13.05.2006, 12:31
Hallo Lucky,
jetzt ist meine Antwort futsch, weil ich nicht auf den "Antwort erstellen"-Button geklickt habe... also noch mal:
Erst einmal denke ich, dass der zeitliche Zusammenhang zu der Amalgamsanierung bei deiner Freundin ein deutlicher Hinweis ist - wenn es nicht nach allen Regeln der Kunst gemacht wurde (Kofferdamm, Absaugung, langsamer Bohrer,...), dann liegt in der Tat eine Vergiftuing nahe. Du kannst hier im Amalgam-Thread noch mal Einiges dazu nachlesen, wir hatte das Thema lange beim Wickel.
Wenn es denn eine Amalgamvergiftung gegeben hat, dann passt leider alles: das Schwermetall vergiftet einen Teil der Darmflora, dann wird die Schleimhaut empfindlicher gegenueber Reizstoffen, Gluten kann weiter schaedigen, Unvertraeglichkeiten bilden sich aus und durch vermehrte Durchlaessigkeit der Darmschleimhaut kommen unverdaute Nahrungsbestandteile bis in's Blut, wo sie von Antikoerpoern "allergisch" bekaempft werden... so kann es sein. In meinem Fall kamen dann sogar noch Darmpilze hinzu, die sich brietgemacht haben - und der Psyche arg zugesetzt. Da muss man dann sehr behutsam einen Schritt nach dem anderen gehen, Hektik ist da nicht angeraten.
ich moechte zu diesem Thema das Buch "Zeitbombe Amalgam" empfehle von Jutta Altmann-Brewe, da steht sehr viel drin zu dem Thema Amalgam.
Falls das Amalgam das ausloesende Problem sein sollte (sieht fast so aus), dann bin ich sehr gerne zum Gedankenaustausch bereit via Forum, PN, Mail oder wie auch immer. Ich habe einiges richtig gemacht, manches falsch, und ich weiss bei weitem nicht Alles. Aber vielleicht kann ich ein paar "richtige" Fragen stellen? Das Angebot steht!
Als "Sofortmassnahme" wuerde ich die bekannten Problemfaelle in der Nahrung meiden (wenn schon welche bekannt sein sollten), und ein Ernaehrungstagebuch fuehren - um herauszubekommen, ob bestimmte Lebensmittel dem Darm (oder auch der Psyche!) zusetzen oder was geht und was nicht. Bei einer Schwermetallvergiftung, wie sie bei einer (auch hier vvermutlich) ungeschuetzten Sanierung des Gebisses auftritt, wird unweigerlich der Darm in Mitleidenschaft gezogen und Nahrungsmittel sind ploetzlich ein Thema. Ich hatte nach "unsachgemaessen Reparaturen" im April 2002 in 3 Monaten 10 Kilo zugelagt und koerperlich massiv abgebaut. Inzwischen geht es wieder bergauf!
Viele Gruesse und alles Gute,
Martin
jetzt ist meine Antwort futsch, weil ich nicht auf den "Antwort erstellen"-Button geklickt habe... also noch mal:
Erst einmal denke ich, dass der zeitliche Zusammenhang zu der Amalgamsanierung bei deiner Freundin ein deutlicher Hinweis ist - wenn es nicht nach allen Regeln der Kunst gemacht wurde (Kofferdamm, Absaugung, langsamer Bohrer,...), dann liegt in der Tat eine Vergiftuing nahe. Du kannst hier im Amalgam-Thread noch mal Einiges dazu nachlesen, wir hatte das Thema lange beim Wickel.
Wenn es denn eine Amalgamvergiftung gegeben hat, dann passt leider alles: das Schwermetall vergiftet einen Teil der Darmflora, dann wird die Schleimhaut empfindlicher gegenueber Reizstoffen, Gluten kann weiter schaedigen, Unvertraeglichkeiten bilden sich aus und durch vermehrte Durchlaessigkeit der Darmschleimhaut kommen unverdaute Nahrungsbestandteile bis in's Blut, wo sie von Antikoerpoern "allergisch" bekaempft werden... so kann es sein. In meinem Fall kamen dann sogar noch Darmpilze hinzu, die sich brietgemacht haben - und der Psyche arg zugesetzt. Da muss man dann sehr behutsam einen Schritt nach dem anderen gehen, Hektik ist da nicht angeraten.
ich moechte zu diesem Thema das Buch "Zeitbombe Amalgam" empfehle von Jutta Altmann-Brewe, da steht sehr viel drin zu dem Thema Amalgam.
Falls das Amalgam das ausloesende Problem sein sollte (sieht fast so aus), dann bin ich sehr gerne zum Gedankenaustausch bereit via Forum, PN, Mail oder wie auch immer. Ich habe einiges richtig gemacht, manches falsch, und ich weiss bei weitem nicht Alles. Aber vielleicht kann ich ein paar "richtige" Fragen stellen? Das Angebot steht!
Als "Sofortmassnahme" wuerde ich die bekannten Problemfaelle in der Nahrung meiden (wenn schon welche bekannt sein sollten), und ein Ernaehrungstagebuch fuehren - um herauszubekommen, ob bestimmte Lebensmittel dem Darm (oder auch der Psyche!) zusetzen oder was geht und was nicht. Bei einer Schwermetallvergiftung, wie sie bei einer (auch hier vvermutlich) ungeschuetzten Sanierung des Gebisses auftritt, wird unweigerlich der Darm in Mitleidenschaft gezogen und Nahrungsmittel sind ploetzlich ein Thema. Ich hatte nach "unsachgemaessen Reparaturen" im April 2002 in 3 Monaten 10 Kilo zugelagt und koerperlich massiv abgebaut. Inzwischen geht es wieder bergauf!
Viele Gruesse und alles Gute,
Martin