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Heute verträglich, Morgen unverträglich
#1
Heute verträglich, Morgen unverträglich

Hab mich schon des öfteren gefragt warum vertrag ich ein bis zwei Wochen z.B. ein bestimmtes Mineralwasser und dann gleich drauf überhaupt nicht, ergeht mir mit verträglichen Nahrungsmitteln ebenso. Dann gibt es Tage da geht es mir ausgesprochen gut, gebe zu die sind selten, mir ist nicht eisig kalt hab keine Gelenks- und Muskelschmerzen, Magen und Verdauung klappt auch. Im Forum hab ich des öfteren auch darüber gelesen so nach dem Motto „ warum vertrage ich das jetzt auf einmal nicht“ wo der Auslöser bei den anderen ist weis ich natürlich nicht, weis den ja nicht einmal bei mir selbst. Das einzige was ich mit Sicherheit von mir sagen kann, wenn bei mir an den Medis oder ich bei meiner Ernährung etwas umstelle, dann ist das so als würde mein mühsam aufgebautes System zusammenbrechen. Je nach Auslöser und schwere bekomm ich kehr um die Hand die Rechnung präsentiert.

Das Veenomen der teilweise unverdauten Nahrungsmittel, ich habe z.B. 1 Portion Feldsalt konsumiert, würde ich den nicht vertrage, würde ich meinen, das es eine andere Reaktion geben müsste als nur ein zwei Blatt, oder so ähnlich, nicht verdaut. Stelle mir schon oft die Frage über das warum, liegt es an einer Verdaunagschwäche, Allergie oder brauch ich nicht so viel. Ich habe z.B. Phasen da schmeckt alles versalzen, hab gerade eine solche, ich koche selbst und würze im Moment nicht und wenn dann in etwa 5 Körnchen Salz ein 6 wäre schon zuviel und für mich ungenießbar, dieser Zustand kann sich schlagartig ändern, so etwas hatte ich früher auch schon mal, hab nie rausgefunden warum es kommt und genauso schnell wieder weg ist, ich spreche da von Tagen.

Schlüsselerlebnis, wird sich noch rausstellen ob es eines war, ich habe meine Kartoffel für meine momentane Situation versalzen, wollte mir keine neuen kochen und hab den Kühlschrank durchforstet dabei haben mir die Tomaten meiner Tochter ins Auge gestochen, ich hab schon seit Ewigkeiten keine Tomaten gegessen, auch was und hab kleine Eiertomate zusammen mit den, für mich, versalzenen Kartoffel gegessen, da habe ich dann ganz schön blöd dreingeschaut, weg war der versalzene Geschmack. Mir ist eingefallen das Kalium der Gegenspieler vom Natrium ist. Hab das gestern gleich noch mal aufprobiert, gegen Nachmittag/Abend, wurde es mir angenehm warm, da war nichts mit frösteln eisigen Fingern und Füssen, hab mich ausgesprochen wohl gefühlt, fast keine Muskel- und Gelenksschmerzen. Zu meinem Bedauern ist heute alles wieder beim altem.

Zum Besseren Verständnis, mein Natriumwert liegt knapp an der Höchstgrenze des Normalwertes, Kalium an dem noch zulässigen Niedrigwert, Chloride an der Höchstgrenze, Calcium fast an der Höchstgrenze, Magnesium tief - Niedrigwert, Phosphor ziemlich hoch. Alles Messwerte im Blut.

Na und wie kann es anders sein, Fragen über Fragen. ?( ?( Bin ich mit diesem Problem allein oder hat von euch schon mal einer eine ähnliche Erfahrung gemacht. Hab ich ein zusätzliches Problem mit dem Säure-Basen-Haushalt.

Hiiiilfe, kenn mich schon wieder hinten und vorn nicht aus. Bin für Hinweise, Tipps und Denkanstöße über alle Grenzen hinaus dankbar.

Liebe Grüße
Jutta

Säure-Basen-Haushalt
http://www2.chemie.uni-erlangen.de/proje...index.html
http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ure-Basen-Haushalt
Antworten
#2
hallo Jutta,

hat zwar nicht direkt was mit Deinem Thema zu tun, ist aber das beste und umfassendste Buch zum Thema "Säure-Basen-Haushalt" und Kalium - Natrium.

Guckst Du hier (wenn Du magst) : http://www.chronische-blasenentzuendung.de

LG

Uvae
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