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Histaminintoleranz und weitere Unverträglichkeiten oder Allergien
#21
Hallo Benita,

danke für die Tips, werd´ es schon noch lernen. Mein derzeitiges Problem ist, dass ich Unmengen neuer Infos gleichzeitig in mich reinstopfe und dann doch die Verknüpfungen nicht richtig hinkriege. Will sagen, ich kann mich z. B. nicht erinnern, wo ich was gelesen hatte. An der Arbeit geht es mir leider derzeit auch so, dass ich mich überfordert fühle und mich nicht gut konzentrieren kann. Das ist ein echtes Problem, weil ich es dort einfach? m u s s.

However, ich gehe ja bald zu all diesen wunderbaren Tests und finde hoffentlich - nicht zuletzt durch Eure Unterstützung - heraus, was ich denn nun eigentlich nicht vertrage. Wenn ich dann noch meine Fressgelüste in den Griff kriege und mich an die Ernährungsregeln auch dran halte, sollte es ja auch mit der Durchblickerei wieder besser werden!

Ich habe mir aber jetzt eine Struktur aufgebaut und will und werde mich durch all dieses Material hindurch arbeiten.



Lliebe Elisabeth,

Zitat:
vielen Dank für den Hinweis, daran hatte ich noch nicht gedacht, werde mir eine Überweisung besorgen, es gibt hier am Ort einen Schilddrüsendoc.
Liebe Grüße<br />Gloria
Antworten
#22
Hallo Uli,

ich habe noch mal nachgelesen:

Sprue war am 15.05.2003 bei einer Gastroskopie ausgeschlossen worden.
Ich hatte damals schon eine chronische Gastritis.

In der Uniklinik war am 15.01.2009 getestet worden:
IgA-Anti-Transglutaminase-AK 0.4 U/ml Normalbereich: -<12
IgG-Anti-Transglutaminase-AK 0.6 U/ml? Normalbereich: -<12

Ich bin bislang davon ausgegangen, dass ich wenigstens keine Zöliakie habe, was meinst Du?


___________________________________________________________________________________
Der erste Laktoseintoleranztest war vom 12.05.2004:
"H2 Atemtest Lactose:
Zeit: 0 30 60 90 120 Min
Wert: 19 20 20 20 19 ppm
BZ: ? 89 ? ? ? ? ? ? 87 mg %
Beschwerden: keine"

(ich kann mich heute auch nicht mehr an Beschwerden erinnern)


_____________________________________________________________________________________________________________

Der zweite Laktoseintoleranztest war am 12.03.2008 bei der vielzitierten Gastroenterologin:
Uhrzeit: 8:10 Uhr
BZ nüchtern: 99 mg/dl
nach 30 min 114 mg/dl
nach 60 min 123 mg/dl
nach 90 min 108 mg/dl
nach 120 min 93 mg/dl
nach ca. 30 min "Grummeln" im Bauch
grenzwertig!
kein Durchfall

(um 18:00 Uhr hatte ich Krämpfe und Durchfall und
um 19:30 Uhr nochmal dasselbe)
Dieser Test war mit Blut, das aus den Fingerkuppen abgenommen wurde, durchgeführt worden. Als ich das Ergebnis meinem damaligen Hausarzt vorlegte, sah er in seinen Tabellen nach und meinte, das sei Stuss, das Ergebnis sei nicht grenzwertig und ich hätte keine Laktoseintoleranz. Von diesem Ergebnis habe ich später der Gastroenterologin berichtet und sie hat erwidert, wenn mein Ausgangswert nur ein klein wenig höher oder niedriger (das weiß ich nicht mehr) gewesen wäre, dann wäre der Test eindeutig ausgefallen. Sie hat dann einen weiteren Test angesetzt, diesmal mit Blut aus der Armvene. Sorry, ich hatte vorher geschrieben, es seien Atemtests gewesen, das hatte ich aber verwechselt.


