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"Diäten"
#1
Diät-Mythen

Von Pu-Erh-Tee und Negativkalorien
Von Angelika Unger

Macht "light" wirklich schlank? Kann man den Speck in der Sauna einfach wegschwitzen? Und macht Fett nun dünn oder dick? Die zehn hartnäckigsten Diät-Mythen werden hier entlarvt.

Wer schlank werden will, muss Diät halten.
Im Gegenteil - Diäten machen nicht etwa dünn, sondern dick. Und eigentlich weiß das auch jeder, der schon einmal eine Diät ausprobiert hat: Da wurden die lästigen Pfunde in wochenlanger Enthaltsamkeit mühsam abgehungert - danach einmal richtig zugeschlagen, und schwupp, ist der Speck wieder auf den Hüften.

Warum das so ist? Als unsere Vorfahren noch im Lendenschurz durch die Wälder hüpften, mussten sie jagen und sammeln, was da war. Und oft genug gab es einfach nicht genug, um satt zu werden. Ihr Körper reagierte auf solche Situationen, indem er den Grundumsatz senkte: Er stellte sich darauf ein, auch mit weniger Kalorien satt zu werden, und nutzte die vorhandenen Nährstoffe besonders gut aus. Und in guten Zeiten? Da legte er Fettpolster an, von denen er zehren konnte.

Dieses Notprogramm der Urmenschen funktioniert noch heute. Deshalb Finger weg von 1000 Kilokalorien am Tag und lieber langfristig die Ernährung umstellen.

http://www.stern.de/wissenschaft/ernaehr...v=ex_L3_ct[/URL]

******
Oder hier: die „Blutgruppen-Diät“
http://www.das-eule.de/blutgruppendiaet0202.html


http://gin.uibk.ac.at/thema/sportunderna...diaet.html


http://www.ugb.de/e_n_1_140236_n_n_n_n_n_n_n.html

******
Nun habe ich nur die o.g. „Diäten“ angegeben – habe die unendlich vielen Varianten von GlYX-Diät über LOW-FAT-Diät und LOW-CARB-Diät zu Atkinson-Diät „links liegen“ lassen , um das „Thema des neuesten E.U.L.E.n-Spiegels „ aufnehmen zu können:

Die Steinzeit-Diät......
http://www.das-eule.de
Hier rechnen Jutta Muth und Udo Pollmer auf amüsante Weise mit den z.T. haltlosen Ansichten diverser „Diät-Erfinder“ ab.
Ich kann , darf ( und will auch nicht...) hier alles im Einzelnen wiedergeben : nur 2 Dinge, die ich höchst interessant fand....

Viele Hasen sind des Jägers Tod ( rabbit starvation : http://www.medbio.info/Horn/Time%201-2/v...nsson1.htm
Hasen-/Kaninchenfleisch ist sehr mager : einseitiger Verzehr mageren(fettfreien) Fleisches über einen längeren Zeitraum ist lebensgefährlich! ....wie passt das denn zu LOW-FAT ???
Außerdem haben manche von uns „Nahrungsmittelallergikern und Kohlenhydratmalabsorbern schon festgestellt, dass sie „fettes“ Essen besser vertragen als „mageres....

Und zu der gerne angeführten „Ursache von Allergien“ – >>nämlich keine Auseinandersetzung des Immunsystems mit Parasiten und deshalb aus „Langeweile“ neue Feinde suchen <<– ein paar Fakten, die mich an dieser These schon ein wenig zweifeln lassen:
- Die neolithische Revolution bescherte den Bauern erst einmal eine deutlich gesunkene Lebenserwartung im Vergleich zu den „Kollegen“, die noch Jäger und Sammler waren : sie litten z.B. an Störungen der Knochenbildung und Anämien, hervorgerufen durch Parasiten, Plasmodien oder Tuberkel.
- Bei den Aborigines, die sich noch traditionell ernährten (gibt es die überhaupt noch????) wären die häufigsten Todesursachen: Tuberkulose, Arteriosklerose, Infekte, Unfälle und Gewaltverbrechen sowie Parasitenbefall ( Band-, Peitschen- und Hakenwürmer)
- Man fand z.B. auch Allergien auf das Protein des Heringwurmes in Ländern, in denen häufig Rohfisch verzehrt wird – die Symptome werden fälschlicherweise mit einer „Fisch-Allergie“ erklärt – oder aber auch als Tumorgeschehen im Magen-Darm-Trakt angesehen.......

Nun weiß ich wirklich nicht, ob das >> Glückliche-Verwurmt-Sein<< wirklich so erstrebenswert ist!

