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Wir sind alle Hypochonder
#1
Ist da was?
Diffuse Ängste und unerklärbare Symptome treiben Patienten und Ärzte zur Verzweiflung – und unser Gesundheitssystem in den Ruin. Wie man mit rätselhaften Krankheiten umgeht, machen andere Länder vor
Von Harro Albrecht
Ein normaler Arbeitstag bringt Wolfgang Kreischer viele undurchsichtige Fälle. Am Morgen sitzt jene 80-jährige Patientin vor ihm, die seit Jahren über eine Art rheumatischen Schmerz klagt. Das Problem ist nur, dass die Rheumatologen nichts Ungewöhnliches finden können, auch die Kardiologen und Gastroenterologen nicht. »Die Schmerzen sind rein psychisch«, sagt Kreischer, »aber ich habe noch nicht herausgefunden, woran es liegt.« Der alten Dame folgt zum wiederholten Mal das krankheitsbesorgte Ehepaar. Er mit Migräne, sie mit Gastritis. Eigentlich liege privat einiges im Argen, »doch das darf ich nicht ansprechen«, sagt Kreischer. Gegen Mittag schaut noch die bosnische Familie vorbei: Hier das Stechen in der Brust, Herr Doktor, und dort der Bauch, der schmerzt. Seit Jahren wollen die Bosnier nicht einsehen, dass sie keine organische Krankheit plagt, sondern eine posttraumatische Belastungsstörung. »Das alles kostet viel Zeit und Einsatz«, sagt Kreischer, der auch Vorsitzender des Hausarztverbandes von Berlin-Brandenburg ist. »Wenn von der Sorte zwei oder drei kommen, dann ist der Tag gelaufen.«
Möchte noch jemand weiterlesen?????????
http://zeus.zeit.de/text/2005/31/M-Hypochondrie

...und wenn`s nicht gar so ein Armutszeugnis wäre – beim letzten Abschnitt könnte man grad`loslachen:
Zitat:
Am Ende leiden darunter nicht nur die Patienten und ihre Angehörigen – sondern auch die Mediziner selbst. Der Hausarzt Wolfgang Kreischer, der auch ehrenamtlich für die Rentenkasse für Ärzte tätig ist, kann davon ein Lied singen. »Somatoforme und hypochondrische Störungen haben bei den Ärzten signifikant zugenommen«, sagt Kreischer, »wir haben im Berliner Ärzteversorgungswerk einen steilen Anstieg an psychosomatischen Erkrankungen, die zur Berufsunfähigkeit führen.«
Wie krank muss ein Gesundheitssystem erst sein, in dem schon die Therapeuten zu Hypochondern werden?
****
Und da kann ich nur fragen: wie krank muss unser Gesundheitssystem erst sein, dass die Verantwortlichen verlernt haben zu lesen – zu denken – und Patienten zu glauben!!!
Und dass ein Herr Albrecht , der als Journalist eigentlich verpflichtet ist zu recherchieren -> in Zeiten des www sollte diese Aufgabe doch zu bewältigen sein, oder - einem derartigen Artikel schreiben kann ????? Und vielleicht – nur als Anregung – nicht nur in den Reihen gefrusteter Ärzte oder alles-wissender-alles-interpretierender Psychologen/Therapeuten recherchiert – sondern in den Foren Betroffener.
Wir mit unsrem Reizdarm, der Reizblase, den rheumatischen Beschwerden, den Unterleibsschmerzen....wir sind doch alle nur Hypochonder! Hier haben wir`s mal wieder „schwarz-auf-weiß“......
Und das ist wirklich dazu angetan, auch noch depressiv zu werden.......


