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Bioresonanz
#18
Hi Uli,
ich kann Deine Deine Einstellung zur Esoterik schon verstehen, auf diesem Markt gibt es Unsinn, der hahnebüchen ist, schon klar. Und wenn man sich die Jungs und Mädels anguckt, die so abgeklärt, Nase nach oben in der Gegend rumschweben und sich für was besseres halten, fragt man sich schon, ob die 'ne Spritze im Arm haben oder was jetzt grad für ne Zirkusnummer läuft.
Mit Esoterik meine ich hier die Annahme, das es eine weitere Energieform gibt, die "feinstoffliche" Energie, von den Chinesen CHI genannt. Da ja Akkupunktur und TCM (traditionelle Chinesische Medizin), tibetische Medizin, Yoga und jetzt auch Bioresonanz usw. mit dieser Energie arbeiten und Heilerfolge vorweisen können, die nicht auf einem Placeobefekt beruhen (Beispiel Tierheilung) fände ich eine vorurteilsfreie wissenschaftliche Untersuchung lohnenswerter als ein kategorisches Verneinen des esoterischen Bereiches.
Leider verfährt unsere Wissenschaft und Schulmedizin aber nach dem kategorischen Verneinungsverfahren anstatt zu versuchen das Echte und Nützliche daraus zu ziehen, sich die Sache genauer anzugucken und endlich mal Fakten zu sammeln, diese wissenschaftlich verifizierbar zu machen und ein Erklärungsmodell aus den gewonnenen Erkenntnissen zu entwerfen.
So wäre dann auch die Naturheilunde aus dem Status der Erfahrungsmedizin gehoben: Es wirkt und keiner weiss warum. Das im 21 Jh.!
Und das, wobei man die Existenz der PSI-Phänomene, die ja eine weitere Auswirkung des Wirkens dieser angenommenen feinstofflichen Kraft sind, vom statistischen Signifikanzniveau her als bewiesen gelten lassen muß. (laut einer wissenschaftlichen Zeitschrift)

Ich könnte mir vorstellen, das wir da auf dem gleichen Level, sind, wenn man die Sache wie oben beschrieben angeht. So jedenfalls stelle ich mir
Zitat: eine „richtige“ Kombination aus Schulmedizin und „Complementär-Medizin“
vor. Bin selber "Hobbywissenschaftler", daher sollte für mich alles Hand und Fuß haben. (Meine Traumberufe waren Biologe oder Physiker in der Raumfahrt)

Zu mir:

Zitat:( gleich die Frage: hatten Deine Eltern chronische Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes, Depressionen, Psoriasis, Heuschnupfen o.ä. ???)
Mein Vater hat ein schuppiges Exem in der Leistengegend, meine Mutter nur eine leichte Gicht.
Mein Vater hat allerdings vermutlich auch eine versteckte Milchallergie, habe ihm davon erzählt, er hat den Weglastest gemacht und sagte er hätte es. Ist aber bisher nicht medizinisch verifiziert worden, ich kann ihm das nur glauben. Sonst nirgendwo Diabetes, Depressionen oder Heuschnupfen.
Zitat:Bei Dir wurde – neben Phosphat – Milch und WeizenAllergie diagnostiziert ( und gelöscht) – Du hast aber wohl auch Schwierigkeiten mit Schreiben/->Gelenken? Atemnot ?
Schmerzen beim Schreiben - allerdings Rückenschmerhen - schon immer gehabt seit Kind, ne Sauhandschrift, ansonsten eher Muskelschmerzen, eingeklemmte Nerven, Hände fingen an, Taub zu werden. Mit 21 bekam ich rechts eine Flügelschulter Kann kein Motorrad mehr fahren, Hände schlafen sofort ein. Gitarrespielen geht noch. Nach Diät aber Besserung, vor allem viel Bewegung mit Schwimmen haben den Prozess (zum Gück!!) rückläufig gemacht.
Atem ist ne kuriose Sache: Das der Atem von selbst fließen kann habe ich das erste mal gemerkt als ich ne Woche gefastet habe und das 2. Mal, als ich Salmonellen hatte (Da hatte ich übrigens das Beste Körperfeeling, was ich jemals hatte: Alles entspannte sich, die Unruhe ging aus meinem Kopf, sogar die Flügelschulter sprang wieder rein - das soll ja laut Schulmedizin gar nicht möglich sein. Als ich wieder anfing zu Essen, sprang sie wieder raus und die Spannungen kamen wieder)
Nachdem ich mich Anfang des Jahres auf Diät gesetzt hatte, fing der Atem wieder an, von selbst zu laufen. Auf Lebensmittel, die ich nicht vertrug, reagierte meine Atmung sofort: Der Atemreflex stoppte, wenn ich versuchte bewusst Luft zu holen, kam nichts an. Das war dann ein Gefühl, das man die Wände hochgehen kann. War mir vorher nie bewusst gewesen, weil ich es nicht anders kannte. (War schon interessant: Mein Atemtest und der Bioresonanztest stimmten bei den stärkeren Allergien überein. Schwache Nussallergie habe ich im Atem nicht gemerkt, wohl aber Essig, Fisch, Hähnchen, etc.)

Zitat:Wie ist das: hast Du auch „Pollenallergie“ ( und womöglich deshalb eine „Getreideunverträglichkeit???)
Weiß nicht, habe nie etwas bemerkt. Die letzten 2 Jahre fing ich häufiger an zu niesen,
Ab Mai wieder Atemprobleme bekommen. Aber sonst: Keine roten Augen, laufende Nase und so.

Bei mir war die ganze Sache versteckt. Hätte die Mutter meines ADSH Schülers, die mich schon lange kannte, eigenmächtig einen Testtermin für mich vereinbart und mir "die Pistole auf die Brust gesetzt" - wofür ich ihr heute dankbar bin - ich wäre nie zum Bioresonanztest hingegangen, dachte, meine schwache körperliche Konstitution und die Fressucht wären u.a. frühkindlichen Schlafstörungen ab 4 Jahren und vor allem die verkorkste Erziehung gewesen. (Scheidungskind, überforderte Mutter)

Herzliche Grüße

Thomas
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Bioresonanz - von Uli - 03.08.2005, 09:15
Bioresonanz - von V2Martin - 03.08.2005, 20:57
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