30.09.2004, 07:02
- auch ich fühle mich nicht angegriffen
, ich verstehe mich in erster Linie ein wenig als "Fürsprecher" für die Betroffenen! ( Da ich selbst ebenfalls betroffen bin, geht das vielleicht ein bissl emotionsgeladener ab....
)
Vielleicht als "Denkanstoss" auffassen? Nachdem all überall "rauchfreie Zonen" geschaffen werden und man da wirklich die Möglichkeit hat, dem >Rauch< zu entkommen, sollte es mit der Zeit auch ins Bewußtsein der Mitmenschen dringen, dass auch "gute Düfte" krankmachen können! Vielleicht doch....>> ein bissl beibringen << ???
Ab und an gibt es ja TV-Beiträge über solch`arme Menschen, die ihr Leben in einem gefliesten Raum fristen, die das Haus nicht verlassen können - man bedauert sie schnell ein wenig und ist froh, (noch nicht
) dazu zu gehören. Dass die Zahl derer aber im Steigen begriffen ist - und dass das üüüüberhaupt nichts mit Psyche zu tun hat, wie von Ärzten noch immer gerne postuliert wird - das geht im Alltag unter.
So sollte diese Diskussion vielleicht ein wenig für diese Probleme "sensibilisieren" - mehr nicht.
Betroffenen allerdings auch den "Rücken stärken" , sich etwas "sagen trauen" - denn ich persönlich finde es nicht sehr prickelnd, aufgrund einer solchen "Duftstoffreaktion" sozial isoliert zu werden, da man nimmer "unter die Leut`" kann......
Einen schönen Tag
Uli
, ich verstehe mich in erster Linie ein wenig als "Fürsprecher" für die Betroffenen! ( Da ich selbst ebenfalls betroffen bin, geht das vielleicht ein bissl emotionsgeladener ab....
)Vielleicht als "Denkanstoss" auffassen? Nachdem all überall "rauchfreie Zonen" geschaffen werden und man da wirklich die Möglichkeit hat, dem >Rauch< zu entkommen, sollte es mit der Zeit auch ins Bewußtsein der Mitmenschen dringen, dass auch "gute Düfte" krankmachen können! Vielleicht doch....>> ein bissl beibringen << ???
Ab und an gibt es ja TV-Beiträge über solch`arme Menschen, die ihr Leben in einem gefliesten Raum fristen, die das Haus nicht verlassen können - man bedauert sie schnell ein wenig und ist froh, (noch nicht
) dazu zu gehören. Dass die Zahl derer aber im Steigen begriffen ist - und dass das üüüüberhaupt nichts mit Psyche zu tun hat, wie von Ärzten noch immer gerne postuliert wird - das geht im Alltag unter.So sollte diese Diskussion vielleicht ein wenig für diese Probleme "sensibilisieren" - mehr nicht.
Betroffenen allerdings auch den "Rücken stärken" , sich etwas "sagen trauen" - denn ich persönlich finde es nicht sehr prickelnd, aufgrund einer solchen "Duftstoffreaktion" sozial isoliert zu werden, da man nimmer "unter die Leut`" kann......
Einen schönen Tag
Uli