Uli X(
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#2
ah gut dann kann ich ja wieder Milch trinken und tief durchatmen wenn Schimmelpilze rumfliegen *freu* Big Grin

Ich geh gleich mal nen leckeren Döner mit Soße essen..
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#3
Süddeutsche Zeitung vom 27.5.04
Von Ulrike Fell

Der ausgebildete Kranke
Hypochondern könnte Psychotherapie helfen – wenn sie nur daran glauben würden

Wer partout zum Hypochonder werden möchte, kann sich an großen Vorbildern orientieren: am Aufklärer Voltaire, an Charles Darwin. Thomas Mann und Rainer Maria Rilke.( so befinden wir uns wenigstens in erlesener Gesellschaft- und Darwin war NMU`ler.... !) Auch die Komiker Woody Allen und Harald Schmidt spielen sich mit hypochondrischen Bekenntnissen in die mitleidenden Herzen ihres Publikums. Doch was sich so trefflich verulken lässt, ist für viel Deutsche eine alltägliche Qual: Bauchdrücken – ist das etwas Magenkrebs?
Blaue Flecke – Leukämie? Stechen in der Brust – Herzinfarkt?
Neueste Untersuchungen offenbaren, wie sehr das Problem bisher unterschätzt wurde. Zwar gilt nach strengen medizinischen Kriterien nur als Hypochonder , wer seit mindestens einem halben Jahr grundlos davon überzeugt ist, schwer körperlich erkrankt zu sein, ohne sich durch den Arzt eines besseren belehren zu lassen. Unter diese Definition fällt nach Schätzungen weniger als ein Prozent der Menschen. Doch „Krankheitsängste“ plagen weitaus mehr: die Psychologen Gaby Bleichhardt und Wolfgang Hiller von der Universität Mainz haben fast 1600 Deutsche nach ihrer subjektiven Befindlichkeit befragt: “Nach unseren Schätzungen leiden etwa 7 Prozent der Bevölkerung unter einer deutlichen Krankheitsangst“, berichtet Bleichhardt. „ Diese Menschen machen sich tagtäglich Sorgen um ihre Gesundheit und gehen sehr häufig zum Arzt“.
Ähnlich sieht es der Marburger Hypochondrie-Experte Winfred Rief. Er schätzt, dass zwischen 20 und 50% der Patienten beim Hausarzt unter somatoformen Störungen leiden, zu denen auch die Hypochondrie gehört. Als „somatoform“ werden Beschwerden bezeichnet, für die sich keine „somatischen“, also körperlichen Ursachen finden lassen. Die Menschen sind organisch gesund und klagen dennoch über Rückenprobleme, Gelenk- und Gliederschmerzen, Kopfweh oder Magen-Darm-Beschwerden. ( wie peinlich!!!! Den „hohen Herren“ scheinen biochemische Vorgänge in unserem Körper absolut fremd zu sein: Enzymmangel, Carrier-Probleme, Allergien und Pseudoallergien und daraus resultierende( Hormon)-Störungen im Stoffwechsel)
Zu den Schmerzen kommt die ständige Sorge , eine unentdeckte schwere Krankheit zu haben. „ Viele Personen mit Hypochondrie oder unklaren Beschwerden entwickeln im weiteren Verlauf das Vollbild einer Depression“, sagt Rief.
Der Patient braucht dringend Hilfe. Das Gesundheitssystem aber ist auf diese Patientengruppe kaum eingestellt.“ Die Medizinerausbildung und das ärztliche Verhalten sind daran orientiert, schwere Erkrankungen zu erkennen,“ erklärt Rief. „ Der Arzt hat ja die Aufgabe, nichts zu übersehen und ist daher selbst sozusagen hypochondrisch“ ( Na, d a s ist mal ein völlig neuer Erklärungsversuch!)
Folgt auf Mammographie, Bluttest oder EKG dann die Diagnose „ gesund“, bringt das allenfalls kurzfristige Erleichterung. Dann keimt wieder Zweifel . Denn die permanente Selbstbeobachtung nimmt geradezu autistische Züge an, sagt der Berliner Psychoanalytiker Bernd Nissen: „ Das Realitätsbewusstsein ist dann größtenteils zusammengebrochen.“
Oft ist das der Beginn eines jahrelangen Ärztemarathons: Während es der Durchschnittsdeutsche laut Bundesgesundheitssurvey auf 11 Arztbesuche pro Jahr bringt, suchen Patienten mit unklaren Körperbeschwerden den Arzt im Durchschnitt etwa 3 mal so häufig auf, so eine Studie Riefs. ( Aber auf die Idee zu kommen, dass das an der „Unwissenheit“ der Ärzte liegen könne, auf diese Idee kann man ja gar nicht kommen, denn dann würde man den >schwarzen Peter< ja dem eigenen Berufsstand zuschieben !!)
