13.11.2014, 09:45
Hallo Uli,
das ist ja toll, mit den schnellen ausführlichen Antworten. Vielen Dank.
Der Test auf Pollen muss Anfang diesen Jahres gemacht worden sein, wenn ich mich recht erinnere. Aber der war nicht wirklich positiv. So wie irgendwie alle Tests bei mir. Der Verdacht liegt nahe, dass ich reagieren könnte, auf Beifuß. Allerdings haben wir Beifuß im Garten und davon merke ich nichts.
Ob Nahrungsmittel getestet wurden, kann ich gar nicht mehr genau sagen... Ich war in den letzten zwei Jahren bei so vielen Ärzten wegen so vieler Untersuchungen... und alle meinten, das sei die Psyche. Ich bin richtig erleichtert, irgendwie, dass ich nun doch was, wenn auch nur verdachtsmäßig, nachweisbares habe.
Meine Schilddrüse ist gut eingestellt, damit habe ich derzeit keine Probleme.
Die Magen-Dünndarm-Spiegelung wurde mal empfohlen, aber nicht gemacht. Momentan schiebt die Ärztin meine Darmprobleme marginal auf die FI und hauptsächlich auf eine Beckenbodenproblematik. Bei der sind sich die Gynäkologen allerdings nicht einig. Einer sagt OP, einer sagt, das ist nur dezent, das kann die Ursache nicht sein. Ich suche also eine dritte Meinung.
Den Wert der FI habe ich nur erwähnt, weil ich nun schon mehrmals gelesen habe, dass eine FI-Diagnose nur dann gestellt wird, wenn der höchste Testwert um mindestens 20 vom Ausgangswert abweicht, bei mir waren es 19, deshalb frage ich mich, ob die FI-Diagnose richtig ist. Zudem hatte ich schon einen Ausgangswert, der nicht bei null lag, was mich zusätzlich verunsichert. Andererseits bemerke ich schon einige Verbesserungen, seit ich auf Fructose achte. Auf die Testlösung habe ich fast gar nicht reagiert. Anfangs etwas Bauchgrummeln, was ich fast immer nach der Nahrungsaufnahme habe und schon fast nicht mehr registriere, weil es normal für mich ist.
Ein Ernährungstagebuch führe ich. Leider ohne Erhellungen für mich. Denn es gibt Tage, da vertrage ich mein Frühstück gut. Und an anderen Tagen ist richtig was los im Bauch. Ich frage mich oft, ob die Reaktion, die ich gerade spüre, von dem gerade verspeisten kommt, oder eher von ein oder zwei Mahlzeiten zuvor, oder gar vom Vortag. Und wenn dem so ist, wie ordnet man die Beschwerden dann zuverlässig einem Nahrungsmittel zu?
Zum Frühstück gibt es in der Woche Maisbrei aus Maisgrieß mit greenSmoothie aus Feldsalat oder Romana Salat (50g) und einer Banane (ca. 100g, je nach Größe) Da ich heute mit der Testung von Honigmelone beginne, gab es heute Honigmelone im Smoothie. dazu gibt es neuerdings Tee (Yogi Halswärmer, Fenchel Anis Kümmel, Pfefferminze, und ich überlege, ob Hagebutte geht) oder Mineralwasser, leider mit Sprudel, ohne bekomme ich nicht runter.
Dann nach vier bis fünf Stunden gibt es was warmes. Meist aus Kartoffeln, Gemüse und Sauce. Leider fällt mir bei Gemüse nicht viel ein, weil nicht so viel zu gehen scheint. Entweder bläht es von Natur aus, oder es ist eben mit Fructose. Leider bin ich ziemlich mäklig, und mag viele Dinge vom Geschmack her nicht. Vermutlich werde ich da einfach durchmüssen und auch sowas in Zukunft essen.
Das Rumoren kommt häufig schon beim Essen. Damit könnte ich aber gut leben. Rumoren habe ich auch oft nach dem Frühstück oder während dessen. Schlimm wird es für mich, wenn sich diese ganzen Gase bilden. Und das beginnt meist nach dem Mittag oder am Nachmittag. (Was aber inzwischen auch schon reduziert ist. D.h. ich habe zwar noch diese Gase, aber nicht mehr in der Masse.)Am schlimmsten ist es, wenn ich diese Gase nicht rausbekomme. Zum Glück ist das sehr selten geworden. Aber es gibt Tage, da sammeln sie sich immer mehr an, aber ich kann machen was ich will, ich bekomme sie nicht heraus. Und dann werden das über den Tag schlimme Schmerzen. und ich bin nicht arbeitsfähig.
Auf Sorbit im Obst achte ich schon sehr. Allerdings ist das in so vielen anderen Dingen drin. Wie handhabt ihr das mit Zahncreme und Medikamenten?
