Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Sind wir wirklich alle „Extremisten“ ?
#1
Sind wir wirklich alle „Extremisten“ ?? ??? ??? ???

Siehe hier:
URL:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/ernaeh...-1.1149095

Da stellt sich mir nach Lektüre dieses Beitrags die Frage, in wessen Interesse die Dame
Berndt diesen Artikel wohl verfasst hat......... ??? >Sad
Zu diesen „Extremisten“ gehören demzufolge nicht nur die Betroffenen ( deren Erfahrungen? höchst unerwünscht sind =>? keinerlei Beachtung finden!), sondern auch Professoren wie Melnik, Sato und Co, zudem Allergologen, die Milcheiweiß ( neben Hühnereiweiß, Soja, Fisch und Erdnuss ) als Hauptallergene im Kleinkindalter identifiziert haben – auch sie? gehören wohl zu den „Extremisten“ ?
Journalismus stelle ich mir anders vor....... >Sad

...oder suchen wir am Ende nur „Etwas“, um uns wichtig zu machen, uns zu „schmücken“, wenn wir uns keine Designerklamotten leisten können???

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...e5e5c.html

Zitat:Der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer meint, dass es inzwischen Mode sei, sich mit einer Allergie oder Lebensmittelunverträglichkeit zu schmücken. \"Klar gibt es Menschen, die unter einer Allergie leiden, doch wenn ich beispielsweise Äpfel oder Shrimps nicht vertrage, esse ich sie einfach nicht. Da hat doch früher keiner ein Theater drum gemacht.\" Der Wissenschaftsjournalist ist überzeugt, dass es sich auch um ein Großstadtphänomen handelt. \"Gehen Sie mal auf einen Kindergeburtstag auf dem Dorf, da gibt es solche Probleme viel weniger.\" Wer sich keine Designerklamotten leisten könne, \"muss schauen, womit man sonst punkten kann\".

>Sad >Sad Mit diesem Statement dürfte sich Herr P.? wohl selbst „disqualifiziert“ haben – und weitere Ergüsse seinerseits sollten mit etwas mehr Skepsis als bisher betrachtet werden!
Und: können NMU`s / NMA`s mit Designerklamotten „ geheilt“ werden ? ;D

Fragen über Fragen........
Liebe Grüße
Uli

Antworten
#2
hallo uli,
ehrlich gesagt glaube ich wirklich dass einige "betroffene" nur ne "meise" haben...bei meinen kolleginnen sind nahrungsmittelunverträglichkeiten zum beispiel gerade äußerst angesagt (wahrscheinlich finden die mich cool oder so "grins")...ständig isst jemand so nen tag lang nur reis und lässt sich bedauern...am nächsten tag gibts dann natürlich wieder pizza! ich könnte da immer platzen vor wut...denn ich weiß ja wie krass es ist wenn man das wirklich hat, und nicht nur ein bissle oder mal so zum bedauern lassen...ich kenne das vergiftungsgefühl von dem die verschont sind...
wenn man es wirklich hat, so wie wir hier, dann ist das meiner meinung nach eine relativ schlimme erkrankung...aber ich glaub dennoch dass es bei einigen menschen gerad bissle mode ist...und die leute zerstören unsren ruf Smile

lg
Antworten
#3
Hallo Miri!

Tjaaa – was Deine Kolleginnen da „praktizieren“, das ist alles andre als gut ( um es höchst vorsichtig auszudrücken........sie schaden wirklich nur den wirklich Betroffenen......)
Aber: an deren „ Verstand“ zu appellieren – dies` dürfte vergebene Liebesmüh` sein
( Dumm wär`s? nur, wenn sich wirklich ein NMU`ler unter diesen „Kollegen“ befinden würde....)

Zu U.P.`s? Beitrag .....hääääääää : sollten nicht Designerklamotten Sache der GEK`s sein???
( gesetztliche? Krankenkassen ....was könnten KK? dann sparen??? ;D ;D ;D

LG Uli
?

