Hallo an alle!
Ich bin neu hier und hoffe, dass ich ein Paar Tipps bekommen werde
. Da ich nicht weiß, wo und wie ich anfangen soll, schildere ich einfach meine Situation und entschuldige mich schon mal, falls ich zu weit ausholen sollte. 
Seit über fünf Jahren leide ich an folgenden Symptomen:
chron. Müdigkeit, Erschöpfung, Muskelschmerzen, Muskelschwäche
Kraft-/ Lustlosigkeit, depressive Verstimmung, rasche Stimmungschwankungen,
Gewichtszunahme (mittlerweile 30 kg zugenommen), starke Gewichtsschwankungen, Gefühl der Hoffnungslosigkeit
übermäßiges Schwitzen, Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Frieren, vertrage keinen raschen Wetterumschwung
Symptome seit der Kindheit: Bauchschmerzen, Verstopfung, Überlkeit, erhöhte Infektanfälligkeit
Ich habe das Gefühl, als hätte ich die letzten fünf Jahre verlebt (verschlafen). Ich habe nicht wirklich ma Leben teilgenommen, nicht wahrgenommen und plötzlich bin ich 28 ;D
2003 war wurde eine Dickdarm- und Magenspiegelung gemacht, ohne Befund, event. Reizdarm. Ich sollte mich ballaststoffreich ernähren, was zeitweilig zu schlimmeren Beschwerden führte.
Letzten Jahr bekam ich die Diagnose Hashimoto Thyreoiditis, worauf die Hormoneinstellung folgte, die noch nicht durch ist.
ich kam immer wieder auf den Gedanken, dass ich auch Lebensmittelunverträglichkeiten haben könnte, aber meine Ärzte nehmen das nicht ernst.
Nachdem ich vor paar Wochen einen Beitrag bei RTL gesehen habe, dessen Aussage war, dass ein Forschungsinstitut in Dubai nachgewiesen hat, dass Menschen mit Nahrungmittelunverträglichkeiten an div. Symptomen u.a. zum starken Übergewicht neigen können. Das machte mich stutzig, denn bis jetzt hieß es immer, dass wenn überhaupt Allergien was mit Gewicht zu tun hätten, dann nur mit Abnahme. daraufhin habe ich bißchen gesurft und bin auf paar Seiten gestoßen, bei den? man einen Sofort - Check machen konnte, dabei kam immer raus, dass ich wahrscheinlich an verzögerten Nahrungmittelallergien (TypIII) leiden könnte. Jedenfalls habe ich einen ImuPro Screening - Test (Vortest ) bei einer Ärztin (die auf der Ärzteliste von ImuPro stand) machen lassen und die Ergebnisse habe ich am Donnerstag abgeholt.?
Ergebnis: Das Screening ist in drei Pools unterteilt, bei dem ich auf alle Pools reagiert habe
Pool1: Milch, Hühnerei, Hefe, Käse - Mischung
Pool2: Getreidemischung, Fisch-/Fleischmischung
Pool3: Nussmischung, Obstmischung, Gemüsemischung
Es ist ein Normbereich und meine Reaktion auf die Lebensmittel angegeben.
Da ich jetzt mit diesem Ergebnis nichts anfangen kann, wäre es sinnvoll, die einzelnen Lebensmittel zu entschlüsseln, wozu mir die Ärztin auch rät.
Ich würde das auch gerne tun, es wäre mir schon wichtig, wenn die Tests nicht so extrem teuer wären, ausserdem habe ich einiges negatives über die IgG - Antikörper Tests gelesen bzw. dass sie umstritten wären und die deswegen nicht von den KV übernommen werden.
(Bluttest mit 90 Nahrungsmittel 179€; Test 180 NM=341€; Test 271 NM=450€, wobei es drauf ankommt, wie man sich ernährt, nach der Liste der getesteten Lebensmittel müsste ich den teuersten Test machen)
Was sagt ihr zu solchen Tests? Hat jemand schon damit Erfahrung gemacht? Gibt es andere Methoden, mit den man Nahrungsmittelunverträglichkeiten TypIII testen kann?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich auf den Test verlassen kann und das Geld möchte ich nicht aus dem Fenster schmeißen.
