06.09.2006, 10:41
auweia Sabine, da hast Du Dir ein "schönes Stück Arbeit" vorgenommen!
Und meinst Du, die Freundin lässt sich etwas von einem "Schwächling / Hypochonder" sagen ?( ?(
Evtl. mit einer Art Familienanamnese beginnen: hat ein Elternteil/ die Großeltern Allergien, allergie-assoziierte Erkrankungen?
Evtl. einige "Literaturhinweise" -z.B. http://www.milchlos.de geben......und fragen, ob sie es denn nicht mal für 4 Wochen versuchen wollte, den "wunden Po", das Verschleimtsein und die roten Wangen der Tochter "zu ersparen", indem sie Milch, Milchprodukte weglässt - denn wenn sie es selbst sehen würde/ gesehen hätte, dann hätte sie auch bessere Argumente dem KiA gegenüber!
Denn: Kinderärzte sind mitunter auch ziemlich....., na - sagen wir mal: problematisch!
"Mode-Erscheinung", "overprotection" der Mutter - " so`was gibt`s nicht" -> das sind alles "gesammelte Erfahrungen" eben solcher "Über-Mütter" - und die Fachjournale sind auch nicht immer hilfreich...
Wäre es ein "aufgeschlossener" Doc, dann evtl. einen "PATCH-Test" ( Pflaster auf den Rücken- ähnlich wie Epicutan; aber nur 20 Minuten) mit den wichtigsten "Hauptallergenen" - Kasein, Milch als solche, Benzoesäure, Zitronen- und Weinsäure , Getreide....vielleicht hönnte das einen Hinweis geben. Ob Antikörper nachweisbar sind/ wären - das weiß ich nicht - evtl. ein Gesamt IgE, ob überhaupt eine erhöhte Allergiebereitschaft vorhanden ist -
Werte alleine sagen nicht viel aus......
Evtl. HB und Eisen bestimmen lassen - Milch"allergie" zeigt sich oft auch in Eisenmangel.....
mhhhhhhh - ich denke, erst`mal müsste die Mama neugierig gemacht werden = "sensibilisiert"
Viel Glück und lieber Gruß
Uli
Und meinst Du, die Freundin lässt sich etwas von einem "Schwächling / Hypochonder" sagen ?( ?(
Evtl. mit einer Art Familienanamnese beginnen: hat ein Elternteil/ die Großeltern Allergien, allergie-assoziierte Erkrankungen?
Evtl. einige "Literaturhinweise" -z.B. http://www.milchlos.de geben......und fragen, ob sie es denn nicht mal für 4 Wochen versuchen wollte, den "wunden Po", das Verschleimtsein und die roten Wangen der Tochter "zu ersparen", indem sie Milch, Milchprodukte weglässt - denn wenn sie es selbst sehen würde/ gesehen hätte, dann hätte sie auch bessere Argumente dem KiA gegenüber!
Denn: Kinderärzte sind mitunter auch ziemlich....., na - sagen wir mal: problematisch!
"Mode-Erscheinung", "overprotection" der Mutter - " so`was gibt`s nicht" -> das sind alles "gesammelte Erfahrungen" eben solcher "Über-Mütter" - und die Fachjournale sind auch nicht immer hilfreich...

Wäre es ein "aufgeschlossener" Doc, dann evtl. einen "PATCH-Test" ( Pflaster auf den Rücken- ähnlich wie Epicutan; aber nur 20 Minuten) mit den wichtigsten "Hauptallergenen" - Kasein, Milch als solche, Benzoesäure, Zitronen- und Weinsäure , Getreide....vielleicht hönnte das einen Hinweis geben. Ob Antikörper nachweisbar sind/ wären - das weiß ich nicht - evtl. ein Gesamt IgE, ob überhaupt eine erhöhte Allergiebereitschaft vorhanden ist -
Werte alleine sagen nicht viel aus......
Evtl. HB und Eisen bestimmen lassen - Milch"allergie" zeigt sich oft auch in Eisenmangel.....
mhhhhhhh - ich denke, erst`mal müsste die Mama neugierig gemacht werden = "sensibilisiert"

Viel Glück und lieber Gruß
Uli