15.01.2005, 20:04
Hallo Ulrike,
letztlich ja. Sie hat eine Belastung festgestellt. Die Diagnose ist aber noch nicht komplett, wir machen naechste Woche weiter. Nun, ich sollte das mittelfristig "doch mal angehen", war der Rat meiner HP. Und Plomben habe ich reichlich, auch schon Reparaturen waren noetig. Aber es gibt vorher noch ein paar andere Dinge - der Saeurespiegel zum Beispiel. Sonst wird's schlimmer...
http://home.t-online.de/home/r.lauer/diag_ther.htm :
Zu den Tests: Es liegt den Kassen wohl nicht wirklich daran, Belastungen festzustellen - die Kostenwelle waere nicht ohne!
Dies: http://www.tolzin.de/amalgam/ liest sich auch nicht so beruhigend...
Viele Gruesse, Martin
letztlich ja. Sie hat eine Belastung festgestellt. Die Diagnose ist aber noch nicht komplett, wir machen naechste Woche weiter. Nun, ich sollte das mittelfristig "doch mal angehen", war der Rat meiner HP. Und Plomben habe ich reichlich, auch schon Reparaturen waren noetig. Aber es gibt vorher noch ein paar andere Dinge - der Saeurespiegel zum Beispiel. Sonst wird's schlimmer...
http://home.t-online.de/home/r.lauer/diag_ther.htm :
Zitat:Die Ausleitung kann nur gelingen, wenn die Ausscheidungsorgane (Nieren, Leber und Darm) gut funktionieren. Das kann durch Blut-, Harn- und Stuhluntersuchungen überprüft werden. Vor allem Darmpilze (Candida), die sich häufig als Folge der Quecksilberbelastung ausbreiten, sind dafür verantwortlich, dass bei der Passage durch den Darm das schon gebundene Quecksilber vom Körper erneut aufgenommen wird (=> Rückresorption).
Zu den Tests: Es liegt den Kassen wohl nicht wirklich daran, Belastungen festzustellen - die Kostenwelle waere nicht ohne!
Dies: http://www.tolzin.de/amalgam/ liest sich auch nicht so beruhigend...
Viele Gruesse, Martin