_______________________________________________________________________________________________________________
Der dritte Laktoseintoleranztest war am 24.09.200
BZ nüchtern: 107 mg/dl
nach 30 min 120 mg/dl
nach 60 min 118 mg/dl
nach 90 min 108 mg/dl
nach 120 min 103 mg/dl
nach ca. 30 min "Grummeln" im Bauch

(ich hatte danach keinen Durchfall, auch abends nicht und auch nicht am nächsten Tag; aber vertragen habe ich den Test trotzdem nicht gut, denn mir war unwohl, Durchfall wäre mir sogar willkommen gewesen)

_______________________________________________________________________________________________________________

Der Histaminintoleranztest ist vom 16.12.2008
Mir war Blut abgenommen worden.
Allergene: Diaminoxidase 7.0 U/ml
<? 3 U/ml: Histaminintoleranz anzunehmen
3-10 U/ml: Histaminintoleranz wahrscheinlich
> 10 U/ml: Histaminintoleranz wenig wahrscheinlich

mehr steht da nicht
_______________________________________________________________________________________________________________


Bei meiner OP der Hiatushernie am 20.01.2009 ist als Nebendiagnose noch eine vergrößerte Milz und ein sehr großer linker Leberlappen festgestellt worden. Beim Nachlesen habe ich gefunden, dass das ebenfalls in Richtung Allergien weisen könnte. (Und vielleicht erklärt es auch mein monatelanges Bauchweh).

So, und jetzt werde ich getreu Deinem Ratschlag den Text, den ich im Schreibprogramm geschrieben habe, kopieren, einsetzen und versenden.
Liebe Grüße<br />Gloria
Antworten
#23
Hallo Gloria,


Zitat:H2 Atemtest Lactose:
Zeit:? ? 0? ? 30? 60? 90? 120? Min
Wert:? 19? 20? 20? 20? 19? ppm
BZ:? ? 89? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? 87? mg %
Beschwerden: keine\"
Keine LI! Allerdings war der Nüchternwert ziemlich hoch.......
Und BZ hätte parallel zu den H2- Messungen gemessen gehört ......und nicht nur 2 x..... >Sad

Zitat:Uhrzeit: 8:10 Uhr
BZ nüchtern:? ? 99 mg/dl
nach 30 min? 114 mg/dl?
nach 60 min? 123 mg/dl?
nach 90 min? 108 mg/dl
nach 120 min? ? 93 mg/dl
nach ca. 30 min \"Grummeln\" im Bauch
grenzwertig!
kein Durchfall
Keine LI – wenigstens von den Werten her : man geht von einer LI aus, wenn der BZ nicht ansteigt oder nur sehr gering......Deiner ist um 24? angestiegen- Laktose ist "zerlegt" worden , Glucose resorbiert und konnte per BZ nachgewiesen werden......( ein Anstieg um 20 steht als Hinweis, keine LI zu haben)

Den 3. Test würde ich als grenzwertig ansehen: Anstieg nur um 13....da ist bestimmt nicht alle Laktose "zerlegt " worden.

Zöliakie : Nein! Schließt allerdings eine "Getreide- Unverträglichkeit" aufgrund von Pollen(Kreuz)allergien nicht aus......
Histaminose : wahrscheinlich........

Was evtl. sein könnte: Milcheiweißunverträglichkeit? z.B.; FM und SI......aber Du versuchst nun ja, eine "ordentliche" Diagnostik zu bekommen.........und dann siehst Du klarer.

LG
Uli
Antworten
#24
Liebe Uli,

Du hast ja schon mal geschrieben, dass 3 Laktoseintoleranztests genug sind. Ich will auch bestimmt keinen weiteren. Aber verstehen kann ich´s immer noch nicht so recht. Ist denn in der Laktose von dem Test Milcheiweis drin? Meinst Du, dass ich da drauf reagiert haben könnte?

Und was ist SI?

Liebe Grüße<br />Gloria
Antworten
#25
Smile Wink SI = Sorbitintoleranz

Ja- und in Laktose sind "Restbestände" von Proteinen, die einem Kummer machen können!

LG
Uli
Antworten
#26
Hallo Gloria,

na, da haben wir ja was gemeinsam:
- ich hab hier auch schon mal einen Text geschrieben, eine andere Internetseite aufgerufen, und weg war der Text. Ist wirklich heimtückisch. Passiert irgendwie auch nur, wenn man gerade schon ganz viel geschrieben hatte (Murphy`s Law).

