28.03.2008, 23:45
Hallo Verena,
wenn da Parasiten wie Candida ihr Unwesen treiben, ist das ein Grund, unterzuckert zu sein. Dann ist jede Zucker-Einnahme (ganz allgemein, vielleicht nicht im Akut-Fall) kontra-indiziert. Gerade, wenn Malabsorptionen bestehen. Dann wird es ueber Fehlsteuerungen der Bauchspeicheldruese immer gerade durch die Zuckeraufnahmen in Folge zu massiven Unterzuckerungen kommen. Weg von der Droge! Ich hab da alles durch.
Der Koerper muss lernen, ohne Zucker klarzukommen, damit umgeht man immer die normalen Verdauungsmechanismen, der Stoffwechsel wird dauernd betrogen. Migraene, Kopfweh und auch depressionen sind leider sehr normale Begleiterscheinungen bei KH-Malabsorptionen, die noch ein Candida-Problem herangezuechtet haben.
Unterzuckerungen foerden bestimmt depressive Verstimmungen, und das "Entwerten" wichtiger Substanzen fuer den Koerper durch DDFB oder Candida ebenfalls. Jede Zucker-Einnahme ist bei Candida im Duenndarm kontraproduktiv, da dieser von den Parasiten direkt zu Fuselstoffen verarbeitet werden, die der leber schaden und Histamin freisetzen und damit auch Serotonin, dass an selbiger Stelle gespeichert wird, naemlich in den Mastzellen.
Kurzfristig kann Zuckeraufnahme also euphorisiend wirken, da erstens der Blutzuckerspiegel steigt und zweitens durch die Histaminfreisetzung Gluecksbotenstoffe freigestetzt werden, die dann spaeter fehlen - die naechste Depri (und damit das Verlangen nach Zucker) ist vorprogrammiert. Das ist ein grausamer Teufelskreis, und so wirst Du die Candidas nie los. Bitte nicht mit Benzin (in diesem Fall Zucker) loeschen!
Ziehe bitte die Nystatin-Behandlung durch und komme vorher (und auch danach) bitte nicht sobald auf die Idee, deinem Koerper Zucke zufuehren zu muessen. ich habe dem Suess-Wahn einige Jahre meines Lebens geopfert, und das waren die haertesten, wenn man es mal rueckwirkend betrachtet. Psychisch jedenfalls. Lass das Zeug weg, in Verbindung mit Candida ist das eine Droge, davon kommt man nur schwer los. Vermeide konsequent!
Halt durch und viele Gruesse,
Martin
wenn da Parasiten wie Candida ihr Unwesen treiben, ist das ein Grund, unterzuckert zu sein. Dann ist jede Zucker-Einnahme (ganz allgemein, vielleicht nicht im Akut-Fall) kontra-indiziert. Gerade, wenn Malabsorptionen bestehen. Dann wird es ueber Fehlsteuerungen der Bauchspeicheldruese immer gerade durch die Zuckeraufnahmen in Folge zu massiven Unterzuckerungen kommen. Weg von der Droge! Ich hab da alles durch.
Der Koerper muss lernen, ohne Zucker klarzukommen, damit umgeht man immer die normalen Verdauungsmechanismen, der Stoffwechsel wird dauernd betrogen. Migraene, Kopfweh und auch depressionen sind leider sehr normale Begleiterscheinungen bei KH-Malabsorptionen, die noch ein Candida-Problem herangezuechtet haben.
Unterzuckerungen foerden bestimmt depressive Verstimmungen, und das "Entwerten" wichtiger Substanzen fuer den Koerper durch DDFB oder Candida ebenfalls. Jede Zucker-Einnahme ist bei Candida im Duenndarm kontraproduktiv, da dieser von den Parasiten direkt zu Fuselstoffen verarbeitet werden, die der leber schaden und Histamin freisetzen und damit auch Serotonin, dass an selbiger Stelle gespeichert wird, naemlich in den Mastzellen.
Kurzfristig kann Zuckeraufnahme also euphorisiend wirken, da erstens der Blutzuckerspiegel steigt und zweitens durch die Histaminfreisetzung Gluecksbotenstoffe freigestetzt werden, die dann spaeter fehlen - die naechste Depri (und damit das Verlangen nach Zucker) ist vorprogrammiert. Das ist ein grausamer Teufelskreis, und so wirst Du die Candidas nie los. Bitte nicht mit Benzin (in diesem Fall Zucker) loeschen!
Ziehe bitte die Nystatin-Behandlung durch und komme vorher (und auch danach) bitte nicht sobald auf die Idee, deinem Koerper Zucke zufuehren zu muessen. ich habe dem Suess-Wahn einige Jahre meines Lebens geopfert, und das waren die haertesten, wenn man es mal rueckwirkend betrachtet. Psychisch jedenfalls. Lass das Zeug weg, in Verbindung mit Candida ist das eine Droge, davon kommt man nur schwer los. Vermeide konsequent!
Halt durch und viele Gruesse,
Martin