19.09.2004, 23:14
Also:
1) Die Frage ist so einfach gar nicht zu beantworten. Eigentlich gibt es für Gäste dasselbe, wie ich auch esse. Die Gerichte werden dann eben so abgewandelt, dass ich sie auch essen kann, das merkt dann aber auch keiner,wobei das dann aber sicher immer milchzuckerfreie Gerichte sind. Konservierungststoffe, Würzmittel, Fertigsaucen gibts bei mir grundsätzlich nicht, aber das ist nichts, was Gäste negativ bemerken/vermerken würden. Eigentlich vermisst keiner was, und wenns was typisches milchiges gibt, was ich milchfrei bereiten kann, dann gibts eben zwei Varianten, hab ich kein Problem damit. Genauso wie Sahne zum Kaffee oder die 08/15-Wurscht oder Käse mal zum Frühstück. So weit möchte ich dann doch nicht gehen, das den anderen vorzuenthalten. Ich musses ja nicht essen.
2) Wenn die Sprache drauf kommt, red ich auch drüber, obwohl ich schon oft blöd angemacht worden bin. Vielleicht verstehn sie's ja später mal ;-)
Von alleine fang ich nicht (mehr) mit dem Thema an. Zu gross sind die Agressionen, warum auch immer. Als würde man ihnen die Luft zum Atmen nehmen wollen. Ich verstehs nicht, aber man kann niemanden zum Nachdenken zwingen. Vielleicht sind sie später mal dazu gezwungen, mal sehn. Ansonsten bin ich schon froh, wenn man mich und meine Essgewohnheiten einfach akzeptiert.
LG, Milena
1) Die Frage ist so einfach gar nicht zu beantworten. Eigentlich gibt es für Gäste dasselbe, wie ich auch esse. Die Gerichte werden dann eben so abgewandelt, dass ich sie auch essen kann, das merkt dann aber auch keiner,wobei das dann aber sicher immer milchzuckerfreie Gerichte sind. Konservierungststoffe, Würzmittel, Fertigsaucen gibts bei mir grundsätzlich nicht, aber das ist nichts, was Gäste negativ bemerken/vermerken würden. Eigentlich vermisst keiner was, und wenns was typisches milchiges gibt, was ich milchfrei bereiten kann, dann gibts eben zwei Varianten, hab ich kein Problem damit. Genauso wie Sahne zum Kaffee oder die 08/15-Wurscht oder Käse mal zum Frühstück. So weit möchte ich dann doch nicht gehen, das den anderen vorzuenthalten. Ich musses ja nicht essen.
2) Wenn die Sprache drauf kommt, red ich auch drüber, obwohl ich schon oft blöd angemacht worden bin. Vielleicht verstehn sie's ja später mal ;-)
Von alleine fang ich nicht (mehr) mit dem Thema an. Zu gross sind die Agressionen, warum auch immer. Als würde man ihnen die Luft zum Atmen nehmen wollen. Ich verstehs nicht, aber man kann niemanden zum Nachdenken zwingen. Vielleicht sind sie später mal dazu gezwungen, mal sehn. Ansonsten bin ich schon froh, wenn man mich und meine Essgewohnheiten einfach akzeptiert.
LG, Milena