10.05.2007, 19:28
Oh, das wusste ich nicht, dass auf diesen "Jodstreifen" auch noch eine Menge anderer Substanzen enthalten sind. Dann war's evtl. überhaupt nicht das Jod.
Der Jodmangel wurde anhand eines Urojodtests festgestellt. Wundert mich aber gar nicht, dass ich angeblich Jodmangel habe, da ich seit ca. 3 Jahren so gut wie kein Jod mehr zu mir nehme. Vor dieser Zeit musste ich mal (vorsorglich!) Jodtabletten einnehmen, auf die's mir aber noch schlechter ging als ohne. Könnte aber - im nachhinein betrachtet - auch an einem der Füllstoffe oder an ganz was anderem gelegen haben.
Eigentlich könnte ich ja selbst anhand einer jodhaltigen Salbe testen, ob ich drauf reagiere. Reicht es, wenn ich diese in der Armbeuge auftrage, oder wäre es besser, sie auf eine wunde Hautstelle aufzutragen? Welche Salbe nimmt man da am besten?
Durch welche Untersuchungen/Tests kann man einen Jodmangel sonst noch bestimmen?
Wodurch kann so eine Resorptionsstörung entstehen? Ich tippe zwar bei mir jetzt nicht drauf, da ich, wie gesagt, keine zusätzlich jodierten Lebensmittel mehr zu mir genommen hab die letzten Jahre. Aber interessieren würd's mich trotzdem.
Vielleicht sollte ich noch dazu erwähnen, dass ich vor meinem totalen Zusammenbruch im Winter 2003 noch seeehr viel Sport gemacht habe, obwohl ich mich schon viele Wochen total kraftlos gefühlt hatte. Aber ich dachte, Sport hält zumindest einigermaßen fit. Bis ich dann plötzlich zusammengeklappt bin und mich seitdem diese Übelkeit quält, die mir kein Arzt erklären kann und die jeder auf die Psyche schieben will.
Leider hab ich erst heute gelesen, dass der Körper durch Sport nicht nur Salz, sondern auch Jod verliert und dass sogar das Amalgam in Zusammenhang mit einem Jodmangel stehen kann. Nicht, dass meine vielen bisherigen Ärzte doch alle im Unrecht sind und die Übelkeit doch irgendwie von einem Jodmangel und der dadurch entstandenen Schilddrüsenunter- u. -überfunktion herkommt. (Aber da Übelkeit in keinem Schilddrüsen-Lehrbuch steht, kann's wohl folglich auch kein Patient haben.) Nur komisch, dass ich von Betroffenen aber doch schon davon gehört habe...
Danke für die Daunderer-Mailadresse!
Der Jodmangel wurde anhand eines Urojodtests festgestellt. Wundert mich aber gar nicht, dass ich angeblich Jodmangel habe, da ich seit ca. 3 Jahren so gut wie kein Jod mehr zu mir nehme. Vor dieser Zeit musste ich mal (vorsorglich!) Jodtabletten einnehmen, auf die's mir aber noch schlechter ging als ohne. Könnte aber - im nachhinein betrachtet - auch an einem der Füllstoffe oder an ganz was anderem gelegen haben.
Eigentlich könnte ich ja selbst anhand einer jodhaltigen Salbe testen, ob ich drauf reagiere. Reicht es, wenn ich diese in der Armbeuge auftrage, oder wäre es besser, sie auf eine wunde Hautstelle aufzutragen? Welche Salbe nimmt man da am besten?
Durch welche Untersuchungen/Tests kann man einen Jodmangel sonst noch bestimmen?
Wodurch kann so eine Resorptionsstörung entstehen? Ich tippe zwar bei mir jetzt nicht drauf, da ich, wie gesagt, keine zusätzlich jodierten Lebensmittel mehr zu mir genommen hab die letzten Jahre. Aber interessieren würd's mich trotzdem.
Vielleicht sollte ich noch dazu erwähnen, dass ich vor meinem totalen Zusammenbruch im Winter 2003 noch seeehr viel Sport gemacht habe, obwohl ich mich schon viele Wochen total kraftlos gefühlt hatte. Aber ich dachte, Sport hält zumindest einigermaßen fit. Bis ich dann plötzlich zusammengeklappt bin und mich seitdem diese Übelkeit quält, die mir kein Arzt erklären kann und die jeder auf die Psyche schieben will.
Leider hab ich erst heute gelesen, dass der Körper durch Sport nicht nur Salz, sondern auch Jod verliert und dass sogar das Amalgam in Zusammenhang mit einem Jodmangel stehen kann. Nicht, dass meine vielen bisherigen Ärzte doch alle im Unrecht sind und die Übelkeit doch irgendwie von einem Jodmangel und der dadurch entstandenen Schilddrüsenunter- u. -überfunktion herkommt. (Aber da Übelkeit in keinem Schilddrüsen-Lehrbuch steht, kann's wohl folglich auch kein Patient haben.) Nur komisch, dass ich von Betroffenen aber doch schon davon gehört habe...
Danke für die Daunderer-Mailadresse!
Grüße,
Ulrike
Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.
Kurzanamnese Ulrike
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