27.06.2005, 10:19
Hallo Ihr beiden!
Also: Ich glaube, fürs erste habe ich es wieder im Griff. Nachdem ich (viel zu) lange gebraucht habe, um bei meinen Beschwerden ernsthaft über Hirse und Mais nachzudenken, habe ich beides jetzt komplett gestrichen (kein Löffel Hirsebrei mehr morgens und keine Handvoll ungezuckerte Cornflakes oder Maisnudeln). Und siehe da: es geht wirklich wieder einmal eine gehörige Spur besser. Die Blähungen sind weg, der Popo-Gang fast normal und die Gesichtshaut bessert sich auch: die Nase ist lange nicht mehr so rot. Es waren wohl tatsächlich die Proteine (evtl. auch die jeweilige Kombination), die mir hier quer gelegen haben und darauf hätte ich früher kommen müssen. Auch die Freßattacken sind tagelang ausgeblieben.
Ballaststoffe an sich sind eigentlich nicht sooo das Problem, jedenfalls äußern sie sich nicht so markant. Bißchen mehr Puperei vielleicht wenn es zuviel war, aber ich mische mir morgens sogar einen Teelöffel Erdmandelmehl ins Päppchen, weil ich bei der gemüsereduzierten Kost einfach den Gang in Gang halten muß, und ich meine, daß das zumindest keine spontanen Negativfolgen hat.
Martin: vier Stunden sind aber nicht auf Dauer genug, mh? Ich hatte ja früher mit meinen acht Stunden auch zuviel und merke, das weniger mehr ist (habe eine Aufweckhilfe: wenn die verfressene Katze frühstücken will, kennt die kein Erbarmen). Aber ich hoffe, daß Du wieder ein bißchen länger poofen kannst, wenn die Schneuhupfenzeit erst vorbei ist! Und daß Du auch noch zumindest streckenweise mit Dir und dem inneren Freß-Schweinehund kämpfst, beruhigt mich doch ein wenig. Solange man noch aus seinen Fehlern lernt, ist das wohl okay.
Tschüß!
Sabine
Also: Ich glaube, fürs erste habe ich es wieder im Griff. Nachdem ich (viel zu) lange gebraucht habe, um bei meinen Beschwerden ernsthaft über Hirse und Mais nachzudenken, habe ich beides jetzt komplett gestrichen (kein Löffel Hirsebrei mehr morgens und keine Handvoll ungezuckerte Cornflakes oder Maisnudeln). Und siehe da: es geht wirklich wieder einmal eine gehörige Spur besser. Die Blähungen sind weg, der Popo-Gang fast normal und die Gesichtshaut bessert sich auch: die Nase ist lange nicht mehr so rot. Es waren wohl tatsächlich die Proteine (evtl. auch die jeweilige Kombination), die mir hier quer gelegen haben und darauf hätte ich früher kommen müssen. Auch die Freßattacken sind tagelang ausgeblieben.
Ballaststoffe an sich sind eigentlich nicht sooo das Problem, jedenfalls äußern sie sich nicht so markant. Bißchen mehr Puperei vielleicht wenn es zuviel war, aber ich mische mir morgens sogar einen Teelöffel Erdmandelmehl ins Päppchen, weil ich bei der gemüsereduzierten Kost einfach den Gang in Gang halten muß, und ich meine, daß das zumindest keine spontanen Negativfolgen hat.
Martin: vier Stunden sind aber nicht auf Dauer genug, mh? Ich hatte ja früher mit meinen acht Stunden auch zuviel und merke, das weniger mehr ist (habe eine Aufweckhilfe: wenn die verfressene Katze frühstücken will, kennt die kein Erbarmen). Aber ich hoffe, daß Du wieder ein bißchen länger poofen kannst, wenn die Schneuhupfenzeit erst vorbei ist! Und daß Du auch noch zumindest streckenweise mit Dir und dem inneren Freß-Schweinehund kämpfst, beruhigt mich doch ein wenig. Solange man noch aus seinen Fehlern lernt, ist das wohl okay.
Tschüß!
Sabine