14.04.2006, 14:14
Risikofaktoren für „Multiple Chemical Sensitivity“ (MCS) und chemische Intoleranzen
Gesamter Beitrag:
http://www.egms.de/en/meetings/gmds2005/05gmds009.shtml
*** Hallo! „Unspezifische Nahrungsmittelintoleranzen“ ( wohlgemerkt: keine Allergien!) sind bei MCS wohl deutlich überrepräsentiert! Wie wäre es, wenn darauf das Augenmerk gelenkt werden würde????????
Uli
Zitat:Im Bereich der Komorbidität wurden nur allergisches Asthma (6% vs. 0%), Anpassungsstörungen (34% vs. 20%) sowie unspezifische Nahrungsmittel-Intoleranzen (68% vs. 16%)*** bei den PMCS häufiger diagnostiziert als bei den PoMCS. Häufige Komorbidität betraf weiterhin Schmerzsyndrome, Erschöpfungssyndrome, depressive Störungen, Schilddrüsenerkrankungen, Polyneuropathien, Hypertonie, Kopfschmerzen und Angststörungen und betrafen die PoMCS häufiger oder beide Gruppen gleichermaßen zu 5-33%.
Gesamter Beitrag:
http://www.egms.de/en/meetings/gmds2005/05gmds009.shtml
*** Hallo! „Unspezifische Nahrungsmittelintoleranzen“ ( wohlgemerkt: keine Allergien!) sind bei MCS wohl deutlich überrepräsentiert! Wie wäre es, wenn darauf das Augenmerk gelenkt werden würde????????
Uli