Die Kosten dieses „Doktor-Hoppings“ liegen daher auch drei - bis viermal so hoch wie beim Durchschnitt. Beim Vollbild einer Somatisierungsstörung ist gar mit den neunfachen Kosten zu rechnen. Zudem gehen somatoform Erkrankte im Schnitt 7 Jahre früher in den Ruhestand, sagt Rief.
Bis vor kurzem galt Hypochondrie als nahezu unheilbar. „ Die Psychoanalyse hat die Hypochondrie lange Zeit sträflich vernachlässigt“, moniert der Seelenforscher Nissen, der unlängst ein Fachbuch zum Thema herausgegeben hat ( Darauf haben wir nur gewartet!) Auch die klassische Medizin und die Psychiatrie boten dem Leiden der „kranken gesunden“ keine wirkliche Linderung. Inzwischen hat die Forschung aufgeholt. Mit Psychotherapien , gegebenenfalls in Kombination mit medikamentöser Behandlung, lassen sich Krankheitsängste heute in den Griff bekommen.( Ja? Wirklich? Ich habe bisher noch NIEMANDEM erlebt, dem diese „Behandlung“ geholfen hätte – außer vielleicht den Pharmaunternehmen und den Therapeuten !)
Insbesondre eine so genannte kognitive Verhaltenstherapie hat oft recht schnell Erfolg. Das konnten die Harvardmediziner Arthur Barsky und David Ahern jüngst in einer klinischen Studie zeigen. Mehr als 100 Patienten, die sich in Fragebögen als Hypochonder zu erkennen gegeben hatten, schickte man zum Verhaltenstherapeuten: In nur 6 ambulanten Sitzungen korrigierten die Teilnehmer nicht nur ihre Eigenwahrnehmung. Sie lernten auch, wie sie ihr Verhalten aktiv ändern verändern konnten. Zu den Strategien gehört etwa, nicht mehr ständig das Internet nach Krankheitsthemen zu durchforsten , ( hört hört! Also schnell weg vom PC – das ist gefährlich!! Man könnte ja eventuell hinter die Ursachen der Hypochondrie kommen.....) Nachrufe zu lesen, immerzu den Blutdruck zu messen oder Arzttermine zu arrangieren. Diese Therapie hatte dauerhaft Erfolg.
Auch ein Jahr nach den Sitzungen zeigten fast 60% der Teilnehmer eine deutliche Besserung .
!! Die körperlichen Symptome waren zwar nicht verschwunden, doch hatten die Patienten damit zu leben gelernt!!!!! ( Toller Erfolg , muss man schon sagen ! ))
Echt krank
Auch in Deutschland haben Ärzte gute Erfahrungen mit einem solchen Behandlungskonzept gemacht. So werden Menschen mit somatoformen Störungen – viele von ihnen mit dem Vollbild Hypochondrie – an der Medizinisch-Psychosomatischen Klinik Roseneck am Chiemsee erfolgreich mit kognitiver Verhaltenstherapie stationär behandelt. Allerdings bleibt das eher die Ausnahme „ Bei der ambulanten wie der stationären Behandlung gibt es in Deutschland noch ziemliche Defizite,“ sagt der Marburger Fachmann Rief. Nachholbedarf sieht der Psychologe vor allem in der Ausbildung und Schulung von Therapeuten und Ärzten ( Einspruch! Eine ordentliche Ausbildung in Physiologie, Biochemie, Krankheitslehre im Zusammenhand mit Gastro-Enterologie- Allergologie und Endokrinologie - und Lektüre internationaler/englischsprachiger!!! Publikationen wären da sehr viel sinnvoller!) Aber auch wenn die Methode richtig angewandt wird, greift sie nicht bei allen Patienten. In Barskys Studie an der Harvard University versagte die Behandlung bei jedem vierten Studienteilnehmer. Als sie erfuhren, dass ihre krankheit psychische und keine organischen Ursachen hat, brachen sie die Therapie ab.“ Die Behandlung passte nicht in ihr Glaubensschema“, erläutert Barsky. Hier liegt der entscheidende Punkt:“ Die meisten Hypochonder würden niemals einen Psychiater aufsuchen“, sagt der Forscher. Sie sind schließlich felsenfest davon überzeugt, dass ihre Krankheit „echt“ ist.

