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Unheimliche Allianzen mit Pillendrehern
#1
DIE ZEIT, 30.11.2006 Nr. 49
Zitat:Unheilige Allianzen mit Pillendrehern
Pharmafirmen und Zeitungsverlage haben eine lukrative Form der Kooperation entdeckt: Schleichwerbung für Arzneimittel in redaktionellen Texten. Von Cornelia Stolze
Hollywood-Star Lindsay Lohan ist hübsch, erfolgreich und von den Männern der Traumfabrik begehrt«, erfuhren die Leser der Bunten vor ein paar Monaten. Nur mit der Gesundheit habe die 19-Jährige kein Glück. »Sie nahm Drogen. Sie litt unter Magersucht. Jetzt musste sie auch noch mit einem Asthmaanfall in die Klinik eingeliefert werden.« Doch Lohan, schrieb das Blatt, sei kein Einzelfall. Auch Stars wie Jan Ullrich, Liza Minelli oder Sharon Stone würden an der bedrohlichen Atemnot leiden – genau wie vier Millionen Deutsche.

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Hier: http://www.zeit.de/2006/49/Schleichwerbung?page=all

Uli
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#2
Eigentlich auch nix Neues. Beobachte ich schon länger.

Deshalb haben wohl auch so viele Stars Brustkrebs. (Ich weiss nicht, wo ich da die Anführungszeichen hätte setzen sollen.)

Denn irgendwie glaube ich nicht dran. Es gab mal von einem Kritiker der Krebstherapien zu lesen: Gesunde behandelt man am besten, die sind hinterher gesund, und man kann von Erfolgen berichten.
Obwohl, vielleicht waren sie's ja vorher schon.
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