Ich hoffe wirklich, dass ihr ein paar Tipps habt ???
Danke schon mal im Voraus;D
Ich bin neu hier und hoffe, dass ich ein Paar Tipps bekommen werde


Seit über fünf Jahren leide ich an folgenden Symptomen:
chron. Müdigkeit, Erschöpfung, Muskelschmerzen, Muskelschwäche
Kraft-/ Lustlosigkeit, depressive Verstimmung, rasche Stimmungschwankungen,
Gewichtszunahme (mittlerweile 30 kg zugenommen), starke Gewichtsschwankungen, Gefühl der Hoffnungslosigkeit
übermäßiges Schwitzen, Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Frieren, vertrage keinen raschen Wetterumschwung
Symptome seit der Kindheit: Bauchschmerzen, Verstopfung, Überlkeit, erhöhte Infektanfälligkeit
Ich habe das Gefühl, als hätte ich die letzten fünf Jahre verlebt (verschlafen). Ich habe nicht wirklich ma Leben teilgenommen, nicht wahrgenommen und plötzlich bin ich 28 ;D
2003 war wurde eine Dickdarm- und Magenspiegelung gemacht, ohne Befund, event. Reizdarm. Ich sollte mich ballaststoffreich ernähren, was zeitweilig zu schlimmeren Beschwerden führte.
Letzten Jahr bekam ich die Diagnose Hashimoto Thyreoiditis, worauf die Hormoneinstellung folgte, die noch nicht durch ist.
ich kam immer wieder auf den Gedanken, dass ich auch Lebensmittelunverträglichkeiten haben könnte, aber meine Ärzte nehmen das nicht ernst.
Nachdem ich vor paar Wochen einen Beitrag bei RTL gesehen habe, dessen Aussage war, dass ein Forschungsinstitut in Dubai nachgewiesen hat, dass Menschen mit Nahrungmittelunverträglichkeiten an div. Symptomen u.a. zum starken Übergewicht neigen können. Das machte mich stutzig, denn bis jetzt hieß es immer, dass wenn überhaupt Allergien was mit Gewicht zu tun hätten, dann nur mit Abnahme. daraufhin habe ich bißchen gesurft und bin auf paar Seiten gestoßen, bei den? man einen Sofort - Check machen konnte, dabei kam immer raus, dass ich wahrscheinlich an verzögerten Nahrungmittelallergien (TypIII) leiden könnte. Jedenfalls habe ich einen ImuPro Screening - Test (Vortest ) bei einer Ärztin (die auf der Ärzteliste von ImuPro stand) machen lassen und die Ergebnisse habe ich am Donnerstag abgeholt.?
Ergebnis: Das Screening ist in drei Pools unterteilt, bei dem ich auf alle Pools reagiert habe
Pool1: Milch, Hühnerei, Hefe, Käse - Mischung
Pool2: Getreidemischung, Fisch-/Fleischmischung
Pool3: Nussmischung, Obstmischung, Gemüsemischung
Es ist ein Normbereich und meine Reaktion auf die Lebensmittel angegeben.
Da ich jetzt mit diesem Ergebnis nichts anfangen kann, wäre es sinnvoll, die einzelnen Lebensmittel zu entschlüsseln, wozu mir die Ärztin auch rät.
Ich würde das auch gerne tun, es wäre mir schon wichtig, wenn die Tests nicht so extrem teuer wären, ausserdem habe ich einiges negatives über die IgG - Antikörper Tests gelesen bzw. dass sie umstritten wären und die deswegen nicht von den KV übernommen werden.
(Bluttest mit 90 Nahrungsmittel 179€; Test 180 NM=341€; Test 271 NM=450€, wobei es drauf ankommt, wie man sich ernährt, nach der Liste der getesteten Lebensmittel müsste ich den teuersten Test machen)
Was sagt ihr zu solchen Tests? Hat jemand schon damit Erfahrung gemacht? Gibt es andere Methoden, mit den man Nahrungsmittelunverträglichkeiten TypIII testen kann?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich auf den Test verlassen kann und das Geld möchte ich nicht aus dem Fenster schmeißen.
Ich hoffe wirklich, dass ihr ein paar Tipps habt ???
Danke schon mal im Voraus;D