( verwendete Fachliteratur:
Journal of Psychosomatic Research, Bd. 56, S. 455, 2004
Journal of the American Medical Association, Bd. 291, S. 1464, 2004
Zeitschrift für klinische Psychologie und Psychotherapie, 33. Jg., S.24, 2004
Hypochonder .........Definition
Der wissenschaftliche Name für eingebildete Krankheiten stammt von den Griechen der Antike.
Sie betrachteten im Oberbauch vermutete „Hypochondrien“ ( = das unter dem Brustwirbel Befindliche) als Sitz der Melancholie und als Produktionsort der schwarzen Galle.
Im 18. Jahrhundert wurde Hypochondrie geradezu modern: Die englische Oberklasse konversierte mit morbidem Vergnügen über allerlei Organleiden. Eines aber fehlte dem „Spleen“ oder der „Milzsucht“ von damals meist: die Angst vor einer ernsten, unentdeckten Krankheit.

Uli X(
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#4
...fuer eine Kuendigung des Abo.nnements. Sie koennen zwar eigentlich nichts dafuer - die Artikelserie in der Presse ist halt "lobbygesteuert" - aber ich mag mich nicht mehr aergern ueber so etwas.

Zitat:Möchte noch jemand weiterlesen?????????
Nein - habe schon gestern die Papierversion in's Altpapier gefeuert, ohne sie fertigzulesen!

Den Gegenartikel "unbelehrbare Aerzte" wuerde ja wohl doch niemand drucken - daher habe ich ihn auch noch nicht geschrieben...

Martin
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#5
Tja Martin,

wie ich schon vor langem feststellen konnte, sind die Mediziner die größten handwerklichen Pfuscher aller Branchen.

Nur die Automechaniker kommen da noch ran....aber die sind aufgrund der nicht so "gehobenen" Ausbildung auch nicht so "gottgleich".

Wenn ich meine Erfahrungen und die Berichte aus dem Freundes- und Bekanntenkreis so aufsummiere, dann bleibt nur eine Quote von 10-15% übrig, denem man die Berufsausübung gestatten dürfte.
Wenn ein Handwerker was falsch macht, dann steht das da, und jeder kann es sehen.
Wenn ein solcher "Dottore" was falschmacht, dann deckt das der grüne Rasen...(oder die "Kollegen" decken das gleich mit)

Interessamt ist übrigens die Gesetzgebung des Hammurabi im alten Babylonien, wo "Pfusch durch den Arzt" mit "Pfusch am Arzt" vergolten wurde...sicher ein Ansatz zur Steigerung von Arbeitsqualität und Effektivität.

Ich persönlich habe aus meinen Erfahrungen die Konsequenzen gezogen, und trage maximal zur "Sanierung" unseres Krankheitsverwaltungssystems bei:
Außer zum Dentisten gehe ich zu keinem Arzt mehr...bringt eh nur noch mehr Ärger, und kaum jemals Erfolg.
In unserem Fällen muß sich jeder selber helfen, und jeder kann das, mittels schwerster Arbeit durch Information und Disziplin, selber am allerbesten.

