02.02.2006, 01:57
Hallole, Zeit fuer ein Update!
Heute hatte ich nach langerr Zeit mal wieder einen HP-Termin. Nach Kontakt mit einem weiteren "Amalgam-Opfer" habe ich mich mal wieder mit dem Buch "Zeitbombe Amalgam" beschaeftigt - und siehe da, alles, was mir in letzter Zeit so widerfuhr mit Chemie-Empfindlichkeit, Schimmelpilz-Allergie, Muedigkeit, Stimmungsschwankungen etc wurde da ausdruecklich als typische Amalgam-Vergiftungsfolge aufgelistet.
Oha.
Also dann wollte ich neben Parkettproben, Allergiker-Bettbezuegen und einer Aufklaerung darueber, welche Medis denn nun von den 25, die ich habe, zur Zeit fuer mich sinnvoll sind auch noch wissen, ob denn nun eine aktuelle Amalgambelastung zu messen ist mittels EAV. Fuer den fall, dass dies nicht so sein sollte (und damit das Bindegewebe clean ist) wollte ich per "1 Tropfen Coriander-Urtinktur auf die Zunge" eventuelles Amalgam aus den Nerven und dem Gehirn mobilisieren und dann noch mal messen - ein alter Trick aus Klinghardt's Kiste.
Das musste ich gar nicht - bin wieder ziemlich verseucht mit Quecksilber, Blei, Cadmium und dem ganzen Schiet. Oerps. nun wird mir ja Vieles klar. Fast der Zustand wie vor einem Jahr. Und auf meine sehr deutliche Frage, ob ich denn nicht vielleicht mal mit den Algen dagegen vorgehen sollte (GRRR, wieso muss ich schon wieder draengeln?!) hat sie mir herausgelitert, dass 15 Stueck am Tag wohl derzeit angemessen waeren - wie vor einem Jahr also. Grmf. Also in der Apotheke die 2000er-Dose bestellt - das ist ja sicher nicht ganz so schnell vorbei.
Also, dass soll jetzt nicht heissen, dass ich meiner HP echt boese bin - sie hat ja 30 Patienten (oder so) zu betreuen und ich nur einen (mich
) - ich musste das nur erst wieder mal erkennen, dass ich den Kurs bestimme, sobald ich genug von der Materie weiss... das lernen hoert also nie auf (wie sich das fuer einen Ingenieur so gehoert)
Und ich weiss endlich mal wieder, wozu ich ungefaehr 20% der 25 Sachen in welcher Dosierung nehmen sollte... 
Also wird der Hobby-Bulldozer-Fahrer (virtuell) Martin auf der Maschine mit maessig, aber gleichmaessig getretenem Gaspedal jetzt folgendes Programm stur abfahren:
Stufe 1):
3 x taeglich 5 Bio-Reu-Rella zum Binden des Amalgams im Darm
Stufe 2):
Ab dem 5. Tag taeglich einen Tropfen Coriander-Urtinktur auf die Zunge, um das zeug aus Gehirn und Nervengewebe zu kriegen
Stufe 3):
Nach ca 2 Wochen (oder je nach Befinden) dann Verdreifachung der Chlorella-Dosis und eine deutliche Nystatin-Kur... egal wieviele fiebrige Kopfschmerzen die absterbenden Pilze mit ihren Giften mir dann bescheren werden. Wenn es sein muss, nehme ich mir Urlaub dafuer.
Und damit die Pilze die Luecken nicht gleich wieder schliessen, werde ich Unmengen von milchsauer vergorenem Rote-Bete-Saft vertilgen... (den vertrage ich und der hilft sogar beim Laktose-Fressen...)
Nun habe ich mir dann die Packung mit den 2000 gruenen Puzzleteilen besorgt - das wird mich ja wohl noch laenger beschaeftigen. Ich gehoere ja zu denen, die die "Gruenies" vertragen...
Also was ich nach diesem Roman der (wie ueblich) leicht konfusen Art (trotzdem mit Richtung) der Gemeinde mitteilen will, ist das Folgende:
(1) Bei starker Vergiftung darf man sich nicht der Hoffnung hingeben, dass mit einer einmaligen Aktion "alles Gift draussen" ist - da muss man wohl "am Ball bleiben".
(2) Bei Pilzbekaempfung jeglicher Art darf man nicht vergessen, die freiwerdenden Amalgammengen (Pilze speichern sowas) zu binden und auszuleiten!
