09.05.2006, 09:24
und meine Kommentare..... X(
http://www.cmaj.ca/cgi/content/full/174/9/1273
****na – hier wäre des “Rätsels Lösung” : Die Frauen, die den Milchkonsum eingeschränkt hatten, waren entweder LI`ler oder litten an gastro-intestinalen Beschwerden! Und da die LI ( lt. Autorinnen) meist selbst diagnostiziert worden war, braucht man sie wohl nicht ernst zu nehmen....oder wie???????
Und ich denke, bei den canadischen LI`lern dürfte es ähnlich sein wie bei uns: weitere Nahrungsmittelunverträglichkeiten , Allergien & Co!
Leider fand ich keinen Hinweis darauf, ob bei den Müttern Allergien & Co überhaupt berücksichtigt worden waren – auch keine Hinweise auf chronische Erkrankungen oder Autoimmunerkrankungen ( Diabetes, Zöliakie , Hashimoto/ Basedow, Rheuma u.s.w.)
...die Kinder, deren Mütter weniger/keine Milch konsumierten, wogen 3410 g
...die Kinder, deren Mütter viel Milch konsumierten : 3530 g
dazu ein Zitat:
Da möge sich nun jeder seine eigenen Gedanken zur sog. XXXL-Generation machen.......
********
Und wie war das doch gleich mit hoher Kalziumzufuhr( via Milch) und Vitamin D ??????
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...id=&page=1
....ich fürchte, diese „Milchmädchenrechnung „ wird nicht aufgehen........
Und noch ein „euphorischer „ Kommentar zu dieser Studie
http://www.eurekalert.org/pub_releases/2...042406.php
Uli
http://www.cmaj.ca/cgi/content/full/174/9/1273
Zitat:The reasons cited for milk restriction were mainly lactose intolerance (usually self-diagnosed) and gastrointestinal discomfort.
****na – hier wäre des “Rätsels Lösung” : Die Frauen, die den Milchkonsum eingeschränkt hatten, waren entweder LI`ler oder litten an gastro-intestinalen Beschwerden! Und da die LI ( lt. Autorinnen) meist selbst diagnostiziert worden war, braucht man sie wohl nicht ernst zu nehmen....oder wie???????
Und ich denke, bei den canadischen LI`lern dürfte es ähnlich sein wie bei uns: weitere Nahrungsmittelunverträglichkeiten , Allergien & Co!
Leider fand ich keinen Hinweis darauf, ob bei den Müttern Allergien & Co überhaupt berücksichtigt worden waren – auch keine Hinweise auf chronische Erkrankungen oder Autoimmunerkrankungen ( Diabetes, Zöliakie , Hashimoto/ Basedow, Rheuma u.s.w.)
...die Kinder, deren Mütter weniger/keine Milch konsumierten, wogen 3410 g
...die Kinder, deren Mütter viel Milch konsumierten : 3530 g
dazu ein Zitat:
Zitat:Das Geburtsgewicht hat sich um 300 Gramm nach oben verschobenhttp://www.ratio2000.de/article.php?sid=1391
''Vor zehn bis 15 Jahren waren Kinder mit einem Geburtsgewicht über 4.000 Gramm eher selten'', weiß Prof. Dr. Renaldo Faber, Leiter der Abteilung Pränatale Medizin und Geburtshilfe der Universitätsfrauenklinik Leipzig (Triersches Institut). ''Das durchschnittliche Geburtsgewicht betrug damals ca. 3.100 Gramm im Gegensatz zu 3.400 bis 3.500 Gramm heute . Es hat sich also um ca. 300 Gramm nach oben verschoben.''
Da möge sich nun jeder seine eigenen Gedanken zur sog. XXXL-Generation machen.......
********
Und wie war das doch gleich mit hoher Kalziumzufuhr( via Milch) und Vitamin D ??????
Zitat:Die Autoren vermuten: Hohe Dosen von Kalzium und Milchprodukten unterdrücken im Körper die Bildung von Vitamin D – einem Stoff, der Prostatakrebs wirksam vorbeugt. Starke Milchtrinker, so die These, berauben sich dieses Schutzes.
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...id=&page=1
....ich fürchte, diese „Milchmädchenrechnung „ wird nicht aufgehen........
Und noch ein „euphorischer „ Kommentar zu dieser Studie
http://www.eurekalert.org/pub_releases/2...042406.php
Uli