24.09.2004, 16:40
„Braunhirse“:
Vorsicht bei sorglosem und übermäßigem Verzehr
(aid) – Immer häufiger ist von den gesundheitlichen Vorzügen der so genannten „Braunhirse“ zu lesen. Diese angebliche Urform der Hirse soll bei zahlreichen Erkrankungen wie Asthma, Parkinson, Tinnitus oder Karies helfen. Die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL) warnt jedoch vor einem sorglosen und übermäßigen Verzehr, da "Braunhirse" möglicherweise Stoffe in Anteilen enthält, die die Gesundheit beeinträchtigen können. Dr. Klaus Münzing von der BFEL Detmold zufolge, ist „Braunhirse“ in Deutschland bisher weder botanisch, noch herkunfts- oder verwendungsseitig bekannt. In einer bisher unveröffentlichten Stellungnahme zu den Risiken und Nebenwirkungen geht er davon aus, dass es sich bei "Braunhirse" um Hirse handelt, die ungeschält und fein vermahlen roh verzehrt werden soll. "Braunhirse" stehe im begründeten Verdacht, bestimmte Inhaltsstoffe in so hohen Anteilen zu enthalten, dass sie Münzing zufolge gesundheitsbeeinträchtigend wirken können. Besonders magen- und darmempfindliche Personen sowie Zöliakiekranke müssten vor solchen Erzeugnissen gewarnt werden. Der Wissenschaftler weist darauf hin, dass für die Zubereitung verbrauchergerechte Hinweise wichtig sind. Als Nahrungsergänzungsmittel verwendet, bedürfe es Herstellerhinweise auf der Packung über die empfohlenen täglichen Verzehrsmengen und über mögliche Risiken und Nebenwirkungen. In der geschälten gelbpigmentierten Speisehirse (Gelbhirse, Goldhirse) und daraus hergestellten Produkten finden sich laut Münzing dagegen keine gesundheitsbeeinträchtigenden Stoffe. Sie bieten einen uneingeschränkten Genuss- und Nährwert und gelten ernährungsphysiologisch als besonders wertvoll.
Quelle: "Risiken und Nebenwirkungen beim Verzehr von 'Braunhirse'" (unveröffentlichte Stellungnahme von K. Münzing, BFEL, Detmold)
<<<< und hier gleich eine "Lobeshymne" auf diese Braunhirse
...erhältlich in Drogerien, Reformhäusern und Naturkostläden!!!!! ( Wir sind ja noch nicht krank genug X( )
Ernährungsphysiologische Eigenschaften der Braunhirse
Sie enthält Vitalstoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente und Wirkstoffe, deren Vorteile noch gar nicht alle erforscht wurden. In erster Linie enthält sie aber Kieselsäure/Silizium, Phosphor, Calcium, Kalium, Eisen, Zink, Fluor, Selen, Mangan, Kupfer, Vitamin B1, B2, B6 und B17 sowie die Superkatalysatoren Magnesium, Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Besonders diese in einer feinen, fast homöopathischen Form vorhandenen Elemente können über den Stoffwechsel vom Organismus bzw. den Köperzellen in einzigartiger Weise aufgenommen werden. Er bedient sich ihrer mit größter Wahrscheinlichkeit um einseitig bestehende schlackenartige Mineralstoffstauungen rückgängig zu machen, aber Mineralienverluste in unserem Körper gleichzeitig wieder auszugleichen.
Es ist schön, dass immer mehr Menschen den Wert einer solchen gesundheits- bewussten Lebensweise erkennen und schätzen gelernt haben. Wir hoffen, dass wir mit unserem Produktangebot Ihnen dabei helfen können.
Nach dem deutschen Heilmittelgesetz dürfen wir keinerlei Aussagen über mögliche oder erwiesene Heilwirkungen machen. Wir glauben aber, dass Sie als mündiger Bürger andere Informationsquellen (z.B. Internet, Buchhandel, Fern- sehen) nutzen, um weitreichende Kenntnisse über Soja, Braunhirse, Blütenpollen, Silizium, Kalzium, Magnesium, Vitamine, usw. zu erhalten.
Über Silizium gibt es ein sehr interessantes Buch mit 142 Seiten von Klaus Kaufmann. Im Ulmer Verlag erscheint demnächst die Broschüre „Pflanzliche Mineralien & Hormone als Brücke zur Gesundheit“, zu den Themen Blütenpollen, Soja, Braunhirse und Bierhefe.
<<<<<< wobei ich mir nicht so sicher bin, ob der Autor in seiner Euphorie über die segensreiche Kieselsäure nicht vergisst, darauf hinzuweisen, dass es sehr wohl Nebenwirkungen geben kann: bei Nierenstörungen z.B. - und bei Unverträglichkeitsreaktionen- die es gibt!!!