Uli
Antworten
#2
Wirksame Fettbremse
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/...m?id=23269

| 04.01.06 |

Unter Diätexperten tobt ein Glaubenskrieg: Fett reduzieren oder Kohlenhydrate minimieren? Eine aktuelle US-Studie liefert Munition für die Jünger der Low-Fat-Theorie.
Im Dauerstreit um die richtige Ernährung bekommen die Anhänger von fettreduzierter Vollwertkost Schützenhilfe: Trotz gleich bleibender Kalorienzufuhr speckten die Teilnehmerinnen einer Langzeitstudie, die sich vollwertig ernährten, dauerhaft ab.

Das ist das neueste Ergebnis einer breit angelegten US-Studie zur Frauengesundheit, das in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Journal of the American Medical Association erscheint. Die zugrunde liegenden Daten wurden im Rahmen der Woman’s Health Initiative (WHI) erhoben. Für diese untersuchen Wissenschaftler über einen Zeitraum von 15 Jahren mehr als 160 000 Frauen zwischen 50 und 79 Jahren
Ohne Kaloriensparen fünf Pfund weniger

Auf Anweisung der Forscher reduzierte ein Teil der Teilnehmerinnen die Kalorienmenge, die sie normalerweise über Fette zu sich genommen hatten, um 20 Prozent. Die so eingesparten Kalorien verzehrten sie stattdessen in Form von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Obwohl die Frauen insgesamt genauso viele Kalorien verwerteten wie zuvor, nahmen sich dauerhaft ab. Im Schnitt verloren sie fünf überflüssige Pfunde. Während der Zeiger der Waage nach den Wechseljahren sonst oft unaufhaltsam nach oben klettert, wogen die Probandinnen auch nach neun Jahren ein Pfund weniger als eine Kontrollgruppe.

Zur Gewichtskontrolle geeignet

Anhänger der populären Low-Carb-Diäten behaupten gern, eine kohlenhydratreiche Kost würde die Speckrollen auf Dauer anschwellen lassen. Diesen Vorwurf konnte die Studie nun entkräften. Im Gegenteil: Eine fettreduziert Vollwertkost sei geeignet, um das Gewicht auch nach den Wechseljahren stabil zu halten, folgert Studienleiter Jacques Russow vom National Heart, Lung and Blood Institute.

Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht indes nicht die Gewichtskontrolle: Ziel der aufwändigen Untersuchung ist es, Strategien zu finden, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Osteoporose vorzubeugen.

Quelle: Eurekalert

Spannend! Wann wohl die "Gegenstudie" kommt?????
Uli
Antworten
#3
“.....die 3-Typen-Diät ?( 8o 8o
( bin ich in der „Fernseh-Zeitung“ drüber gestolpert........)

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/34...62-5181868

Kurzbeschreibung
Viele Kohlenhydrate, viel Eiweiß oder beides? Was der Körper braucht, hängt vom Stoffwechsel eines Menschen ab. Am Anfang der 3Typen-Diät steht deshalb ein Body-Check. Ist der Stoffwechseltyp bestimmt, können die Ernährung und das Abnehmprogramm speziell auf die Bedürfnisse des Körpers zugeschnitten werden - mit Workout-Tipps für jeden Typ. Eiweiß-Typen fahren zum Beispiel mit Safttagen und Yoga gut, Mischtypen werden auch mit Fett glücklich und die Kohlenhydrat-Typen werden mit niedrigem GLYX auch ohne Heißhunger schlank.


Uli
Antworten
#4
Sie können`s nicht lassen.......
http://www.5amtag.de/index1.php

Noch nie etwas von Pollenkreuzreaktionen gehört? Fruktose-/Sorbitmalabsorptionen : völlig unbekannt?

Interessantes aus der Antike hierzu : Athenaios – gebürtig in Ägypten; lebte und „schrieb“ vor allem im 3. Jahrhundert nach Christus. Er fasste in Scheingesprächen das Wissen über die Ernährung der Antike zusammen. Ein winzigkleiner Ausschnitt über Brot sei hier zitiert:

>> es gibt eine Klassifizierung von Brot in den „Pflanzen „des Tryphon von Alexandria ( ca 60 - 10 vor unserer Zeitrechnung), wenn ich sie mir wieder ins Gedächtnis rufen kann, sagte Pontianus, der als erster hereinkam :
>>gesäuertes , ungesäuertes Mehlbrot, Schrotbrot, Vollkornbrot, das ,wie er sagt, eher abführt denn weißes; Emmerbrot, Einkornbrot, Hirsebrot ( Schrotbrot wird immer aus weniger gutem Weizen gemacht ), sagt er, und es lässt sich nicht aus Gerste herstellen;
dann die Brotsorten, die nach der Methode des Backens genannt sind: Ofenbrot, Tunkgebäck.......
Und bereits im klassischen Griechenland wurde „weißes“ Brot bevorzugt........

