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Westliche Ernährung ist ein Risiko für asiatische Frauen
#1
Zitat:Western diet risk to Asian women
Asian women who eat a Western-style diet high in meat, white bread, milk and puddings may be at higher risk of breast cancer, research has suggested.
A study of 1,500 Chinese women showed those who ate a \"meat-sweet\" diet were twice as likely to develop the disease as those on a vegetable-based diet.
Asian breast cancer rates are lower than those in the West but are rising.
The study in Cancer Epidemiology, Biomarkers and Prevention suggested increasing obesity rates may be key.
The two-fold increase in risk for women on a Western-style diet was found to exist only among post-menopausal overweight women.
Those with a Body Mass Index (BMI) of over 25 were found to be most at risk.
\"For post-menopausal women, low consumption of a western dietary pattern plus successful weight control may protect against breast cancer in a traditionally low risk Asian population that is poised to more broadly adopt food characteristics of western societies,\" researchers from the Fox Chase Cancer Center wrote.
Milk and sugar
The \"meat-sweet\" diet researchers identified included various meats and fish as well as sweets, puddings, white bread and milk.
A \"vegetable-soy\" diet more traditionally followed in China comprised a variety of vegetables, soy-based products and freshwater fish.
According to the Chinese Anti-Cancer Association (CACA) the incidence and death rates of breast cancer in China's major cities rose respectively by 37% and 38.9% during the 1990s.
Better diagnosis is believed to partly explain the rise, but environmental factors - including dietary changes - are also thought to be key.
In the West, scientists have estimated that obesity causes around 10% of breast cancer cases.
Over a hundred studies show that post-menopausal women who are overweight or obese have a raised risk of breast cancer.
But Breakthrough Breast Cancer said it was still very difficult to tease out the various factors, and that the study did not appear to take into account issues such as having children at a later age, not exercising or taking the pill.
\"Overall it is hard to determine the effects of diet on breast cancer risk,\" said Dr Sarah Cant, Senior Policy Officer at the charity.
\"We still aren't sure which specific dietary factors influence the chance of developing the disease.\"
Story from BBC NEWS:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/6284830.stm

siehe auch:

http://www.lebensmittelallergie.info/thr...d=887&sid=

Milchkritik aus Japan
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2519&sid=


Und so "neu" ist diese Erkenntnis wohl nicht:
http://www.milchlos.de/milos_0706.htm ( 2004)

Uli
Antworten
#2
Zitat:China
Missbildungen nehmen dramatisch zu
In China kommt alle 30 Sekunden ein Kind mit einem Geburtsfehler zur Welt. Schuld daran ist auch die massive Umweltverschmutzung im Reich der Mitte, glauben Experten.

Kleiner Junge mit einem dritten Arm
Die Zahl der Babys, bei deren Geburt Ärzte eine Fehlbildung feststellen, ist in China in nur fünf Jahren um fast 40 Prozent gestiegen. Eine der Ursachen für die Schädigung der ungeborenen Kinder während der Schwangerschaft ist nach Behördenangaben die starke Umweltverschmutzung „Die Lage hat sich Jahr für Jahr verschlimmert“, sagte der Vizevorsitzende der Familienplanungskommission, Jiang Fan, am Dienstag auf einer Konferenz. Seinen Worten zufolge stieg seit 2001 die Zahl von Fehlbildungen, die direkt bei der Entbindung entdeckt werden, von 1049 auf 1455 pro 100 000 Babys. Die meisten Fehlbildungen werden aber erst Monate oder Jahre nach der Geburt festgestellt.

Bis zu 1,2 Millionen fehlgebildete Kinder pro Jahr

Insgesamt hätten vier bis sechs Prozent aller Kinder in China Fehlbildungen. Von den 20 Millionen Babys, die jedes Jahr in China zur Welt kommen, sind das nach Jiang Fangs Worten 800 000 bis 1,2 Millionen. Die Kosten für die Gesellschaft beliefen sich auf mehrere Hundert Milliarden Yuan (mehrere Milliarden Euro). Die stark unter Umweltverschmutzung leidende Kohleprovinz Shanxi habe die höchste Fehlbildungsrate. Die Zahl liege insbesondere nahe der acht großen Kohlegruben der Provinz weit über dem Landesdurchschnitt. Experten schilderten auf der Internetseite der Kommission, dass die Kohleförderung vor allem das Wasser verunreinige.

Rekordzahlen an Brustkrebserkrankungen
Umweltverschmutzung sowie ungesunde Ernährung und wachsender Stress von Frauen bei der Arbeit sind nach einem Bericht der Tageszeitung „China Daily“ auch die Ursache für den Anstieg von Brustkrebsfällen. In den Metropolen Peking und Shanghai seien Rekordzahlen festgestellt worden. In den zehn Jahren seit 1997 sei die Zahl in Peking um 23 Prozent angestiegen. 45 von 100 000 Frauen hätten dort Brustkrebs. In Schanghai seien es sogar 55. In der Hafenmetropole sei die Zahl in zehn Jahren um 31 Prozent gestiegen. Experten machten neben einem ungesunden Lebensstil auch die Verwendung von östrogenhaltigen Kosmetika für den Anstieg von Brustkrebs verantwortlich. http://www.focus.de/gesundheit/gesundleb...37543.html

....Brustkrebs: ob da wirklich "nur" die (östrogenhaltige) Kosmetik und der "ungesunde Lebensstil" ( wobei hier nicht klar wird, was der Autor wirklich darunter versteht) Schuld sind?
Siehe auch:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2519&sid=

Zitat:Beim Vergleich der Verteilung von Krebsraten rund um den Globus stellte sie fest, dass es in China kaum Fälle von Brustkrebs gab. Die Rate lag bei einer Erkrankung auf tausend Frauen, während westliche Industrieländer eine Rate von eins zu zehn aufwiesen. Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Krankheit von den Chinesen umgangssprachlich als \"Reiche-Frauen-Krankheit\" bezeichnet wurde. Was war es, das die chinesischen Frauen vor Brustkrebs schützte?
Die Antwort traf Plant wie eine Erleuchtung: Chinesen essen traditionell keine Milchprodukte. Lediglich in Städten, die in jüngerer Vergangenheit stark von westlicher Lebensweise beeinflusst wurden, wie Hongkong oder Shanghai, trat Brustkrebs vermehrt auf, und zwar bei Frauen, die sich Milchprodukte leisten konnten: den „reichen Frauen“.
http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=77286


...und das hier:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2684&sid=

Uli
Antworten


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