Vorsicht bei sorglosem und übermäßigem Verzehr
(aid) – Immer häufiger ist von den gesundheitlichen Vorzügen der so genannten „Braunhirse“ zu lesen. Diese angebliche Urform der Hirse soll bei zahlreichen Erkrankungen wie Asthma, Parkinson, Tinnitus oder Karies helfen. Die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL) warnt jedoch vor einem sorglosen und übermäßigen Verzehr, da "Braunhirse" möglicherweise Stoffe in Anteilen enthält, die die Gesundheit beeinträchtigen können. Dr. Klaus Münzing von der BFEL Detmold zufolge, ist „Braunhirse“ in Deutschland bisher weder botanisch, noch herkunfts- oder verwendungsseitig bekannt. In einer bisher unveröffentlichten Stellungnahme zu den Risiken und Nebenwirkungen geht er davon aus, dass es sich bei "Braunhirse" um Hirse handelt, die ungeschält und fein vermahlen roh verzehrt werden soll. "Braunhirse" stehe im begründeten Verdacht, bestimmte Inhaltsstoffe in so hohen Anteilen zu enthalten, dass sie Münzing zufolge gesundheitsbeeinträchtigend wirken können. Besonders magen- und darmempfindliche Personen sowie Zöliakiekranke müssten vor solchen Erzeugnissen gewarnt werden. Der Wissenschaftler weist darauf hin, dass für die Zubereitung verbrauchergerechte Hinweise wichtig sind. Als Nahrungsergänzungsmittel verwendet, bedürfe es Herstellerhinweise auf der Packung über die empfohlenen täglichen Verzehrsmengen und über mögliche Risiken und Nebenwirkungen. In der geschälten gelbpigmentierten Speisehirse (Gelbhirse, Goldhirse) und daraus hergestellten Produkten finden sich laut Münzing dagegen keine gesundheitsbeeinträchtigenden Stoffe. Sie bieten einen uneingeschränkten Genuss- und Nährwert und gelten ernährungsphysiologisch als besonders wertvoll.
Quelle: "Risiken und Nebenwirkungen beim Verzehr von 'Braunhirse'" (unveröffentlichte Stellungnahme von K. Münzing, BFEL, Detmold)
<<<< und hier gleich eine "Lobeshymne" auf diese Braunhirse
...erhältlich in Drogerien, Reformhäusern und Naturkostläden!!!!! ( Wir sind ja noch nicht krank genug X( )
Ernährungsphysiologische Eigenschaften der Braunhirse
Sie enthält Vitalstoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente und Wirkstoffe, deren Vorteile noch gar nicht alle erforscht wurden. In erster Linie enthält sie aber Kieselsäure/Silizium, Phosphor, Calcium, Kalium, Eisen, Zink, Fluor, Selen, Mangan, Kupfer, Vitamin B1, B2, B6 und B17 sowie die Superkatalysatoren Magnesium, Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Besonders diese in einer feinen, fast homöopathischen Form vorhandenen Elemente können über den Stoffwechsel vom Organismus bzw. den Köperzellen in einzigartiger Weise aufgenommen werden. Er bedient sich ihrer mit größter Wahrscheinlichkeit um einseitig bestehende schlackenartige Mineralstoffstauungen rückgängig zu machen, aber Mineralienverluste in unserem Körper gleichzeitig wieder auszugleichen.
Es ist schön, dass immer mehr Menschen den Wert einer solchen gesundheits- bewussten Lebensweise erkennen und schätzen gelernt haben. Wir hoffen, dass wir mit unserem Produktangebot Ihnen dabei helfen können.
Nach dem deutschen Heilmittelgesetz dürfen wir keinerlei Aussagen über mögliche oder erwiesene Heilwirkungen machen. Wir glauben aber, dass Sie als mündiger Bürger andere Informationsquellen (z.B. Internet, Buchhandel, Fern- sehen) nutzen, um weitreichende Kenntnisse über Soja, Braunhirse, Blütenpollen, Silizium, Kalzium, Magnesium, Vitamine, usw. zu erhalten.
Über Silizium gibt es ein sehr interessantes Buch mit 142 Seiten von Klaus Kaufmann. Im Ulmer Verlag erscheint demnächst die Broschüre „Pflanzliche Mineralien & Hormone als Brücke zur Gesundheit“, zu den Themen Blütenpollen, Soja, Braunhirse und Bierhefe.
<<<<<< wobei ich mir nicht so sicher bin, ob der Autor in seiner Euphorie über die segensreiche Kieselsäure nicht vergisst, darauf hinzuweisen, dass es sehr wohl Nebenwirkungen geben kann: bei Nierenstörungen z.B. - und bei Unverträglichkeitsreaktionen- die es gibt!!!