Der Mensch lernt nicht dazu.......
Uli
Antworten
#5
Zitat:Abspecken mit Obst und Gemüse
Wer Lebensmittel vermeidet, die Säure bilden, entlastet seinen Körper – und kann, ohne zu hungern, in einer Woche sechs bis acht Pfund abnehmen.
Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, für die man eine kurze Zeit – meist ein oder zwei Wochen – auf alle Säurebildner in der Nahrung verzichtet. Anders als beim traditionellen Heilfasten dürfen Sie essen – und zwar alles, was der Körper basisch verstoffwechseln kann: Obst, Gemüse, Kräuter und frische Keimlinge. Sie lassen lediglich alle säurebildenden Nahrungsmittel weg, unter anderem Fleisch, Eier und Kaffee. Dadurch arbeitet der Stoffwechsel unverändert weiter, aber die Belastungsfaktoren fallen weg. So entsäuert und entgiftet der Körper und verliert ein paar Pfunde.

http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrun...27907.html


Genial "daneben" – und das zu Beginn der "Frühblüher-Hochsaison"....
Ich hoffe nicht, dass Pollenallergiker auf diesen Bl.....sinn reinfallen – oder gar FM`ler und SI`ler....

MAHLZEIT
Uli Wink
Antworten
#6
Zitat:Dick bleibt dick

Die bittere Erkenntnis der Wissenschaft: Der Kampf gegen das Übergewicht ist am Ende aussichtslos.
Von Birgit Herden
In diesem Jahr wird alles anders. Endlich wird Schluss sein mit den mitleidigen Blicken, dem Selbsthass, dem Frustessen abends vor dem Fernseher. Schluss mit den Schokoriegeln, den Crashdiäten. Jetzt wird richtig abgespeckt, das Fitnessstudio besucht, die Ernährung langfristig umgestellt: Jeder dritte Deutsche nimmt sich zum Jahresbeginn vor, wenigstens einige Kilo an Gewicht zu verlieren. Die schwinden meist auch in den ersten Wochen, im Frühling keimt Hoffnung auf. Endlich schlank! Doch die Statistik belegt unerbittlich: Schon im nächsten Winter beklagen die meisten die zurückgekehrten Kilo; in fünf Jahren werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit dicker sein als je zuvor. Von 20 Abnehmwilligen schafft es im Durchschnitt nur einer, die schlanke Linie wenigstens über einige Jahre zu halten


Zitat:Allerdings ist längst bekannt, dass der gefüllte Magen nur eines von vielen Sättigungssignalen aussendet. Unser Gedärm schlägt zurück, fordert unerbittlich etwas Nahrhaftes. Hoffnung weckten daher neuere Konzepte, die vor allem den Gehalt an stark prozessierten Kohlenhydraten senken wollen, also Weißmehl und Zucker aus dem Speiseplan streichen und durch Vollkornprodukte und Gemüse ersetzen. Das Ergebnis: Kohlenhydrate baut der Körper rasch zu Zucker um, der ins Blut übergeht und zu einem Anstieg von Insulin führt. Dieses Hormon veranlasst die Körperzellen, den überschüssigen Blutzucker aufzunehmen, was aber die Zuckerspitze ins Gegenteil verkehren kann: Unterzuckerung und Heißhungeranfälle können die Folge sein.
Gesamter Beitrag – hier:
http://www.zeit.de/2007/13/M-Abnehmen?page=all

Genau dieses Phänomen kennen viele NMU`ler / FM`ler : Unterzuckerung nach einer eigentlich "ordentlichen" Mahlzeit mit "gesunden" Nahrungsmitteln. Und zusätzlich zur Unterzuckerung kommt es dann noch zu anderen Symptomen, wenn nämlich der "Zucker" in den Dickdarm gelangt und dort den diversen Bakterien einen "Festtagsschmauß" beschert!
Siehe dazu auch unsre diversen Beiträge zu Vollkorn & Co :
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2111&sid=

http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1718&sid=

Uli
Antworten
#7
Hauptsache – er ist "computergestützt", da kann nix schief gehen....
Und was der Computer für einen als wichtig, richtig und gut herausgefunden hat, das muss man auch zu sich nehmen.........jawollja!

