27.02.2007, 09:25
nun wissen wir`s........
Tja – da haben wir`s wieder `mal: wir sind selbst Schuld an unsrem "gereizten Darm": also nix wie hin zur "kognitiven Verhaltenstherapie"........nachdem die Ursachen ja "angeblich" unbekannt sind -> wohl unbekannt / unerkannt bleiben sollen!
Oder aber wir gewöhnen uns an, "un"-perfekt zu sein – hääääää?( Sarkasmus-Modus aus)
Uli
Zitat:Wer immer alles 1000-prozentig machen will, erkrankt schneller am Reizdarmsyndrom. Aber auch ängstliche und gestresste Menschen sind gefährdet.( Sarkasmus-Modus an)
Der Auslöser ist meist eine bakterielle Magen-Darm-Infektion. Doch während die meisten nach ein paar unangenehmen Tagen wieder genesen, entwickelt ein Teil der Kranken ein chronisches Reizdarmsyndrom. Es zeigt sich mit Symptomen wie Durchfall, aber auch Verstopfung, Bauchschmerzen und Blähungen, ohne dass sich eine medizinische Ursache finden lässt.
Rona Moss-Morris und ihre Kollegen von der University of South Hampton wollen herausfinden, inwiefern die Psyche eine Entstehung des Reizdarms beeinflusst. Dazu befragten die Forscher 620 Patienten mit einer Magen-Darm-Entzündung nach Symptomen seelischer Belastung wie Stress, Ängstlichkeit und Perfektionismus. 49 der Probanden litten sowohl drei als auch sechs Monate nach der ursprünglichen Darmentzündung unter Symptomen eines Reizdarms.
Darm unter Druck
Frauen waren davon doppelt so häufig betroffen wie Männer. Doch vor allem die Psyche schien die Gefahr der chronischen Erkrankung zu erhöhen: Menschen, die gestresst oder ängstlich waren oder unter anderweitiger seelischer Anspannung standen, entwickelten mit größerer Wahrscheinlichkeit einen Reizdarm als psychisch weniger belastete Teilnehmer. „Es handelt sich um Menschen, die sich selbst unter Druck setzen, immer alles richtig machen zu müssen“, erklärt Studienleiterin Rona Moss-Morris. Sich länger krankschreiben zu lassen, widerspräche ihrer Einstellung. „Solche Menschen schonen sich nicht und gehen zu schnell wieder arbeiten.“
Obwohl zehn bis 15 Prozent der Erwachsenen in Industrienationen unter einem Reizdarm leiden, sind die genauen Ursachen unbekannt. „Gedanken, Verhaltensweisen und Emotionen können dazu führen, dass ein Magen-Darm-Infekt chronische Folgen hat“, schließen die Autoren aus ihren Ergebnissen. Eine kognitive Verhaltenstherapie könnte daher eine effektive Behandlungsoption sein.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...45350.html
Tja – da haben wir`s wieder `mal: wir sind selbst Schuld an unsrem "gereizten Darm": also nix wie hin zur "kognitiven Verhaltenstherapie"........nachdem die Ursachen ja "angeblich" unbekannt sind -> wohl unbekannt / unerkannt bleiben sollen!
Oder aber wir gewöhnen uns an, "un"-perfekt zu sein – hääääää?( Sarkasmus-Modus aus)
Uli