Antworten
#4

Laktose und Gluten

Der Feind in meiner Nahrung
http://www.sueddeutsche.de/wissen/laktos...-1.1193015

...und leider wieder? ein Artikel in der SZ ( Süddeutschen Zeitung, der all` den „Allergikern/ KH- Malabsorbern & Co ) nur noch mehr Kummer bereiten wird!
Es macht sich da wirklich das? Gefühl breit, dass jedwede Kritik an Nahrungsmitteln absolut unerwünscht ist.......völlig ungeachtet „ wissenschaftlicher Erkenntnisse“ .......

Was mich nur extrem wundert : Fr. Burger hat vor Jahren ein ziemlich „ gutes Buch“ zu Ernährung geschrieben..,,,,
http://www.amazon.de/Vollkornlüge-andere...296&sr=8-1
....sie war ziemlich „kritisch“? - aber das scheint jetzt völlig „ vergessen“=
nun aber dürfte? sie dem Kommerz zum Opfer gefallen sein! Oder aber die „Milchlobby“ / Industrie redet da ein gewichtiges Wörtchen mit!
Zudem scheinen die Berater der Autorin selbst nicht? das .....hmmmmm......große Verständnis zu haben........

Den Artikel lesen – das müsst Ihr leider? selbst.
Nur ein paar Gedanken dazu von meiner Seite.
Dass es bei manchen Leuten > in < ist, eine entsprechende Diät einzuhalten – siehe Miris letzten Beitrag – das mag wirklich so sein – dürfte aber wohl nicht die „Regel“ sein! Die meisten, die dies` tun und die ich kenne, tun`s? aus der Not heraus – weil sie`s? einfach nicht vertragen!
1) Zum „Starkoch“ Tim Raue – ein jeder „Allergiker“ in Berlin wird froh sein, wenn er ein Restaurant findet, das er ( einigermaßen) beschwerdefrei aufsuchen kann!
2) L- freie Milch : eine LI ist leider nur allzu häufig mit einer Milcheiweiß-UV? vergesellschaftet? ( und wenn all` die Publikationen der Allergologen zutreffen sollten – was ich nicht anzweifle – dann gehört (Kuh-)Milch mit zu den Top-Ten der Allergene bei Säuglingen und Kleinkindern) – und da nützt L-freie Milch herzlich wenig. Und : da muss ich den „Beratern“ völlig Recht geben: eine LI muss ordentlich diagnostiziert werden – und das können keine Spielplatz-/ Kaffeekränzchenbekanntschaften tun, sondern ein H2- Atemtest!
Allerdings vertragen auch viele Betroffene die L in Medikamenten nicht ( wird abgestritten!) oder sie reagieren auch auf die angeblich „ verträglichen“ Milchprodukte.
Und: es gibt eine ( wenn auch sehr seltene!) angeborene LI!
3) Zur Glutenunverträglichkeit: Das muss nicht zwingend eine Zöliakie sein – es gibt inzwischen Hinweise darauf , dass es nach Glutenverzehr( Weizenmehl) und sportlicher Aktivität zu anaphylaktischen Schocks kommen kann/ kommt : Dessen Ursache bisher allerdings noch nicht geklärt ist -> ob es z.B. Pollenkreuzreaktionen sind? Reaktionen auf andre Proteine im Weizenmehl? ( Siehe auch das statement von Dr. Fasano USA)
Und die G- freien Produkte der genannten Firma: sie sind leider für viele nicht geeignet, da sie sehr viele andere „Allergene“ enthalten!

Solche „Diätprodukte“? als Lifestyle- Produkte anzusehen? - d a s? allerdings finde auch ich ziemlich fragwürdig – für so manchen Betroffenen sind sie schlichtweg? ( über-)lebensnotwendig, und Artikel wie dieser lassen die Betroffenen oft unglaubwürdig erscheinen.........

Wem? also will die Autorin dienen?
Den Betroffenen ?? Da habe ich so etwas meine Zweifel – denn die z.T. „abenteuerlichen“ Symptome dieser Betroffenen werden belächelt ( im besten Falle!? ) Der > Patient an sich<? ist ja zu blöde, um Reaktionen/ Symptome einem bestimmten Nahrungsmittel zuordnen zu können. Dem muss Einhalt geboten werden........
Der Industrie? Fast möge man diesen Eindruck bekommen.......