LG
Spoon
das ist ja toll, mit den schnellen ausführlichen Antworten. Vielen Dank.
Der Test auf Pollen muss Anfang diesen Jahres gemacht worden sein, wenn ich mich recht erinnere. Aber der war nicht wirklich positiv. So wie irgendwie alle Tests bei mir. Der Verdacht liegt nahe, dass ich reagieren könnte, auf Beifuß. Allerdings haben wir Beifuß im Garten und davon merke ich nichts.
Ob Nahrungsmittel getestet wurden, kann ich gar nicht mehr genau sagen... Ich war in den letzten zwei Jahren bei so vielen Ärzten wegen so vieler Untersuchungen... und alle meinten, das sei die Psyche. Ich bin richtig erleichtert, irgendwie, dass ich nun doch was, wenn auch nur verdachtsmäßig, nachweisbares habe.
Meine Schilddrüse ist gut eingestellt, damit habe ich derzeit keine Probleme.
Die Magen-Dünndarm-Spiegelung wurde mal empfohlen, aber nicht gemacht. Momentan schiebt die Ärztin meine Darmprobleme marginal auf die FI und hauptsächlich auf eine Beckenbodenproblematik. Bei der sind sich die Gynäkologen allerdings nicht einig. Einer sagt OP, einer sagt, das ist nur dezent, das kann die Ursache nicht sein. Ich suche also eine dritte Meinung.
Den Wert der FI habe ich nur erwähnt, weil ich nun schon mehrmals gelesen habe, dass eine FI-Diagnose nur dann gestellt wird, wenn der höchste Testwert um mindestens 20 vom Ausgangswert abweicht, bei mir waren es 19, deshalb frage ich mich, ob die FI-Diagnose richtig ist. Zudem hatte ich schon einen Ausgangswert, der nicht bei null lag, was mich zusätzlich verunsichert. Andererseits bemerke ich schon einige Verbesserungen, seit ich auf Fructose achte. Auf die Testlösung habe ich fast gar nicht reagiert. Anfangs etwas Bauchgrummeln, was ich fast immer nach der Nahrungsaufnahme habe und schon fast nicht mehr registriere, weil es normal für mich ist.
Ein Ernährungstagebuch führe ich. Leider ohne Erhellungen für mich. Denn es gibt Tage, da vertrage ich mein Frühstück gut. Und an anderen Tagen ist richtig was los im Bauch. Ich frage mich oft, ob die Reaktion, die ich gerade spüre, von dem gerade verspeisten kommt, oder eher von ein oder zwei Mahlzeiten zuvor, oder gar vom Vortag. Und wenn dem so ist, wie ordnet man die Beschwerden dann zuverlässig einem Nahrungsmittel zu?
Zum Frühstück gibt es in der Woche Maisbrei aus Maisgrieß mit greenSmoothie aus Feldsalat oder Romana Salat (50g) und einer Banane (ca. 100g, je nach Größe) Da ich heute mit der Testung von Honigmelone beginne, gab es heute Honigmelone im Smoothie. dazu gibt es neuerdings Tee (Yogi Halswärmer, Fenchel Anis Kümmel, Pfefferminze, und ich überlege, ob Hagebutte geht) oder Mineralwasser, leider mit Sprudel, ohne bekomme ich nicht runter.
Dann nach vier bis fünf Stunden gibt es was warmes. Meist aus Kartoffeln, Gemüse und Sauce. Leider fällt mir bei Gemüse nicht viel ein, weil nicht so viel zu gehen scheint. Entweder bläht es von Natur aus, oder es ist eben mit Fructose. Leider bin ich ziemlich mäklig, und mag viele Dinge vom Geschmack her nicht. Vermutlich werde ich da einfach durchmüssen und auch sowas in Zukunft essen.
Das Rumoren kommt häufig schon beim Essen. Damit könnte ich aber gut leben. Rumoren habe ich auch oft nach dem Frühstück oder während dessen. Schlimm wird es für mich, wenn sich diese ganzen Gase bilden. Und das beginnt meist nach dem Mittag oder am Nachmittag. (Was aber inzwischen auch schon reduziert ist. D.h. ich habe zwar noch diese Gase, aber nicht mehr in der Masse.)Am schlimmsten ist es, wenn ich diese Gase nicht rausbekomme. Zum Glück ist das sehr selten geworden. Aber es gibt Tage, da sammeln sie sich immer mehr an, aber ich kann machen was ich will, ich bekomme sie nicht heraus. Und dann werden das über den Tag schlimme Schmerzen. und ich bin nicht arbeitsfähig.
Auf Sorbit im Obst achte ich schon sehr. Allerdings ist das in so vielen anderen Dingen drin. Wie handhabt ihr das mit Zahncreme und Medikamenten?
LG
Spoon