- ja, und mit dem Parfum gehts mir genauso.

"Miefige, verbrauchte Raumluft und Zigarettenqualm" enthalten Duftstoffe.

Alaunkristall - ich vertrag auch den nicht, reagiere mit feinmotorischen Störungen im Arm, nicht mit Ausschlag. Obs an den Metallen liegt oder an der Kristallstruktur? Aber vielleicht verträgst du es ja. Probieren geht über Studieren.

Haarefärben
Jeder Mensch hat auch ohne Frisör eine Haarfarbe und diese passt auch zu ihm. Weil sie seine natürliche ist, gibt sie ein natürliches Aussehen. Mit dem Haarefärben ist oft auch ein bestimmtes Styling verbunden oder die Nutzung von Farbpflegeshampoos. All diese Produkte sind nicht hypoallergen. Es gibt keine Haarfärbemittel, Styling- und speziellen Haarpflegeprodukte, die für einen "ernsthaften" Allergiker geeignet sind. Hypoallergen heißt: ohne Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe.

Hypoallergenes Shampoo, das bei längerem Haar vergleichsweise gut handhabbar ist: Physiogel Shampoo (in der Apotheke) (Es gibt aber Menschen, die auch das nicht vertragen.) Davon gibts auch eine Variante mit Spülung.

Deo deines Mannes
Selbst Kosmetikpackungen, die gut verschlossen sind, riechen nach ihrem Inhalt. Auch wenn es uns geruchsmäßig nicht auffällt. Ich musste alles, was parfumiert ist, aus dem Bad verbannen und in Plastetüten verpacken. Danach ging es mir wirklich besser. Auch Haushaltschemie ist meist parfumiert und kann Probleme bereiten.

Bei Duftstoffallergien geht es nicht darum, ob etwas intensiv, unangenehm, aufdringlich riecht - was man dann als Geschmacksfrage abtun könnte -, sondern darum, dass über Luft und Riechorgan eine Schädigung ausgelöst wird. Vom Sinneseindruck her riechen manche Dinge fast gar nicht oder nur dezent und angenehm, und erzeugen trotzdem starke Beschwerden.

Den Duftstoffen lassen sich im Essbereich die Gewürze zuordnen. Der Mensch braucht nur Salz.

Deiner Allergietestdiskussion mit Uli entnehme ich, dass du wohl SI hast, aber keine LI. Da hätten wir beide dann noch was gemeinsam.

Geruchlose Grüße von
Bolek (mit ungefärbten Haaren)
Antworten
#27
Hallo Gloria,

So, nun habe ich diese Seite mal etwas genauer "unter die Lupe" genommen….

http://www.healthrecovery.com/HRC_2006/D...oaster.htm

...und meine Begeisterung hält sich schwer in Grenzen. Es wird erwähnt, dass Histamin bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird; es werden NMU`s und sonstige Allergien erwähnt; von Tests ist die Rede .....aber nie von Ergebnissen dieser Tests, welche Allergien vorhanden sind......( oder Zöliakie, KH- Malabsorptionen & Co)
Es wird u.a. eine "High-Protein-Diät" empfohlen ....was aber, wenn ich mit Proteinen Probleme habe?

Es stört mich sehr, dass bei den "Wundermitteln" keine genaue Deklaration der Inhalts- und Füllstoffe zu finden ist....und das, obwohl bekannt ist, das "der Allergiker an sich" mit Histamin Probleme hat.......
Die Beschreibung der biochemischen Vorgänge ist nicht schlecht – aber die Schlüsse, die daraus gezogen werden.......die erfreuen wohl eher die Hersteller der NEM`s und Medikamente!

LG
Uli
Antworten
#28
Lieber Bolek, liebe Uli,

danke für Eure Antworten. Hmm, eigentlich fühle ich mich zur Zeit ganz schön verunsichert und auch überfordert. Einerseits suche ich seit Jahren jemanden, der mich mit diesen Fragen ernst nimmt und habe mich schon oft geärgert, dass ich einfach nicht herausfinden konnte, was genau mir da zu schaffen macht.

