26.09.2006, 21:55
Arbeitsbelastung
Angst vor giftiger Büroluft
| 25.09.06, 17:35 |
Menschen, die jahrelang in chemisch belasteten Bürogebäuden gearbeitet haben, klagen mitunter über erhebliche körperliche Beschwerden.
Rund 300 Studierende der Universität Bonn wurden zu etwaigen körperlichen Beschwerden befragt. Im Februar 2004 wurden in einem Gebäude der Universität leicht erhöhte Mengen PCB, das als gesundheitsgefährdend gilt, in der Raumluft festgestellt. Die Probanden sollten angeben, wie häufig sie sich in der Vergangenheit in einem belasteten Gebäude aufgehalten hatten.
Je ängstlicher, desto „kränker“
Zudem wurde abgeschätzt, wie hoch die Probanden generell das Risiko von Umweltgiften bewerteten. Dazu diente die Frage, inwiefern verschiedene Substanzen die Gesundheit gefährden. „Je ängstlicher die Studierenden diesen Teil der Umfrage beantworteten, desto mehr Krankheitssymptome gaben sie auch zu Protokoll“, erklärt Claudia Forsthövel vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. „Umgekehrt spielte es keine Rolle, ob sie sich häufig oder selten in dem belasteten Gebäude aufgehalten hatten.“
Die Psyche ist Schuld
Wenn sich keine organischen Ursachen für die Krankheitssymptome feststellen lassen, spricht man von „Multipler Chemischer Sensitivität“ (MCS), die in erster Linie psychologische Gründe hat. „Unsere Ergebnisse stützen eindeutig die These, dass psychologische Mechanismen für die Entstehung einer MCS verantwortlich sind, die Symptome also in der Regel nicht durch Umweltgifte hervorgerufen werden“, schließt der Psychologe Frank Kaspers.
http://focus.msn.de/jobs/arbeitsbelastun...36236.html
Ich würde diesen "Psychologen" eine ordentliche MCS wünschen - und dann als Ärzte und Gutachter genau die gleichen arroganten Ignoranten, wie sie es im Moment zu sein scheinen ( und auch in der Regel sind!)
Uli X(
Angst vor giftiger Büroluft
| 25.09.06, 17:35 |
Menschen, die jahrelang in chemisch belasteten Bürogebäuden gearbeitet haben, klagen mitunter über erhebliche körperliche Beschwerden.
Rund 300 Studierende der Universität Bonn wurden zu etwaigen körperlichen Beschwerden befragt. Im Februar 2004 wurden in einem Gebäude der Universität leicht erhöhte Mengen PCB, das als gesundheitsgefährdend gilt, in der Raumluft festgestellt. Die Probanden sollten angeben, wie häufig sie sich in der Vergangenheit in einem belasteten Gebäude aufgehalten hatten.
Je ängstlicher, desto „kränker“
Zudem wurde abgeschätzt, wie hoch die Probanden generell das Risiko von Umweltgiften bewerteten. Dazu diente die Frage, inwiefern verschiedene Substanzen die Gesundheit gefährden. „Je ängstlicher die Studierenden diesen Teil der Umfrage beantworteten, desto mehr Krankheitssymptome gaben sie auch zu Protokoll“, erklärt Claudia Forsthövel vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. „Umgekehrt spielte es keine Rolle, ob sie sich häufig oder selten in dem belasteten Gebäude aufgehalten hatten.“
Die Psyche ist Schuld
Wenn sich keine organischen Ursachen für die Krankheitssymptome feststellen lassen, spricht man von „Multipler Chemischer Sensitivität“ (MCS), die in erster Linie psychologische Gründe hat. „Unsere Ergebnisse stützen eindeutig die These, dass psychologische Mechanismen für die Entstehung einer MCS verantwortlich sind, die Symptome also in der Regel nicht durch Umweltgifte hervorgerufen werden“, schließt der Psychologe Frank Kaspers.
http://focus.msn.de/jobs/arbeitsbelastun...36236.html
Ich würde diesen "Psychologen" eine ordentliche MCS wünschen - und dann als Ärzte und Gutachter genau die gleichen arroganten Ignoranten, wie sie es im Moment zu sein scheinen ( und auch in der Regel sind!)
Uli X(