In meinem Falle war das jedenfalls die beste Idee von allen.

Klar sind meine Ansichten ziemlich radikal, aber meine Abneigung (um nicht zu sagen, mein Hass) gegen diese nutzlosen "Verschreiberlinge" ist nicht angeboren.
Auch in meinem Beruf bin ich allergisch gegen sog. "Lichtlein", also Leute ohne berufliche Fähigkeiten und Ambitionen.
Mediziner ist kein Beruf,sondern eine Berufung.
Und wahrscheinlich war es der Ruf zu den Fleischtöpfen, denen eine Menge dieser Einser-Abiturienten mal gefolgt ist?

Im Jahre '95 teilte ich mal einem Internisten mit, ich hätte so das Gefühl, mit einer "Kohlehydratverwertungsstörung" geschlagen zu sein. Damals wußte ich noch nichts näheres, und Internet war noch kein Thema.
Antwort des "Fachmannes": "so was gibt es nicht, kann nicht sein!"
Kommentar überflüssig.....

lieben Gruß,

Bernd
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#6
mhhhhh- ich fürchte, da muss nicht nur >>die Zeit<< dran glauben - solch "tolle Artikel" finden sich überall im "Blätterwald!!!! Der 2. war ja aus der SZ......
Ähnlich Grauenvolles kann/konnte man auch im Spiegel lesen: ich erinnere mich da an so tolle Artikel wie den >> Anatolischen Bauch<< oder >> Mein Nabel ist gefallen <<....
Unsren Ärzten scheint "Ernährung" ein völlig unerhebliches Teil unsres Lebens zu sein - sie können nur wiederholen, was die DGE vorbetet -> ohne eigene Gedanken und ( das besonders!!!) ohne Wissen!!!
Betroffenen aber machen solche Artikel das Leben noch ungleich schwerer : wie kann man von Verwandten/Freunden oder Kollegen ernstgenommen werden (wollen), wenn sogar in Zeitschriften/Gazetten von "Hypochondern" die Rede ist?????
Da muss ja jeglicher "Erklärungsversuch" scheitern....

Uli
Antworten
#7
Zitat:mhhhhh- ich fürchte, da muss nicht nur >>die Zeit<< dran glauben - solch \"tolle Artikel\" finden sich überall im \"Blätterwald!!!! Der 2. war ja aus der SZ......
Sag ich ja - bzw. wollte ich sagen mit dem Hinweis auf die Artikelserie. Aber die SZ kann ich halt nicht abbestellen (hab sie nicht) - und die "Zeit" nervt mich schon lange mit ihrer Belehrerei. Nun ist sie halt "reif"...

Martin
Antworten
#8
[Bild: grafik_signale_540.gif]

Ich finde die Tabelle schon interessant: Wegen Bauchschmerzen und Müdigkeit bin ich u. a. ständig beim Arzt aufgetaucht - natürlich wurde nichts gefunden.

Demzufolge wäre ich ein "schwarzes Loch"

http://www.zeit.de/2005/31/M-Hypochondrie
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein
Antworten
#9
Ein Wahnsinn ist die Tabelle schon, vor allem wo alles typische Allergie-Unverträglichkeits-Symptome sind!! Und höchst "beindruckend" wie selten die Herren Ärzte fündig werden 8o X( !
Wobei ich Gott sei Dank unter Taubheitsgefühl oder ernsthaften Atembeschwerden noch nie gelitten habe...
lg
Birgit
Antworten
#10
Gut, Taubheit hatte ich nicht - aber so gut wie alles andere hatte ich. Damals wollte mir mein Hausarzt 5 Jahre lang Überforderung einreden - egal ob ich grad 3 Wochen Urlaub hatte oder auch nicht. Tja ... ich hab mir eben alles eingebildet.
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein
Antworten


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