Auf der anderen Seite scheint inzwischen jedes und alles was ich esse, einatme oder auf Haut und Haare schmiere fraglich oder sogar schädlich zu sein, was mir auch wieder zu schaffen macht. Ich hatte es ja schon mit histaminarmer Ernährung versucht, das hat aber offensichtlich ausgereicht und nicht zum Abklingen der Beschwerden geführt. Also? m u s s? da noch mehr sein. Allerdings ist mir schon das histaminarm-Essen schwer gefallen. Ernsthaft betrieben muss ich bereits bei histaminarmer Kost auf sehr viele Sachen verzichten, die ich sehr gerne esse. Essen hatte immer schon einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben, weil ich damit kompensiere, was woanders nicht zu kriegen ist. Und dann ist da noch diese zu den Symptomen zählende Gier auf irgendwelche Lebensmittel oder Süßes.

Und zu dem Histamin kommen der Reihe nach noch weitere Stoffe dazu. Sollte ich alle Parfüms und Duftstoffe meiden müssen, dann könnte ich ja kaum noch mit meiner Kollegin das Büro teilen, der ich ihre Düfte ja wohl kaum "wegnehmen" kann. Auch meinen Chef kann ich immer noch lange riechen, auch wenn er einen Raum schon längst verlassen hat. Vergangene Woche hat er mich und andere Kollegen im Auto mitgenommen weil Nahverkehrs-Streik war - der ganze Wagen hat gerochen wie eine Drogerie. Aber auch im Regionalzug oder in der U-Bahn "duften" die lieben Mitreisenden vor sich hin. Sie lesen auch Zeitungen, frische Druckerfarbe macht mir auch Beschwerden: ich niesse, die Augen fangen an zu tränen und manchmal kommen auch Kopfschmerzen dazu.

Ich hatte die ganze Woche Kopfschmerzen und Gliederschmerzen; nicht unaushaltbar stark, aber eben immer wieder. Habe ein paarmal Ibuprofen genommen. Das ist ja o.k. bei Histaminintoleranz, macht aber meinem Magen zu schaffen wie Aspirin, sagen die Docs.

Ich sehe mich derzeit vor einem Umbau meines Alltags und weiß noch nicht, wo ich damit hinkomme. Deshalb ist es sehr tröstlich, Euch hier im Forum gefunden zu haben: Leute, die sich auskennen, wissen, wovon ich rede und außerdem schon ein paar Schritte voraus sind. Da kann ich noch hoffen, dass ich es auch schaffen kann, mit meinem Alltag künftig fertig zu werden, auch wenn ich Einschränkungen habe.

Natürlich erhoffe ich mir auch von den Tests in der Klinik einigen Aufschluss. Bin aber schon einen Schritt näher der Erkenntnis, dass die in der Klinik mir die Mühe des Rausfindens auch nicht ganz werden abnehmen können. Und auch nicht die Mühe, meinen Alltag umzugestalten und die unverträglichen Stoffe zu vermeiden.
Liebe Grüße<br />Gloria
Antworten
#29
Hallo Gloria,
tut mir Leid, dass ich nicht antworten konnte – aber ich war nahezu 3 Tage ohne funktionierenden PC........ :'( :'( :'(
Deine höchst zwiespältigen Gefühle kann ich Dir sehr wohl nachfühlen.......und ich kann eigentlich nur „dagegen halten“ : Wärest Du auch gar so gestresst, wenn Du Deine Allergene meiden würdest ( - vorausgesetzt, Du kennst sie! )? ? Würdest Du dann noch bestimmte Nahrungsmittel als „ Trösterle“ ( = Kompensatoren) brauchen? Und sind es am Ende gerade diese Nahrungsmittel, die Deinen Kummer noch weiter voran treiben? ???

