15.10.2008, 08:51
.....passt zum oben vorgestellten Buch :
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...89,00.html
Nur: wie "passt" dann dieses?
Gesamter Artikel hier:
HTTP://WWW.SPIEGEL.DE/WISSENSCHAFT/MENSC...00,00.HTML
ES ZWÄNGT SICH EINEM DER GEDANKE FÖRMLICH AUF, DASS ES ÜBERHAUPT NICHT IM INTERESSE DER VERANTWORTLICHEN IM GESUNDHEITSWESEN LIEGT, KOSTEN EINZUSPAREN.........UND DAS AUF KOSTEN DER BEITRAGSZAHLER.
WAS ALLERDINGS EIN 2-SCHNEIDIGES SCHWERT IST: DIE FORTBILDUNGEN ( WIE JA AUCH IM BEITRAG ERWÄHNT) : DER STAAT? / DIE VERANTWORTLICHEN VERLANGEN ZWAR NACH FORTBILDUNG ( DIE JA AUCH ZWINGEND NOTWENDIG IST, WIE WIR AUS LEIDVOLLER ERFAHRUNG WISSEN), SIND ABER NICHT BEREIT, GELDER DAFÜR BEREIT ZU STELLEN.........
Uli
Zitat:MEDIZINER-FORTBILDUNGGesamter Artikel hier:
Macht der Pharma-Portale erbost das Kartellamt
Von Jörg Auf dem Hövel
Ärzte müssen sich seit 2004 regelmäßig fortbilden - eine gute Idee, schlecht umgesetzt. Denn viele wichtige Web-Kurse für Mediziner werden von der Pharmaindustrie gesponsert oder selbst betrieben, Produktwerbung inklusive. Jetzt will das Kartellamt einschreiten.
Alles begann mit einer guten Idee. Damit ihre Heilmethoden auf dem neuesten Stand sind, sollten sich alle deutschen Mediziner regelmäßig weiterbilden. Auch die abgelegensten Arztpraxen der Republik sollten vom wissenschaftlichen Fortschritt durchdrungen werden und zeitgemäße Therapien anbieten. Das von den Gesundheitsexperten erdachte System war denkbar einfach und wurde 2004 im Rahmen der Gesundheitsreform eingeführt: Pro absolvierter Fortbildung erhält jeder Arzt Punkte, innerhalb von fünf Jahren muss er 250 ansammeln.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...89,00.html
Nur: wie "passt" dann dieses?
Zitat:MILLIONENVERLUSTE
Apotheker verkaufen lieber teure Arznei
Von Heike Le Ker
Die Idee sollte Kosten sparen: Apotheker müssen seit 2002 ein billigeres Medikament verkaufen, wenn der Arzt das gestattet. Doch nur jede zwölfte Arznei wird getauscht, mitunter wählen Apotheker sogar teurere Mittel. Wo Millionen eingespart werden könnten, zahlen die Kassen noch drauf.
\"Aut idem\" heißt so viel wie \"oder das Gleiche\". Auf Kassenrezepten stehen die zwei Wörter am linken Rand, genau neben den verordneten Medikamenten. Lässt der Arzt das Aut-idem-Feld frei, muss der Apotheker eine billigere Variante des Wirkstoffes auswählen, sofern Packungsgröße, Wirkstärke und Einsatzgebiet identisch sind. Diese Regelung ist schon sechs Jahre alt - gebracht hat sie außer Mehrkosten allerdings kaum etwas, wie jetzt eine Studie der Hochschule Niederrhein zeigt.
Gesamter Artikel hier:
HTTP://WWW.SPIEGEL.DE/WISSENSCHAFT/MENSC...00,00.HTML
ES ZWÄNGT SICH EINEM DER GEDANKE FÖRMLICH AUF, DASS ES ÜBERHAUPT NICHT IM INTERESSE DER VERANTWORTLICHEN IM GESUNDHEITSWESEN LIEGT, KOSTEN EINZUSPAREN.........UND DAS AUF KOSTEN DER BEITRAGSZAHLER.
WAS ALLERDINGS EIN 2-SCHNEIDIGES SCHWERT IST: DIE FORTBILDUNGEN ( WIE JA AUCH IM BEITRAG ERWÄHNT) : DER STAAT? / DIE VERANTWORTLICHEN VERLANGEN ZWAR NACH FORTBILDUNG ( DIE JA AUCH ZWINGEND NOTWENDIG IST, WIE WIR AUS LEIDVOLLER ERFAHRUNG WISSEN), SIND ABER NICHT BEREIT, GELDER DAFÜR BEREIT ZU STELLEN.........
Uli