http://www.metabolic-balance.de/de/deskt...x/tabid-1/


z.B. diese Nahrungsmittel.........
Zitat:Teilnehmer/innen an der Metabolic-Balance-Diät berichten von ihrer „Überraschung“, als sie zum ersten Mal Ihren individuellen „Futterplan“ studierten: Da werden oft „Lieblingsspeisen“ (Pasta, Süßes) einfach „gestrichen“ (Brot in Form von Knäckebrot darf gegessen werden, auch Kaffee ist „erlaubt“) und Nahrungsmittel „vorgeschrieben“, die man „gar nicht mag“. Grundsätzlich gilt: Es soll, ja muß, viel Eiweiß (Soja, Fleisch, Fisch, Milchprodukte) verzehrt werden, (damit es nicht zu einem vermehrten Abbau von Muskulatur kommt) dazu Obst, Gemüse und: viel trinken (2.5 Liter Wasser pro Tag). Dazu – abgestimmt mit dem Berater – Bewegung, sportliche Betätigung, z.B. in einem Fitness-Studio.
Die Kosten für diese Schlankheitskur sind – zumindest in der Naturheilpraxis von xxxxx in xxxx übersichtlich: 250 Euro kostet das Abnehmen bei einem Berater der ersten Stunde. „Alles inklusive“, wie xxxxx betont. Also auch mit der erforderlichen Begleitung in der Gruppe. Allerdings ist dieser Preis nicht bindend und es soll Metabolic-Berater geben, die sich die beratende Betreuung gesondert vergüten lassen.
http://www.grenzenlos.net/archiv_new/feb...alance.htm

Au Mann.....
Uli
Antworten
#8
....ein Verkaufs- ( und Kennenlern-) Stand im Einkaufscenter :
Abnehmen gesund und leicht.....
( Ich liiieeebe solche Stände) Big Grin Wink

z.B. hiermit:
Zitat:Kaffee-Creme
mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln

Zutatenliste:

Zutaten: Modifizierte Stärke (Kartoffel), Molkeneiweiß, Fruktose, Weizenfaser, Speisegelatine, Sonnenblumenöl, Pflanzenfett gehärtet, Instant-Zichorie, Mineralstoffe, Magermilchpulver, Milcheiweiß, Emulgator (Milchsäure- u. Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren) (mit Soja), Glukosesirup, Aroma, Maltodextrin, Instant-Kaffee, Süßstoffe (Saccharin, Natriumcylamat, Aspartam [enthält eine Phenylalaninquelle]), Vitamine.

http://www.bonvita.eu/index.php?id=52

oder hier:
Orangen-Creme

Zutatenliste:

Zutaten: Modifizierte Stärke (Kartoffel), Molkeneiweiß, Fruktose, Weizenfaser, Speisegelatine, Säuerungsmittel (Citronensäure), Sonnenblumenöl, Pflanzenfett gehärtet, Mineralstoffe, Magermilchpulver, Milcheiweiß, Emulgator (Milchsäure- u. Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren) (mit Soja), Rote Bete Pulver, Glukosesirup, Orangenfruchtpulver, Maltodextrin, Aroma (mit Soja), Farbstoff (Beta-Carotin) (mit Soja), Süßstoffe (Saccharin, Natriumcyclamat, Aspartam [enthält eine Phenylalaninquelle}), Vitamine.


.....ich wage es zu bezweifeln, dass man mit diesem Programm "gesund" und leicht abnehmen kann und wird....... X(

Mahlzeit
Uli
Antworten
#9

Zitat:Das Comeback des Fetts

Fettarmes Essen ist gesund, verkündet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung - mit wichtigen Konsequenzen für die Verbraucher. Dabei häufen sich Beweise, dass die These nicht stimmt. Von Sonja Popovic

Fast ein halbes Jahrhundert haben Ernährungsfachleute gepredigt, dass wir uns fettarm ernähren und gesättigte Fette meiden sollen. Butter, Sahne und rotes Fleisch seien schlecht fürs Herz. Zu viel Fett mache dick, und Übergewicht erhöhe das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall. Die wichtigste Institution in Sachen Ernährung in diesem Land, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), ist eine Verfechterin der fettarmen Kost. Ginge es nach ihr, würden alle Bürger nur mageres Fleisch, fettarme Milch und fettreduzierten Käse verzehren.

Weiterlesen?
Ist höchst interessant und z.T auch „ vergnüglich „, wenn man liest, wie? ? die DGE doch „ abgewatscht“ wird !

http://www.stern.de/gesundheit/gesunde-e...52850.html

Uli
Antworten


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