Hier ist nun die Frage nach >> der Henne und dem Ei<< : Reagiert die Industrie auf den vermehrten Bedarf an solchen NM`s – oder meinen die Leute, sie müssten diese NM`s? kaufen , eben? weil es sie vermehrt gibt und weil sie ( vielleicht) >in<? sind und auch beworben werden.......

Nachdenkliche Grüße
Uli

Antworten
#5
Also ich finde, wenn man ihn genau liest, ist der Artikel nicht so schlecht. Die Autorin schreibt doch, dass einige Prozent der Bevölkerung Milch und Gluten? nicht vertragen, und das bedeutet, dass es viele Betroffene gibt. Sie wendet sich nur dagegen, dass ein allgemeines Misstrauen gegen Milch und Getreide aufkommt.

Bolek
(PS: Habe kürzlich in eine Tiefkühltruhe geguckt und auf einer Tüte die Aufschrift: "Brechbohnen" gelesen.? ;D ;D ;D? Kalauer lauern überall.? ;D ;D ;D? )
Antworten
#6
Hi Bolek!

Doch – nach dem ersten Lesen des Artikels kam so eine Art :> hach, jetzt haben` sie`
s wirklich kapiert<
Nach „ mehrmaligem Lesen“ allerdings kamen wieder Zweifel auf:

Zitat:Also ich finde, wenn man ihn genau liest, ist der Artikel nicht so schlecht. Die Autorin schreibt doch, dass einige Prozent der Bevölkerung Milch und Gluten? nicht vertragen, und das bedeutet, dass es viele Betroffene gibt. Sie wendet sich nur dagegen, dass ein allgemeines Misstrauen gegen Milch und Getreide aufkommt.

Vonseiten der „Berater“ ( DGE & Co) kamen leider nicht sehr viele „Helfer“ – Du kannst es in meiner Antwort nachlesen!
Es mag o.k. sein, dass so einigen unter uns Reaktionen auf „ unverträgliche Nahrungsmittel“ zugestanden werden.......
Nicht zugestehen allerdings mag ich, dass ein Säugling grundsätzlich Laktose vertragen würde.....es gibt ein paar wenige Fälle einer angeborenen LI – und da können die Auswirkungen verheerend sein – vielleicht haben sich die „ Kommunikationswege“ etwas „unklar“ gezeigt“? !
Ich habe ja auch versucht, meine Kritikpunkte klar darzulegen....und dass es da leider noch sehr viel „Unklarheiten“ gibt zwischen den Reaktionen der Betroffenen und den offiziellen Publikationen -? die einfach >> nicht zusammen passen<< - das ist mehr als „traurig“ !
Und: Frühstücks- Zeitungsleser? bekommen ja eigentlich nur die Botschaft vermittelt , dass es wohl > in< ist, irgendwelche Allergien / Unverträglichkeiten? für viele Krankheitsbilder verantwortlich? zu machen -> und das ohne eine zielgerichtete Hintergrundinformation!
Und dagegen? wehre ich mich.....
Ist das so verwerflich?

LG
Uli

Antworten
#7
Hi Bolek!
Dass Du etwas „stänkerst“ das sei Dir von Herzen zugestanden!
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...n#msg25050

O.k. . dass Du nicht unbedingt beim „ Frauenkram“ mit liest – auch das sollte verständlich sein! Aber : lies` diese Beiträge

http://www.lebensmittelallergie.info/ind...n#msg25053
Zitat:bezüglich Endometriose hab ich zufällig gestern im Libase-forum einen interessanten Artikel gefunden, kopier ihn mal hierher:

Ich habe in den Ferien das Buch \"Endometriosis - A guide to healing and fertility through nutrition\" gelesen, s. Buch Die Autoren sind eine Ernährungswissenschaftlerin und ein Arzt.
Sie empfehlen für Endometriosepatientinnen
- häufig laktosefreie Ernährung
- weizenfreie Ernährung
- verschiedene kaltgepresste Öle
- Mineralzusatzgaben, v.a. zu Beginn (z. B. Mg-Malate)
- keine Zitrusfrüchte
- nur frische Zutaten
- kein Junk Food.