(3) Hinreichend Milchsaeurebakterien zufuehren, damit sich der freiwerdende Platz nicht wieder mit Pilzen zuwuchert, koennte sinnvoll sein.
Ich werde das akribisch "papierisieren" und wenn's mir spektakulaer genug vorkommt, auch hier 'reinstellen.
Viele Gruesse erstmal, Martin
Heute hatte ich nach langerr Zeit mal wieder einen HP-Termin. Nach Kontakt mit einem weiteren "Amalgam-Opfer" habe ich mich mal wieder mit dem Buch "Zeitbombe Amalgam" beschaeftigt - und siehe da, alles, was mir in letzter Zeit so widerfuhr mit Chemie-Empfindlichkeit, Schimmelpilz-Allergie, Muedigkeit, Stimmungsschwankungen etc wurde da ausdruecklich als typische Amalgam-Vergiftungsfolge aufgelistet.
Oha.
Also dann wollte ich neben Parkettproben, Allergiker-Bettbezuegen und einer Aufklaerung darueber, welche Medis denn nun von den 25, die ich habe, zur Zeit fuer mich sinnvoll sind auch noch wissen, ob denn nun eine aktuelle Amalgambelastung zu messen ist mittels EAV. Fuer den fall, dass dies nicht so sein sollte (und damit das Bindegewebe clean ist) wollte ich per "1 Tropfen Coriander-Urtinktur auf die Zunge" eventuelles Amalgam aus den Nerven und dem Gehirn mobilisieren und dann noch mal messen - ein alter Trick aus Klinghardt's Kiste.
Das musste ich gar nicht - bin wieder ziemlich verseucht mit Quecksilber, Blei, Cadmium und dem ganzen Schiet. Oerps. nun wird mir ja Vieles klar. Fast der Zustand wie vor einem Jahr. Und auf meine sehr deutliche Frage, ob ich denn nicht vielleicht mal mit den Algen dagegen vorgehen sollte (GRRR, wieso muss ich schon wieder draengeln?!) hat sie mir herausgelitert, dass 15 Stueck am Tag wohl derzeit angemessen waeren - wie vor einem Jahr also. Grmf. Also in der Apotheke die 2000er-Dose bestellt - das ist ja sicher nicht ganz so schnell vorbei.
Also, dass soll jetzt nicht heissen, dass ich meiner HP echt boese bin - sie hat ja 30 Patienten (oder so) zu betreuen und ich nur einen (mich



Also wird der Hobby-Bulldozer-Fahrer (virtuell) Martin auf der Maschine mit maessig, aber gleichmaessig getretenem Gaspedal jetzt folgendes Programm stur abfahren:
Stufe 1):
3 x taeglich 5 Bio-Reu-Rella zum Binden des Amalgams im Darm
Stufe 2):
Ab dem 5. Tag taeglich einen Tropfen Coriander-Urtinktur auf die Zunge, um das zeug aus Gehirn und Nervengewebe zu kriegen
Stufe 3):
Nach ca 2 Wochen (oder je nach Befinden) dann Verdreifachung der Chlorella-Dosis und eine deutliche Nystatin-Kur... egal wieviele fiebrige Kopfschmerzen die absterbenden Pilze mit ihren Giften mir dann bescheren werden. Wenn es sein muss, nehme ich mir Urlaub dafuer.

Nun habe ich mir dann die Packung mit den 2000 gruenen Puzzleteilen besorgt - das wird mich ja wohl noch laenger beschaeftigen. Ich gehoere ja zu denen, die die "Gruenies" vertragen...
Also was ich nach diesem Roman der (wie ueblich) leicht konfusen Art (trotzdem mit Richtung) der Gemeinde mitteilen will, ist das Folgende:
(1) Bei starker Vergiftung darf man sich nicht der Hoffnung hingeben, dass mit einer einmaligen Aktion "alles Gift draussen" ist - da muss man wohl "am Ball bleiben".
(2) Bei Pilzbekaempfung jeglicher Art darf man nicht vergessen, die freiwerdenden Amalgammengen (Pilze speichern sowas) zu binden und auszuleiten!
(3) Hinreichend Milchsaeurebakterien zufuehren, damit sich der freiwerdende Platz nicht wieder mit Pilzen zuwuchert, koennte sinnvoll sein.
Ich werde das akribisch "papierisieren" und wenn's mir spektakulaer genug vorkommt, auch hier 'reinstellen.
Viele Gruesse erstmal, Martin