darm & einhergehende psychische Probleme -Was kann ich tun?
#13
Naaja ich habe total gesundes Essen gemacht: Kässpätzle mit Zwiebeln.

Da muss ich schon beim Zwiebelschneiden einmal Niesen und ohne Kontaktlinsen, wäre ich nichtmal imstande meine Augen offenzuhalten, geschweige denn die Zwiebeln zu treffen.
Der Käse war etzt auch nicht der Beste.

Vielleicht hab ichs auch drauf angelegt und wollte mal auf nix verzichten, damit der Arzt das besser sehen kann. Leider ging der Schuss nach hinten los, weil ich eben dadurch auch Schwierigkeiten hatte meine Probleme deutlich und nüchtern zu schildern.
Deswegen musste ich auch fast grinsen, als er da so überzeugt war.
Die Schwester war auch anscheinend eine Auszubildene dem Alter nach und in Strassenkleidern. Läuft aber bestimmt nicht immer so rum. Will ja nicht nachtragend sein.
Eine Anamnese hatte ich dabei aber peinlicherweise hatte ich das wichtigste Blatt vergessen, was ich aber erst im nachinein gemerkt hatte. Er hat die Blätter aber sowieso nur überflogen.

Als ich mal bei einer Adhs Untersuchung war, wobei ich jetzt aber überhaupt die Existenz, in der Form, anzweifle. (Es ist, meiner Meinung nur eine Abkürzung für ein Symptom aber keine eigenständige Krankheit).
Davor hatte ich auch beim Bäcker ein Croissant (->Stärke, zu dem Zeitpunkt war ich aber noch weniger wissend)gegessen. Das reichte schon aus um mich völlig aus der Bahn zu bringen. Dazu kam dannnoch ein offenes Fenster der Praxis mit Schulkinderlärm von draussen.
Perfekte Atmosphäre.
Es ist manchmal lustig und traurig, wie wichtig es ist sich richtig auszudrücken, weil man sonst irgendwelche Schlüsselwörter sagt, die eine sofortige Diagnose geltend machen.
Das sieht man dann auch richtig am Gesichtsausdruck: Zack, auf Durchzug schalten - alles schon klar - der nächste bitte.

Ich lass mich schon wieder zuviel hier aus ich weiss.. Smile

Obwohl ich diese Standardantwort hasse:
Graue Haare (genauso wie die Farbe der Augen) in jungen Jahren, liegt bei uns jedenfalls, in den Familiengenen. Meistens aber nur die weiblichen.

Psychopharmaka sind wie Psychiater und Psychologen: Beiden war ich schon immer sehr skeptisch gegenüber.
Die längste Einnahme war eine Woche, glaub ich.

Ich habe das ganze höchstwahrscheinlich, durch eine medikamentöse Sensibilisierung meiner Haut.
Das aber nur aus eigener Meinung.

Zu Risiken & Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. Zu Nachwirkungen ihren Psychiater & Therapeuten.
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Re: Unverträglichkeiten, Darm & einhergehende psychische Probleme -Was kann ich tun? - von Plasticworld - 30.11.2009, 16:47

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