Ich ernähre mich ja nun schon seit 1 Jahr L-frei und seit 8 Monaten glutenfrei - und die Endo ist auch weg.

Warum empfehlen sie weizenfrei?
Nun, nach ihren Angaben wurde Weizen in den 70er und 80er-Jahren genetisch verändert, zunächst wurden die Ähren vergrößert und dadurch schwerer, so dass Stiele oft umknickten und die Felder aussahen, als hätte jemand alles plattgedrückt (viele werden sich erinnern). Dann wurde eine zweite Veränderung vorgenommen, die dazu führte, dass die Stiele kürzer und stabiler wurden, so dass die Pflanzen sich nicht mehr legen.

Diese beiden Veränderungen haben hormonähnliche Stoffe ins Weizengen eingeschleust, auf die wir reagieren.
Ein Ereignis, das die Autoren zur Illustration beschreiben:
Das britische Fernsehen drehte eine Dokumentarsendung über Endometriose und Ernährung. Acht betroffene Frauen wurden gefilmt und hatten gemeinsam im Studio ein extra herbeigeschafftes Mittagessen, milchfrei und glutenfrei. Vier von ihnen hatten in der Nacht starke Schmerzen, zwei mussten ins Krankenhaus. Im glutenfreien Nachtisch war Weizenmehl (allerdings ohne Gluten, das kann man wohl entfernen?). Es ist der Weizen, nicht das Gluten, das stört.?
Ps. Und in der Milch sind ja auch tierische Östrogene drin. Ich weiß von vielen, dass sie über eine Milch- und Weizen- oder Glutenfreie Ernährung Besserung und auch Weggang ihrer Beschwerden hatten.
LG
Uli
Antworten
#8
Hallo Uli,

ich stänkere doch gar nicht. ?Wink ?

Mit diesem Endo-Zeug kann ich mich aber wirklich nicht befassen. Ich hab schon genug Probleme, gerade in letzter Zeit, und bin froh, wenn mich und mein Umfeld eines mal nicht betrifft.

Ein "Weizengen" als solches gibt es allerdings nicht. Und in den 70er, 80er Jahren gab es noch keine Genforschung wie heute, sondern nur Mendel und die klassische Züchtung. Die Erklärung, warum Weizen von Übel sein soll, erscheint mir zweifelhaft.

In dem Artikel von Frau Burger, ging es nicht um Frauenleiden. Wenn sie die in dem Zusammenhang mit Milch und Gluten nicht im Kopf hatte, kann man auch fragen, warum. Burger hat nicht bestritten, dass es vielen tausend Betroffenen ohne Milch und Weizen besser geht. Beachtet das bitte! Unmissverständlich kann so ein Zeitungsartikel bei oberflächlichem Lesen nie sein.

Das Problem ist halt, dass den Betroffenen von Seiten der angeblichen Experten (Ärzte) kaum Hilfe zuteil wird. An die verweisen solche Zeitungsartikel den Einzelnen aber letztlich.

Das Hauptproblem bei solchen Artikeln wie auch bei der Diskussion hier im Thread besteht darin, dass es für die Entscheidung des Einzelfalls völlig unerheblich ist, wie groß der Anteil der wirklich Betroffenen an der Bevölkerung ist. Statistiken machen keine Aussagen für konkrete Individuen. Mit Wahrscheinlichkeiten kann man keine Diagnose machen. Wenn Ärzte das fast nie beachten, so denke ich, liegt das daran, dass sie sich mehr für sich als für den Patienten interessieren. Wer eine Krankheit hat, die "sehr selten" ist, leidet unter ihr nicht weniger, nur weil sie selten ist. Und er kann sie eben haben, denn "sehr selten" sagt ja, dass einige Leute sie haben.

Umgekehrt bedeutet das auch, dass Milchkritiker, nur weil sie keine demokratischen Mehrheiten organisieren können, noch lange nicht verrückte Spinner sein müssen. Man muss halt immer überlegen, was im Einzelfall passt, wem was hilft.