Das mit Duftstoffen – Chemikalien & Co: das muss nicht zwingend sein....es können Faktoren sein! Daher sollte ja eine „ordentliche“ Diagnostik stattfinden, die es ermöglicht, dieses komplexe „Krankheitsbild“ einigermaßen einordnen zu können.........und >> HIT alleine << ist nicht „komplex“.? >Sad ???..........das dürfte in der Regel „nur die Summe“ diverser anderer Allergien / UV`s sein.......-.
Das mit den Duftstoffen z.B. : zum einem „stinkt“ man selbst nicht mehr ( oder kaum....) , wenn man „seine individuellen Feinde“ meidet? Wink( d.h., man braucht selbst keine „Anti- Stinker“ mehr...) ....zum andren kann es auch sein, dass man toleranter gegenüber andrer „Stinker“ wird! Und: wenn ich einen „ordentlichen Befund“ habe, dann kann ich vielleicht das „ Parfum- Verhalten der Kollegen ein bissl beeinflussen.....Das kann manchmal klappen......... Wink Wink Wink

Das mit Druckerfarbe: das betrifft leider nicht Dich alleine! Vielleicht kannst Du Dich in Deinem „ Wohnumfeld / Landkreis“ mal nach einem Umweltmediziner umtun? Das wäre – parallel zu Reha- Maßnahmen – bestimmt sehr sinnvoll.......( jawollja!!! )

Dies` aber „nur“ die Theorie . Wie Du selbst mit einer etwaigen „ Umstrukturierung Deines Alltags“ umgehen kannst...........das weiß ich leider nicht! Wir können Dich bis zu einem gewissen Grade unterstützen, Dir Hilfe anbieten ..........auch gegen „ vertraute / eingefahrene Rituale“ und Gepflogenheiten Ratschläge erteilen..........so gut wir es eben können.
Allerdings setzen Ratschläge auch wieder Wissen um diese „ mistigen“ Allergien und Unverträglichkeiten voraus!
Vielleicht ist es Dir ein gewisser „ Ansporn“? :Smile: seid ich meine „ Hauptallergene“ meide, kann ich sogar durch eine Parfümerie / Drogerie schlendern.....: nur im Theater – mit Patchouli nebendran.( oder nach Weihnachten und Muttertag? :Smile....) ...da geht`s mir immer noch hundsmiserabel!

Auch wenn es Dir etliche Überwindung kosten wird....( eine nachvollziehbare dazu) : Essen ist zwar wichtig ( Nährstoffe / Mineralien / Vitamine & Co )............aber man kann auch mit „wenig verträglichen Grundzutaten“ gemütlich in der Runde sitzen und schwatzen.....und Spaß haben! Essen ist wichtig – jaaaaa – aber nicht das? „ Das Wichtigste“ !!!!!! Wink Big Grin

Lass` Dich bitte durch die „ Sintflut“ an Infos nicht verunsichern oder gar abbringen von der Diagnostik.............
Leicht wird der Weg bestimmt nicht sein.......... :Smile-> das glaube ich eher nicht! Aber so wie bisher weitermachen?? ???

Ein lieber Aufmunterungsgruß
Uli





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Antworten
#30
Hallo Uli,
vielen Dank für die Aufmunterung, die sauge ich nur so auf! Ich weiß ja, dass Du recht hast, mir ist eben nur bang geworden vor meiner eigenen Courage. Aber ich will weitermachen und mich danach besser fühlen. Habe ja auch echte Befürchtungen was sonst noch hintennach käme, wenn sich die Symptome immer weiter vermehren und verlagern würden. Es ist wirklich tröstlich zu hören, dass es auch Leute gibt, die das kennen und nicht abtun. Danke!!
Die Idee mit dem Umweltmediziner ist gut, das werde ich im Hinterkopf behalten.
Das Thema mit dem Essen an sich und der daraus bezogenen Befriedigung ist in meiner Geschichte ein Familienthema. Schon klar, das gehört nicht hierher, spielt für mich aber eben eine große Rolle. Mit dem Abschied des Essens, vielmehr seiner Bedeutung, muss ich mich halt auch noch auseinandersetzen. Und das ist es eigentlich, was mir angst gemacht hat.
So, jetzt verabschiede ich mich erst mal in die Klinik. Wenn ich dort einen PC-Zugang habe werde ich zwischendurch mal schreiben, ansonsten anschließend.
Liebe Grüße
Gloria
Liebe Grüße<br />Gloria
Antworten


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