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Stiller Tod in der Psychiatrie
#1
Zitat:Stiller Tod in der Psychiatrie
20.000 Menschen werden in Nordrhein-Westfalen jedes Jahr gegen ihren Willen eingewiesen. Dabei sei die Behandlung \"lebensverkürzend\", klagt der Verband der Psychiatrie-Erfahrenen
VON ANNE HERRBERG
Nackt über die Straße laufen und lauthals verkünden: \"Ich ernähre mich nur von herabfallenden Früchten und Wasser!\"
Darf man das? Ist das verrückt? Ja, sagte die Bochumer Sozialpsychiatrie. Die Frau, die dies gewagt hatte, wurde zwangseingewiesen und mit Psychopharmaka behandelt. Schwere Herzrythmusstörungen, ständiges Zittern waren die Folge. Ein halbes Jähr später starb sie. \"Ein extremes Beispiel und ein Einzelfall\", sagt Matthias Albers, Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes im Kreis Mettmann.

Wer den gesamten Artikel lesen möchte – hier:
http://www.taz.de/pt/2006/10/02/a0011.1/text

Wie wäre es denn damit ( an die Verantwortlichen / Ärzte/ Psychiater und an die Betroffenen gerichtet )
Erst `mal allen Möglichkeiten der Ursachen auf den Grund zu gehen, warum denn der Neurotransmitterhaushalt aus dem Ruder gelaufen ist:

http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1101&sid=

http://www.lebensmittelallergie.info/thr...id=69&sid=

http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1534&sid=

http://gluten-free.org/reichelt.html

Uli
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