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Laktoseintolleranz-->Rückenschmerzen?
#11
Hallo Melanie!

Zitat:und jeder PT macht das, was er für das Beste hält


Die Therapie sollte ja auch individuell auf den Patienten abgestimmt sein, denn was dem einen hilft, nützt beim nächsten vielleicht gar nichts. Deshalb braucht man bei gravierenden Problemen auch einen engagierten Therapeuten, der nicht nur nach Schema F behandelt.

Zitat:jedenfalls kriegt der damit über Muskeltests raus, welche Muskeln wergen irgendwelcher Funktionsstörungen (die er allerdings nicht genauer raus bekommt) loslassen, sodass andere dann hyperton sind und so weiter, ziemlich komplex. Blockaden beseitigt er mit diesr Technik auch ganz schnell, nur wie lange es dann \"frei\" bleibt, ist ne andere Frage.


Symptombehandlung bringt auf Dauer eher weniger, oder? Es gibt auch Ärzte, die eine Ausbildung in Applied Kinesiology haben. Ein Arzt könnte dann nämlich auch die Ursache behandeln. Frag' doch Deinen "Lieblings-PT" mal, wenn er wieder aus dem Urlaub kommt. Normalerweise kennt in diesen Kreisen doch jeder jeden. Vielleicht kann er Dir einen kompetenten Arzt empfehlen, der eine sog. kinesiologische Störfeldtestung machen kann. Muß man halt alles selber zahlen und jeder muß selbst entscheiden, inwieweit er sich mit der Kinesiologie anfreunden kann.

Wie war es denn beim Neurochirurgen?

Gruß,
Aeryn
Entweder man lebt oder man ist konsequent
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#12
Hmmm... erstmal war er total schockiert, als er die Bilder vom MRT gesehen hat - "das sind sie???" Er ist mehr oder weniger davon überzeugt, dass alles von ner Schwäche der Bänder kommt, also dem Band, das die Bandscheiben hält. Diesmal ist bei den unteren zwei BS allerdings schon der Ring gerissen...
Ich hatte leise meine Theorie anklingen lassen, aber die hat er direkt mit einem "nein, das kann nicht sein" adacta gelegt...
Hoffnung liegen jetzt auf PT und ich werd schauen, dass ich in der Uni Potsdam mal nen Termin krieg - da gibt es sin Zentrum für Regulationstherapie - ganzheitlich orientiert...
Mal schauen..

LG
Melanie
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