23.01.2011, 00:13
Tja, in früheren Zeiten gab es gar kein spezielles Hundefutter zu kaufen. Die Tiere bekamen nur irgendwelche Abfälle zu essen. Auf dem Lande, wo der Hund einen ganzen Hof zu bewachen hatte, brauchte ihn niemand Gassi zu führen, das konnte er selbständig und ohne Aufsicht erledigen.
Ich weiß von einem Dorfhund, der gern Kartoffeln aß. Eigentlich fällt in einem Dorfhaushalt genug an, um Hund und Katze zu versorgen. Binnenschiffer hatten (oder haben wohl noch) oft einen Hund. Das ist sicher auch nicht schlecht. Auch in einem Forsthaus macht sich ein Hund gut. Im städtischen Mietshaus dagegen eher nicht. So ein Vieh braucht frische Luft, viel Auslauf und bodenständiges Essen.
Früher in der DDR waren Aquarien recht populär. Die Fische konnten die andern Mieter im Plattenbau nicht belästigen.
Bolek
Ich weiß von einem Dorfhund, der gern Kartoffeln aß. Eigentlich fällt in einem Dorfhaushalt genug an, um Hund und Katze zu versorgen. Binnenschiffer hatten (oder haben wohl noch) oft einen Hund. Das ist sicher auch nicht schlecht. Auch in einem Forsthaus macht sich ein Hund gut. Im städtischen Mietshaus dagegen eher nicht. So ein Vieh braucht frische Luft, viel Auslauf und bodenständiges Essen.
Früher in der DDR waren Aquarien recht populär. Die Fische konnten die andern Mieter im Plattenbau nicht belästigen.
Bolek