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Kurzanamnese Sabine3
#1
1. Geschlecht:
weiblich

2. Geburtsjahr:
1971

3. Symptome/Beschwerden:

Kindheit:
- chronische Mandelentzündung (mit 13 entfernt), Eisenmangel, Kopfdruck (EEG in Klinik mit 14), Sonnenallergie (Juckreiz), Verdauungsbeschwerden (Hasenköttel, mehrmals falscher Blinddarmalarm), Akne
- langfristige Candida-Infektion (mit 28 erstmals erkannt und behandelt).

- Symptome bei Fructose: Durchfall
- bei Histamin (-liberatoren oder -lieferanten): Rosazea (entzündete Gesichtshaut, erweiterte Blutgefäße v.a. Nase)
- Getreide: Histaminreaktion wie ein grippaler Infekt, tagelang Bauchschmerzen, unförmiger Stuhlgang
- Hülsenfrüchte: niedriger Blutdruck, Verdauungsbeschwerden
- Brennessel(tee), Pfefferminz(tee), Petersilie: Blähungen (bei Brennesselshampoo Ekzem am Hinterkopf).

- Phasenweise (scheinbar v.a. zur Pollensaison): Antriebsschwäche, Stimmungsschwankungen und kognitive Defizite (Worte fehlen, bei Unterhaltungen schwerfälliges Denken), tw. regelrechte Wesensveränderung.

4. chronische Krankheiten:
keine

5. Familienanamnese:
Mutter mit Heuschnupfen und Anflügen von Neurodermitis.

6. Bereits durchgeführte Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien; auch Pollenallergien, Kontaktallergien, etc.../inkl. Testergebnisse:
Prick-Test negativ.
Bioresonanz: Milch, Weizen, Gerste.
Kinesiologie: Milch.
Der Rest ist Eigendiagnose. Atemtest verweigert. Darm- und Magenspiegelung o.B. (außer: Reizdarm, da v.a. im absteigenden Grimmdarm sehr schmerzhafte Untersuchung).

7. Folgende Lebensmittel werden nicht vertragen:
Milch, Getreide, Hülsenfrüchte, Guarkernmehl, Hirse, Mais, Paprika, Tomate, Aubergine, Petersilie, Brennessel, Pfefferminz, Walnüsse, Bitteres (Radicchio, Chicoree), Histaminkandidaten (Avocado, Kakao etc.), Obst (Fructose und Sorbit).

8. Folgende Lebensmittel werden vertragen:
Geflügel, Eier, Kartoffeln, gesch. Reis, fructosearmes Gemüse (Pastinake, Fenchel, wenig: Blumenkohl, Brokkoli, Spargel, Gurke, Radies, Blattsalat), Pflanzenöl, Mandeln (gesch.), Sbl.kerne, Kürbiskerne, Buchweizen. Grüntee und Kaffee.

9. Ernährungsgewohnheiten:
Bioprodukte, nix Fertiges, mittags kleine Rohkostbeilage, nix zwischendurch.

10. regelmäßige Medikamteneinnahme:
nix

11. regelmäßige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, etc.:
nix (mehr)

12. Die nicht vertragenen Lebensmittel werden vermieden?
Die Entwicklung der Diät (begonnen mit Milch) hat sich über drei Jahre hingezogen. Jeweils so konsequent, wie mein Wissen es erlaubt hat. Tendenz also gen 99%

13. Besserung seit Elimination der unverträglichen Lebensmittel?
Klarer im Kopf, keine Depris mehr, fast regelmäßiger Stuhlgang, kaum noch Bauchschmerzen, selten Blähungen, insgesamt fitter.
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