05.05.2015, 23:19
Hallo,
bei mir gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Unverträglichkeiten (Süßes, Zucker, Fruchtzucker) und Darmproblemen und deren Entzug. Ja, ich habe dann einen richtigen körperlichen Entzug, wenn ich nichts mehr zu essen bekomme, was mit Zucker zu tun hat. Wie gesagt, das kann auch Obst sein. Fruchtsaft trinke ich nicht aufgrund der Suchtproblematik.
Das hat natürlich psychische Auswirkungen, nennen wir es mal eine Art "Gereiztheit", extrem schlechte Laune. Das geht aber dann wieder vorbei. Ich bekomme bei Zuckerentzug auch immer Migräne.
Zum Histamin kann ich hierauf verlinken: http://www.histaminintoleranz.ch/symptome.html
und unter "Nervensystem" findest du die Zusammenhänge. Histamin ist tatsächlich ein äußerst vielseitiger Neurotransmitter. Und hat man davon zuviel im Körper aufgrund einer Abbaustörung, oder einem Zuviel-zusichgenommenen, hat das vielfältige Auswirkungen. Allerdings sind die genau gegensätzlich, Histamin macht wach. BEi einem akuten Anfall kann ich nicht schlafen, obwohl ich hundemüde bin. Histamin senkt das Melotonin und damit auch das Serotonin.
Wenn du einen Arzt gefunden hast, der die Histaminproblematik ernst nimmt, dann Gratulation. Beachte es gibt zwei Abbauwege; das DAO und das Hnmt. Über beides findest du was auf der o.g. Seite. Die meisten Ärzte kennen nur das DAO. Das kann aber völlig in Ordnung sein (wie bei mir), und man hat trotzdem eine Histaminose.
gruß Lieselotte
bei mir gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Unverträglichkeiten (Süßes, Zucker, Fruchtzucker) und Darmproblemen und deren Entzug. Ja, ich habe dann einen richtigen körperlichen Entzug, wenn ich nichts mehr zu essen bekomme, was mit Zucker zu tun hat. Wie gesagt, das kann auch Obst sein. Fruchtsaft trinke ich nicht aufgrund der Suchtproblematik.
Das hat natürlich psychische Auswirkungen, nennen wir es mal eine Art "Gereiztheit", extrem schlechte Laune. Das geht aber dann wieder vorbei. Ich bekomme bei Zuckerentzug auch immer Migräne.
Zum Histamin kann ich hierauf verlinken: http://www.histaminintoleranz.ch/symptome.html
und unter "Nervensystem" findest du die Zusammenhänge. Histamin ist tatsächlich ein äußerst vielseitiger Neurotransmitter. Und hat man davon zuviel im Körper aufgrund einer Abbaustörung, oder einem Zuviel-zusichgenommenen, hat das vielfältige Auswirkungen. Allerdings sind die genau gegensätzlich, Histamin macht wach. BEi einem akuten Anfall kann ich nicht schlafen, obwohl ich hundemüde bin. Histamin senkt das Melotonin und damit auch das Serotonin.
Wenn du einen Arzt gefunden hast, der die Histaminproblematik ernst nimmt, dann Gratulation. Beachte es gibt zwei Abbauwege; das DAO und das Hnmt. Über beides findest du was auf der o.g. Seite. Die meisten Ärzte kennen nur das DAO. Das kann aber völlig in Ordnung sein (wie bei mir), und man hat trotzdem eine Histaminose.
gruß Lieselotte