Bolek
(der Hubschrauber interessanter findet ...
... Mähdrescher auch ... ?8)? ... zugegeben: diese Themen sind auch nicht so kompliziert)
Antworten
#9
Guten Morgen Bolek!

Nun mögest Du es mir bitte verzeihen, dass ich etwas „ heftig“ reagiert habe – aber vieles „stimmt einfach nicht“!
Bei uns „Wessis“ wurde in den 60-ger / 70ger Jahren versucht, eine Weizensorte mit mehr Gluteninhalt( für die Bäcker besser ....)? zu züchten ..........das hat wohl? auch geklappt – nur die „ Halme“ konnten die schwereren Ähren nicht tragen und sind „ geknickt“ . Also : neue Forschung -> erhöhter „Proteinanteil auf niedrigeren Halmen“ -> das hat dann geklappt!
Und es ist absolut kein „Hirngespinst“ meinerseits, dass immer mehr Pat. auf Gluten ( & Co) reagieren....genauso kein „Hirngespinst“, wenn ich schreibe, dass es zu Anaphylaxien &
und weiteren allergischen Reaktionen? nach „Weizenkonsum bei sportl./ körperlichen? Aktivitäten“ kommen kann( nicht >auf meinem Mist gewachsen<) ! Bei vielen dieser „komischen“ Patienten scheitert eine Zöli- Diagnostik – sie haben`s? einfach nicht – vertragen aber trotzdem keinen Weizen? und/ oder andres einheimisches Getreide!


Zitat:Bei anstrengungsinduzierter Urtikaria/Anaphylaxie sollten sowohl die allergischen als auch die nichtallergischen Hypersensitivitätsreaktionen gegen Nahrungsmittel, insbesondere
Typ-1-Allergien gegenüber Weizen und Gliadin, als auch unspezifische Reaktionen gegenüber Alkohol in Betracht gezogen werden.
http://marcus-maurer.info/fileadmin/docu...ergo_J.pdf
http://www.oekologischer-aerztebund.de/htm/gvweizen.pdf

http://orgprints.org/2310/1/2310-hagel-i...el-dgq.pdf

http://www.oekolandbau.de/verarbeiter/zu...aehigkeit/

Wie sich? das allerdings im „damaligen Osten“ ausgewirkt hat? - da habe ich leider keine Ahnung ( mögest Du es mir bitte nachsehen.... :Smile)!
Und : um es nochmals auf den Nenner zu bringen-> ich will niemandem eine Zöliakie „andichten“! Aber ich weiß es schlichtweg von Betroffenen, dass sie partout? keinen Weizen vertragen......und das wird auch Fr. Burger durch ihre Statements eher nicht ändern können!

Was es zu „ Experten“? zu sagen gibt – das könnte ganze Bücher an „Bon-Mots“ füllen.......
Jemandem mit heftiger Pollenallergie wird auf die Frage nach möglichen Kreuzallergien geantwortet:> Das gibt`s? nicht<
Betroffene, die auf den geringen Anteil der Laktose in ihren Medis reagieren: >> Das gibt`s? nicht, das ist Einbildung!<<
Wo? oder was? lernen diese Docs?
Und ich will in diesem Forum quasi nur „das Rückgrat“ von Betroffenen stärken, dass sie durch? solche „Bon-Mots“? nicht gar zu sehr verzweifeln.
Genauso, wie ich mir das Hirn über Deine Malaisen zerbreche.........

Es ist frustrierend zu sehen/ zu merken, dass manche allergologischen / immunologischen / neurologisch/ orthopädischen Zusammenhänge bisher nicht erkannt und/ oder erforscht wurden .....oder deren Erkenntnisse ( so jemals erforscht!)? schlichtweg nicht bekannt sind oder ignoriert werden.. Und: es geht nicht nur „ um Frauenkram“ – da gehören? auch MCS / CFS / „ neumodische Modekrankheiten“ & Co? unbedingt mit dazu......( sozusagen „ Ganzheits-„Medizin? - nur in einem andren Sinne als bisher! in Gebrauch.......)

LG
Uli



Antworten


Gehe zu: