15.02.2009, 22:29
Huhu Uli,
vielen Dank für die ganze Arbeit, die Du Dir meinetwegen machst! Es ist großartig, endlich mal Erklärungen zu finden, selbst wenn sie mir eigentlich nicht so gut gefallen, der Teller wird immer leerer...
Ok, von Lactulose werde ich künftig die Finger lassen!
Auf Laktoseintoleranz wurde ich vor ca. 5 Jahren schon mal getestet. Damals hieß es "negativ". Letztes Jahr wurde ich zweimal bei der erwänten Gastroenterologin getestet: zuerst ein Atem- und dann ein Bluttest. Und zwar hieß es nach dem ersten Test, meine Reaktion sei "grenzwertig" (und ich solle Sahne und Eis meiden). Das hatte ich dem damaligen Hausarzt erzählt und der sagte, das sei Stuß. Beim nächsten mal habe ich der Gastroenterologin erzählt, dass er das Stuß genannt hatte und sie hat noch einen Test angesetzt, diesmal den Bluttest. Diesmal hat sie deutlich gesagt, das sei eine Laktoseintoleranz, wenn auch keine ausgeprägte. Sorry, die konkreten Zahlen kann ich im Moment nicht nennen. Ich sammle zwar meine Befunde fleißig, habe sie aber gerade einem meiner Docs ausgeliehen. Auf jeden Fall hatten sie mich in der Praxis schon beim ersten Test mehrmals gefragt, ob ich schon Durchfall gehabt hätte, aber es hat nur gerumpelt. Der Durchfall - und was für einer - kam dann abends, ich glaube 10 Stunden später. Ich dachte, mich zerreisst´s. Beim zweiten Test hatte ich wieder Rumpeln - und diesmal keinen Durchfall, aber mir war insgesamt nicht wohl. Ich kann Dir die Ergebnisse gerne später noch mal schreiben. Aus Vergleichen mit anderen, die das gleiche gegessen hatten wie ich, weiß ich, dass ich eine recht lange Darmpassage habe. Im Bericht der letzten Darmspiegelung (mache ich seit den Darmpolypen regelmäßig alle paar Jahre) steht auch, dass ich einen langen oder verlängerten Darm habe. Schade, ich habe zwar noch nicht alles gelesen, was Du geschrieben hast, habe aber bisher verstanden, dass doch einiges dafür spricht, dass ich eben doch Laktose nicht vertrage.
Die Histaminintoleranz hatte ich selbst vermutet. Während ich einen Vortrag von einem Kinderarzt gehört hatte, der sich dämlich verdient, indem er nach seinen Vorträgen nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene mit Igel-Leistungen testet, bin ich draufgekommen. Es war das Wort "Flush", das mir einen Kronleuter hat aufgehen lassen. Eben nicht "Hitzewallung" oder "Hautrötung" sondern "Flush". Und da wusste ich, das muss es sein. Bin dann zur Gastroenterologin, die hat mich zu einem höchst unfähigen und unfairen Hautarzt geschickt und der hat mir eine Überweisung in die Allergologie-Ambulanz der Uniklinik gegeben, obwohl er dazu nicht berechtigt war, denn er ist kein Allergologe. Ich brauchte dann noch mal eine Überweisung zur Allergologin und die hat mich (in zwei Quartalen zweimal) an die Uniklinik weiterüberwiesen, obwohl ich sie noch nie gesehen hatte. Heiliger Bürokratius!
In der Uniklinik haben sie Blut- und Stuhlproben von mir untersucht. Wenn die mal mit mir gesprochen hätten, dann hätten wir uns den ein- oder anderen Test vielleicht sparen können. Aber die waren schlecht organisiert und obendrein hochnäsig, habe ich ja schon erwähnt. Dass ich wirklich keinen Helicobacter habe, weiß ich jetzt halt noch mal, der war aber kurz zuvor (2008) eradiert worden, das war bei den Eiseninfusionen, da habe ich massiv Antibiotika bekommen. Ob Helicobacter vorher tatsächlich da gewesen war, war gar nicht mal so richtig klar. Aber weil mein Mann den hatte (der war wegen Nichtlesen des Arztbriefes der Gastroenterologin durch seinen Hausarzt noch ein weiteres Jahr mit seinen Beschwerden rumgelaufen) und die Docs gemeint haben, er hätte ihn mir vielleicht vererbt, haben sie das vorsorglich angesetzt. Meine Güte, was hatte ich Durchfall und Bauchweh von den Antibiotika...
Was Du über die alleinige HIT-Diagnose schreibst, stimmt mit meiner Erfahrung aus der Uniklinik genau überein. Da sie das mal gefunden hatten, waren sie´s zufrieden und haben sich trotz meiner mehrfachen Nachfragen nicht zu weiteren Tests herabgelassen.
Was heiß "KH"-Malabsorbtion? Sind das Kohlehydrate? Ja, genau: wie Du schreibst ist es mir ergangen. Ich habe das Histamin in meiner Ernährung runtergefahren und trotzdem noch jeden Tag einen riesigen Blähbauch. Wenn auch die Kopfschmerzen viieel weniger geworden sind. Aber ich habe noch jede Menge anderer Symptome übrig. Deshalb wird da wohl noch was anderes Unverträgliches sein.
Eigentlich unverantwortlich, den Leuten jahrelang Protonenpumpenhemmer zu verschreiben! Ich hatte ja monatelang Bauchweh. Magenschmerzen konnte ich das nicht nennen, ich wusste ja nicht, ob´s der Magen war. Die Antwort der Docs waren Dosis Omeprazol erhöhen und zusätzlich noch Tepilta, Buscupan, Novalgin usw. Omeprazol enthält Laktose, Novalgin sorgt für Histaminausschüttung und der Rest wird auch nicht besser sein. Meine Gastroenterologin war dagegen, dass ich mich operieren lassen wollte. Meine Hyatushernie sei mit Omeprazol gut zu beherrschen und die OP würde nicht dauerhaft erfolgreich sein. Mein Osteopath, der mir zugeraten hatte, weil er auch eine Hernie erfolgreich operieren lassen hatte, war jetzt nach 5 Jahren zur Kontrolle (Kontrastmittel und Röntgenaufnahme) und bei ihm hat alles prima gehalten. In dem Krankenhaus, das er mir empfohlen hatte, machen sie diese OPs minimalinvasiv und mit hoher Schlagzahl, d. h. sie haben Übung. Jedenfalls bin ich jetzt mögliche Nebenwirkungen von Omeprazol los!
Dass die Hemmung von Magensäure Allergien fördert, ist mir im Nachhinein nicht mehr allzu überraschend. Die Magensäure hat im Körper ja einen Sinn. Wenn man sie über Jahre runterfährt gegen Null, dann können durch die nicht mehr vorhandene Barriere auch ungehindert Keime in den Körper gelangen, die sonst abgehalten worden wären.
Ich habe was nicht verstanden: Du schreibst "bei oraler Provokation mit verschiedenen Nahrungsmitteln frage bitte nach dem Inhalt der Placebos…..sie werden zwar immer gefordert, aber ich persönlich finde sie nicht hilfreich!" Was heißt sie werden zwar immer gefordert? Meinst Du, Du findest Placebos an sich nicht hilfreich?
Ja, Zöliakie ist auch schon (mehrfach) ausgeschlossen worden. Endomysium weiß ich nicht (kann im Moment auch nicht nachsehen, da die Unterlagen ausgeliehen sind) aber Transglutaminase haben sie bestimmt. Da war nichts mit Zöliakie.
Keine Ahnung, ob ich Pollenallergie habe. Aber ich niese schon sehr viel und manchmal auch in Kaskaden. Habe dann auch angeschwollene Augen und weiß seit Jahren nicht, was das auslöst. Allerdings habe ich das auch an der Nordsee.
Ich wollte sowieso die Anästesistin aus dem Krankenhaus noch mal anrufen und fragen, was für ein Kontrastmittel das war. Keine Ahnung, was sie mir da gegeben haben.
Mein Heilpraktiker ist Homöopath und ich erhoffe mir halt, dass er die "Allergiebereitschaft" an sich behandeln kann. Natürlich nicht bei LI, das verstehe ich ja. Aber vielleicht den Rest?
Von der Schilddrüse wurde eine Untersuchung gemacht, ein Screening, glaub ich hieß das. Das war bei der Gastroenterologin. Kein Befund. Etwa zwei Jahre vorher war ich schon mal bei einem Schilddrüsendoc weil ich damals auch dachte, da könnte was sein. War aber nicht. Bin familiär in dieser Hinsicht vorbelastet, meine Mutter hatte bereits in jungen Jahren eine Schilddrüsen-OP und jetzt im Alter braucht sie wieder Schilddrüsenhormone. Wenn ich meine Papiere wieder zurück habe, schau ich mal nach, was da genau drinsteht.
Ja, weißt Du, das mit der Reha würde ich mir deshalb sinnvoll vorstellen, weil die auch Diagnostik machen und ihrerseits auch eine Haut- und Allergieklinik sind. Da könnte ich hoffentlich mit der Auslassdiät weitermachen. Das stelle ich mir schwieriger vor, wenn ich an der Arbeit bin.
Vielen Dank nochmal !!
Ich war eben bei der Vorschau und habe den Hinweis bekommen: Achtung - während Sie geantwortet haben, ist eine neuer Beitrag geschrieben worden. Sie sollten das Thema erneut lesen. --- Ich weiß aber nicht, wie das geht und will natürlich auch nicht meinen schon geschriebenen Text verlieren, also lese ich doch anschließend.
Wie das mit dem Einfügen der Zitate geht habe ich schon irgendwo gelesen, aber ich weiß grad nicht mehr, wo das war... tut mir leid.
Ich schreibe heute Abend nicht mehr weiter, muss jetzt schlafen und morgen früh aufstehen (5:30h). Gute Nacht.
vielen Dank für die ganze Arbeit, die Du Dir meinetwegen machst! Es ist großartig, endlich mal Erklärungen zu finden, selbst wenn sie mir eigentlich nicht so gut gefallen, der Teller wird immer leerer...
Ok, von Lactulose werde ich künftig die Finger lassen!
Auf Laktoseintoleranz wurde ich vor ca. 5 Jahren schon mal getestet. Damals hieß es "negativ". Letztes Jahr wurde ich zweimal bei der erwänten Gastroenterologin getestet: zuerst ein Atem- und dann ein Bluttest. Und zwar hieß es nach dem ersten Test, meine Reaktion sei "grenzwertig" (und ich solle Sahne und Eis meiden). Das hatte ich dem damaligen Hausarzt erzählt und der sagte, das sei Stuß. Beim nächsten mal habe ich der Gastroenterologin erzählt, dass er das Stuß genannt hatte und sie hat noch einen Test angesetzt, diesmal den Bluttest. Diesmal hat sie deutlich gesagt, das sei eine Laktoseintoleranz, wenn auch keine ausgeprägte. Sorry, die konkreten Zahlen kann ich im Moment nicht nennen. Ich sammle zwar meine Befunde fleißig, habe sie aber gerade einem meiner Docs ausgeliehen. Auf jeden Fall hatten sie mich in der Praxis schon beim ersten Test mehrmals gefragt, ob ich schon Durchfall gehabt hätte, aber es hat nur gerumpelt. Der Durchfall - und was für einer - kam dann abends, ich glaube 10 Stunden später. Ich dachte, mich zerreisst´s. Beim zweiten Test hatte ich wieder Rumpeln - und diesmal keinen Durchfall, aber mir war insgesamt nicht wohl. Ich kann Dir die Ergebnisse gerne später noch mal schreiben. Aus Vergleichen mit anderen, die das gleiche gegessen hatten wie ich, weiß ich, dass ich eine recht lange Darmpassage habe. Im Bericht der letzten Darmspiegelung (mache ich seit den Darmpolypen regelmäßig alle paar Jahre) steht auch, dass ich einen langen oder verlängerten Darm habe. Schade, ich habe zwar noch nicht alles gelesen, was Du geschrieben hast, habe aber bisher verstanden, dass doch einiges dafür spricht, dass ich eben doch Laktose nicht vertrage.
Die Histaminintoleranz hatte ich selbst vermutet. Während ich einen Vortrag von einem Kinderarzt gehört hatte, der sich dämlich verdient, indem er nach seinen Vorträgen nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene mit Igel-Leistungen testet, bin ich draufgekommen. Es war das Wort "Flush", das mir einen Kronleuter hat aufgehen lassen. Eben nicht "Hitzewallung" oder "Hautrötung" sondern "Flush". Und da wusste ich, das muss es sein. Bin dann zur Gastroenterologin, die hat mich zu einem höchst unfähigen und unfairen Hautarzt geschickt und der hat mir eine Überweisung in die Allergologie-Ambulanz der Uniklinik gegeben, obwohl er dazu nicht berechtigt war, denn er ist kein Allergologe. Ich brauchte dann noch mal eine Überweisung zur Allergologin und die hat mich (in zwei Quartalen zweimal) an die Uniklinik weiterüberwiesen, obwohl ich sie noch nie gesehen hatte. Heiliger Bürokratius!
In der Uniklinik haben sie Blut- und Stuhlproben von mir untersucht. Wenn die mal mit mir gesprochen hätten, dann hätten wir uns den ein- oder anderen Test vielleicht sparen können. Aber die waren schlecht organisiert und obendrein hochnäsig, habe ich ja schon erwähnt. Dass ich wirklich keinen Helicobacter habe, weiß ich jetzt halt noch mal, der war aber kurz zuvor (2008) eradiert worden, das war bei den Eiseninfusionen, da habe ich massiv Antibiotika bekommen. Ob Helicobacter vorher tatsächlich da gewesen war, war gar nicht mal so richtig klar. Aber weil mein Mann den hatte (der war wegen Nichtlesen des Arztbriefes der Gastroenterologin durch seinen Hausarzt noch ein weiteres Jahr mit seinen Beschwerden rumgelaufen) und die Docs gemeint haben, er hätte ihn mir vielleicht vererbt, haben sie das vorsorglich angesetzt. Meine Güte, was hatte ich Durchfall und Bauchweh von den Antibiotika...
Was Du über die alleinige HIT-Diagnose schreibst, stimmt mit meiner Erfahrung aus der Uniklinik genau überein. Da sie das mal gefunden hatten, waren sie´s zufrieden und haben sich trotz meiner mehrfachen Nachfragen nicht zu weiteren Tests herabgelassen.
Was heiß "KH"-Malabsorbtion? Sind das Kohlehydrate? Ja, genau: wie Du schreibst ist es mir ergangen. Ich habe das Histamin in meiner Ernährung runtergefahren und trotzdem noch jeden Tag einen riesigen Blähbauch. Wenn auch die Kopfschmerzen viieel weniger geworden sind. Aber ich habe noch jede Menge anderer Symptome übrig. Deshalb wird da wohl noch was anderes Unverträgliches sein.
Eigentlich unverantwortlich, den Leuten jahrelang Protonenpumpenhemmer zu verschreiben! Ich hatte ja monatelang Bauchweh. Magenschmerzen konnte ich das nicht nennen, ich wusste ja nicht, ob´s der Magen war. Die Antwort der Docs waren Dosis Omeprazol erhöhen und zusätzlich noch Tepilta, Buscupan, Novalgin usw. Omeprazol enthält Laktose, Novalgin sorgt für Histaminausschüttung und der Rest wird auch nicht besser sein. Meine Gastroenterologin war dagegen, dass ich mich operieren lassen wollte. Meine Hyatushernie sei mit Omeprazol gut zu beherrschen und die OP würde nicht dauerhaft erfolgreich sein. Mein Osteopath, der mir zugeraten hatte, weil er auch eine Hernie erfolgreich operieren lassen hatte, war jetzt nach 5 Jahren zur Kontrolle (Kontrastmittel und Röntgenaufnahme) und bei ihm hat alles prima gehalten. In dem Krankenhaus, das er mir empfohlen hatte, machen sie diese OPs minimalinvasiv und mit hoher Schlagzahl, d. h. sie haben Übung. Jedenfalls bin ich jetzt mögliche Nebenwirkungen von Omeprazol los!
