14.06.2006, 16:12
Seit ungefähr 6 Monaten arbeite ich jetzt mit 178 cm bei 52 kg herum und fühle mich alles andere als wohl. Egal ob ich viel oder wenig, viel zuckerhaltiges oder eher weniger Süßes esse, ich krieg einfach kein Gewicht drauf. Trotz absoluter Karenz und obwohl ich in den letzten Wochen so selten wie noch nie in den letzten 7 Jahren Durchfall hatte. Schulmedizinisch bin ich abgecheckt und keiner kann sich erklären, warum ich partout nicht zunehme.
Was mich aber noch mehr erstaunt ist, daß ich bei relativ gleichbleibendem (Unter-) Gewicht von der Statur her immer schmaler werde und seit neuestem bei Hosengröße 34 angelangt bin. Eine 36er Hose, die ich mir vor 8 Wochen gekauft habe, hängt jetzt mittlerweile gerademal so am Hüftknochen, sonst würde ich sie wahrscheinlich verlieren 8o 8o 8o . Röcke oder Kleider brauche ich erst gar nicht mehr anziehen, da schau ich aus wie eine Spargelstange, die in ein Stück Stoff geschossen wurde (und ich bin alles andere als eitel - auch wenn Eigenlob stinkt
).
Da ich nachvollziehbarerweise z. Zt. auch eher weniger Sport als normal treibe, kann es auch nicht sein, daß ich mein Gewicht durch Aufbau von Muskelmasse halte. Die Muskelmasse müßte eigentlich eher abnehmen.
Ich fühle mich jedenfalls alles andere als leistungsfähig und habe sehr zur Freude meines Chefs und meiner Kollegen dieses Jahr "schon" insgesamt 6 Wochen gearbeitet. Zwischendurch habe ich einfach das Gefühl, daß das Leben irgendwie aus mir entschwindet ?( .
Im Moment ist mir eher schleierhaft wie ich jemals wieder arbeiten soll und dann wieder zusätzlich meine Arzt- und Physiotherapietermine absolvieren soll (wenngleich ich es ja bis vor ca. einem halben Jahr auch irgendwie geschafft habe).
Mittlerweile frage ich mich ernsthaft, ob ich einfach ein handfestes Burn-out-Syndrom habe, nachdem die letzten Jahre eigentlich ein einziger Kampf waren?! Und daß ich vielleicht deshalb nix mehr auf die Rippen bekomme.
Gehts hier jemanden ähnlich wie mir?
Aeryn
Was mich aber noch mehr erstaunt ist, daß ich bei relativ gleichbleibendem (Unter-) Gewicht von der Statur her immer schmaler werde und seit neuestem bei Hosengröße 34 angelangt bin. Eine 36er Hose, die ich mir vor 8 Wochen gekauft habe, hängt jetzt mittlerweile gerademal so am Hüftknochen, sonst würde ich sie wahrscheinlich verlieren 8o 8o 8o . Röcke oder Kleider brauche ich erst gar nicht mehr anziehen, da schau ich aus wie eine Spargelstange, die in ein Stück Stoff geschossen wurde (und ich bin alles andere als eitel - auch wenn Eigenlob stinkt
).Da ich nachvollziehbarerweise z. Zt. auch eher weniger Sport als normal treibe, kann es auch nicht sein, daß ich mein Gewicht durch Aufbau von Muskelmasse halte. Die Muskelmasse müßte eigentlich eher abnehmen.
Ich fühle mich jedenfalls alles andere als leistungsfähig und habe sehr zur Freude meines Chefs und meiner Kollegen dieses Jahr "schon" insgesamt 6 Wochen gearbeitet. Zwischendurch habe ich einfach das Gefühl, daß das Leben irgendwie aus mir entschwindet ?( .
Im Moment ist mir eher schleierhaft wie ich jemals wieder arbeiten soll und dann wieder zusätzlich meine Arzt- und Physiotherapietermine absolvieren soll (wenngleich ich es ja bis vor ca. einem halben Jahr auch irgendwie geschafft habe).
Mittlerweile frage ich mich ernsthaft, ob ich einfach ein handfestes Burn-out-Syndrom habe, nachdem die letzten Jahre eigentlich ein einziger Kampf waren?! Und daß ich vielleicht deshalb nix mehr auf die Rippen bekomme.
Gehts hier jemanden ähnlich wie mir?
Aeryn
Entweder man lebt oder man ist konsequent