10.11.2004, 11:40
Hallo Ulrike,
meine Krankenkasse hat damals gesagt, daß die Belastung wohl von meinen "Lebensumständen" kommt (da das Amalgam ja grundsätzlich nicht in Frage kommt). Gemeint war Ernährung, Trinkwasser etc.. Meine Eltern haben daraufhin seinerzeit einen zusätzlichen Speicheltest für meine Schwester bezahlt, die ja unter den gleichen "Lebensumständen" lebt, aber KEINE Amalgamfüllung hat. Das Ergebnis war natürlich , daß sie keine Belastung hat
Daraufhin hat die Krankenkasse einen kleinen Teil meiner Amalgamentfernung bezahlt. Auch wenn sie dadurch quasi eingesehen hat, daß die Belastung daher rührt, konnte sie nicht mehr zahlen, weil das ein Präzedenzfall gewesen wäre. Jeder, der Amalgam im Mund hat, könnte sich theoretisch darauf berufen, daß er das Amalgam auf Kosten der Krankenkasse entfernt bekommen möchte, weil die Krankenkasse ja zugegeben hat, daß eine Vergiftung potentiell krank machen kann. Und das wäre das denfinitive Aus unsere Gesundheitssystems gewesen...
Ich bin inzwischen nicht mehr ganz im "Amalgamthema", aber ich denke, daß dieser Fakt immer noch ausschlaggebend ist für die Haltung der Krankenkassen.
Viele Grüße,
Liesa
P.S. die Formatierung war nötig, weil ich den Text nur in einem kleinen Eingabefeld schreiben konnte und selbst nicht sehen konnte, was ich schrieb - Hallo liebe Mods und Admins: liegt das an mir???
Edit 22.48 Uhr: hab den Text zusammengeschoben
meine Krankenkasse hat damals gesagt, daß die Belastung wohl von meinen "Lebensumständen" kommt (da das Amalgam ja grundsätzlich nicht in Frage kommt). Gemeint war Ernährung, Trinkwasser etc.. Meine Eltern haben daraufhin seinerzeit einen zusätzlichen Speicheltest für meine Schwester bezahlt, die ja unter den gleichen "Lebensumständen" lebt, aber KEINE Amalgamfüllung hat. Das Ergebnis war natürlich , daß sie keine Belastung hat
Daraufhin hat die Krankenkasse einen kleinen Teil meiner Amalgamentfernung bezahlt. Auch wenn sie dadurch quasi eingesehen hat, daß die Belastung daher rührt, konnte sie nicht mehr zahlen, weil das ein Präzedenzfall gewesen wäre. Jeder, der Amalgam im Mund hat, könnte sich theoretisch darauf berufen, daß er das Amalgam auf Kosten der Krankenkasse entfernt bekommen möchte, weil die Krankenkasse ja zugegeben hat, daß eine Vergiftung potentiell krank machen kann. Und das wäre das denfinitive Aus unsere Gesundheitssystems gewesen...Ich bin inzwischen nicht mehr ganz im "Amalgamthema", aber ich denke, daß dieser Fakt immer noch ausschlaggebend ist für die Haltung der Krankenkassen.
Viele Grüße,
Liesa
P.S. die Formatierung war nötig, weil ich den Text nur in einem kleinen Eingabefeld schreiben konnte und selbst nicht sehen konnte, was ich schrieb - Hallo liebe Mods und Admins: liegt das an mir???
Edit 22.48 Uhr: hab den Text zusammengeschoben