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Das Immunsystem und Parasiten
#11
Hallo Ren,

Zitat:Die Milbensanierung daheim nützt leider wenig, wenn der Arbeitsplatz extrem staubig ist.
Da waere dann noch zu klaeren, ob es dort Milben sind oder Staub - sind mindestens zwei Welten. Nicht in jedem Staub sind Milben. Aber Du bist sehr abwehernd in deinen Aeusserungen, so als ob Du Hilfe gar nicht moechtest - faellt mir nur gerade so auf. Schon wenn man zu Hause der Milben herr wird im Schlafzimmer sind 8 Stunden taegliche Exposition weg - 7 Tage die Woche. Beim Arbeitsplatz sind das nur 5 mal 8 Stunden, das ist deutlich weniger. Und wenn ich 60% der Last beseitigen kann, dann mache ich das! Ueberlegs Dir, ob Du nach Ausreden suchst oder nach Loesungen. OK, war jetzt etwas arg deutlich, aber Du hast bisher nur abweisend geantwortet. Nimm's mir bitte nicht uebel, soll nur ein Denkanstoss sein.

@Micha:

Hast Recht, aber ich vertrage meinen Teppich vermutlich wegen der enthaltenen Chemikalien nicht (hatte ich hier nicht geschrieben) und das mit den Milben ist eher nur "zweite Baustelle".

Viele Gruesse, Martin
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#12
Es ist nicht so abweisend gemeint wie es klingt.. Smile
zuhause ist bereits saniert.. Wink
Jetzt müßte ich wohl nur noch arbeitslos und Emirit werden, damit ich endlich 100% meiner Zeit in akzeptabler Umgebung "leben" kann.

Gibt`s eigentlich Frührente für Allergiker? Hehe..
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#13
Hi Ren,

Zitat:Gibt`s eigentlich Frührente für Allergiker? Hehe..
Ich fuerchte, nicht! Dann waere ich sicherlich "saniert"... vor 20 Jahren waere es denkbar gewesen, da dachten noch viele, die Rentenkassen waeren voll...Wink
Muessen wir wohl doch anders loesen. Wink

Viele Gruesse, Martin
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#14
Frührente für Allergiker&Co?

So zum Lachen finde ich dieses Thema gar nicht.
Ich habe schon des öfteren darüber nachgedacht, zwar nicht gerade in Richtung Frührente, aber dafür in Richtung prozentualer Behinderung.

Wenn ich an die erhöhten Lebenshaltungskosten denke,
(Einkauf im Bioladen und in der "Spezialfutterbranche")
die in meinem Fall grausam eingeschränkte berufliche Verwendung (reiseunfähig!) mit der Folge einer real existierenden Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt,
die vielen Tage, an denen man sich nur mit äußerster Anstrengung noch etwas wie Leistung aus dem Hirn zu wringen in der Lage ist.....was ist der Unterschied zu einem Menschen mit einer definierten körperlichen Behinderung?

Hat da mal jemand was gehört in dieser Richtung?

liebe Grüße,

Bernd (der den Winter mit Schnee und Kälte am liebsten überspringen würde)
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