27.02.2010, 19:13
Zitat:Billiglöhne im Biohandel
Aufstand der Öko-Sklaven
Von Alexander Landsberg
Faire Preise, super Frische und gesunde Produkte: Die Bio-Branche wirbt mit einem makellosen Image- doch jetzt bekommt es Kratzer. Bei den Öko-Händlern tobt ein Kampf um jeden Cent, Gewerkschafter werfen den Firmen Lohndumping vor.
Berlin - Saftige Tomaten, fair gehandelte Bananen und gut bezahlte Mitarbeiter - das erwarten die meisten Verbraucher, wenn sie im Bio-Markt einkaufen. Die Realität sieht anders aus: In der Ökobranche sind 400-Euro-Minijobs weit verbreitet, viele Firmen beschäftigen studentische Aushilfen und Teilzeitkräfte, nur wenige sind an Tarifverträge gebunden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...68,00.html
Was lehrt uns dieser Artikel?
Dass man im Bio- Markt nicht unbedingt „gut beraten“ werden kann, da dort häufig „Mini-Job`ler“? arbeiten – die von „Allergien & Co“ herzlich wenig wissen dürften....... Den „ Mini-Job`lern“ kann kein Vorwurf gemacht werden : sie arbeiten, um zu „überleben“!
Sie bekommen wohl die gängigen Ernährungsempfehlungen der DGE......zusammen mit der Ideologie „ihres“ Ladens ...das war`s? dann aber auch schon! Sollten sie vielleicht selbst NMA/ NMU`ler sein...dann könnte man etwas mehr Glück haben!
- Dass ich mein „ Grünzeugs“ lieber von regionalen Anbietern? am Wochenmarkt hole
? ? ? ? ? ? ( so es einen solchen in Eurer Nähe gibt), die aber auch „ bio- mäßig“ anbauen!
Und : was soll das Label > trade fair< , wenn ich dieses „ Faire“ nicht mal meinen eigenen Angestellten zugestehe??? .....( ist doch irgendwie/-wo? verlogen, oder?)
Und- wichtig: Bio ist nicht gleichbedeutend mit „ verträglich“! ( je nach NMU/ NMA/ Kreuzallergie u.s.w.)
Nur „ Fragezeichen über meinem Haupte“....... ??? ??? ???
Uli
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