Dass die Hemmung von Magensäure Allergien fördert, ist mir im Nachhinein nicht mehr allzu überraschend. Die Magensäure hat im Körper ja einen Sinn. Wenn man sie über Jahre runterfährt gegen Null, dann können durch die nicht mehr vorhandene Barriere auch ungehindert Keime in den Körper gelangen, die sonst abgehalten worden wären.
Ich habe was nicht verstanden: Du schreibst "bei oraler Provokation mit verschiedenen Nahrungsmitteln frage bitte nach dem Inhalt der Placebos…..sie werden zwar immer gefordert, aber ich persönlich finde sie nicht hilfreich!" Was heißt sie werden zwar immer gefordert? Meinst Du, Du findest Placebos an sich nicht hilfreich?
Ja, Zöliakie ist auch schon (mehrfach) ausgeschlossen worden. Endomysium weiß ich nicht (kann im Moment auch nicht nachsehen, da die Unterlagen ausgeliehen sind) aber Transglutaminase haben sie bestimmt. Da war nichts mit Zöliakie.
Keine Ahnung, ob ich Pollenallergie habe. Aber ich niese schon sehr viel und manchmal auch in Kaskaden. Habe dann auch angeschwollene Augen und weiß seit Jahren nicht, was das auslöst. Allerdings habe ich das auch an der Nordsee.
Ich wollte sowieso die Anästesistin aus dem Krankenhaus noch mal anrufen und fragen, was für ein Kontrastmittel das war. Keine Ahnung, was sie mir da gegeben haben.
Mein Heilpraktiker ist Homöopath und ich erhoffe mir halt, dass er die "Allergiebereitschaft" an sich behandeln kann. Natürlich nicht bei LI, das verstehe ich ja. Aber vielleicht den Rest?
Von der Schilddrüse wurde eine Untersuchung gemacht, ein Screening, glaub ich hieß das. Das war bei der Gastroenterologin. Kein Befund. Etwa zwei Jahre vorher war ich schon mal bei einem Schilddrüsendoc weil ich damals auch dachte, da könnte was sein. War aber nicht. Bin familiär in dieser Hinsicht vorbelastet, meine Mutter hatte bereits in jungen Jahren eine Schilddrüsen-OP und jetzt im Alter braucht sie wieder Schilddrüsenhormone. Wenn ich meine Papiere wieder zurück habe, schau ich mal nach, was da genau drinsteht.
Ja, weißt Du, das mit der Reha würde ich mir deshalb sinnvoll vorstellen, weil die auch Diagnostik machen und ihrerseits auch eine Haut- und Allergieklinik sind. Da könnte ich hoffentlich mit der Auslassdiät weitermachen. Das stelle ich mir schwieriger vor, wenn ich an der Arbeit bin.
Vielen Dank nochmal !!
Ich war eben bei der Vorschau und habe den Hinweis bekommen: Achtung - während Sie geantwortet haben, ist eine neuer Beitrag geschrieben worden. Sie sollten das Thema erneut lesen. --- Ich weiß aber nicht, wie das geht und will natürlich auch nicht meinen schon geschriebenen Text verlieren, also lese ich doch anschließend.
Wie das mit dem Einfügen der Zitate geht habe ich schon irgendwo gelesen, aber ich weiß grad nicht mehr, wo das war... tut mir leid.
Ich schreibe heute Abend nicht mehr weiter, muss jetzt schlafen und morgen früh aufstehen (5:30h). Gute Nacht.
Liebe Grüße<br />Gloria