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Ragweed : allergene Pflanzen
#1
Brutale Pollen

Ambrosia stark allergen
( Kurzer Beitrag im Wochenendteil der Tageszeitung)
Das Beifußblättrige Traubenkraut aus Nordamerika, bis vor kurzem bei uns nahezu unbekannt, breitet sich in vielen europäischen Ländern mit immenser Geschwindigkeit aus.
Das Problem bei der Pflanze, die zwischen 30 und 150 cm hoch wird und auch auf magerem Böden sofort Fuß fasst: Ihre Pollen sind hochgradig Allergie auslösend.
Davon produziert sie nicht gerade wenig. Wissenschaftler rechnen mit mehr als einer Milliarde Pollen je Stock.
Wahrscheinlich wurde Ambrosia artemisiifolia (= Korbblütler; im Englischen: Ragweed = Fetzenkraut) ), so der botanische Name, durch Vogelfutter eingeschleppt. Die Pflanze blüht bei uns von Juni bis Oktober und produziert später im Jahr bis zu 600 000 Samen. Forscher und Ärzte empfehlen , das Kraut noch vor der Blüte auszureißen. Dazu sollte man unbedingt Handschuhe verwenden.

Und so schaut`s aus....das Biest!
http://www.flogaus-faust.de/e/ambrarte.htm


http://www.cps-skew.ch/deutsch/ambr_art_d.pdf

http://www.apug.ch/files/Hitzewelle-File...latt_d.pdf

http://www.ruderal-vegetation.de/epub/ambrosia.pdf

http://www.allergocover.com/dokumente/de...8a790a7d97
Zitat: Aufgrund der botanischen Verwandtschaft werden Kreuzreaktionen mit anderen Arten der Korbblütler beschrieben. So sind für alle drei genannten Arten Kreuzreaktionen mit Kamille, Beifuß und der falschen Ambrosie nachgewiesen worden. Für Ambrosia artemisiifolia wurde zudem eine Kreuzreaktivität mit Apfel, Latex, Melone und Sellerie festgestellt. Die Kreuzreaktivität zwischen Pflanzen und Nahrungsmitteln bewirkt, dass die entsprechenden Pollenallergiker auch beim Verzehr der Nahrungsmittel allergisch reagieren können.



Uli
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#2
noch ein Link

http://www.innovations-report.de/html/be...53671.html
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#3
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. / DAAB / News

Beifuß kontra Traubenkraut

" Ein neues Allergen geht durch die Presse und ist in aller Munde. Das Traubenkraut auch Ragweed (Ambrosia spec.) genannt. (...)

Beifuß kontra Traubenkraut

Das Traubenkraut - auch Ragweed (Ambrosia spec.) genannt - tritt derzeit als aggressives Allergen ins Bewusstsein. Das allergene Potenzial der Traubenkrautpollen wird seitens der Medizin als sehr hoch eingestuft. Doch wie viele Menschen in Deutschland gegen diese Pollen sensibilisiert und erkrankt sind, ist bisher unbekannt.

Ambrosia-Arten gehören zu den weltweit wichtigsten Allergieauslösern, in den USA sind etwa 10 Prozent der US-Bevölkerung gegen Pollen verschiedener Ambrosia-Spezies sensibilisiert. In Regionen Italiens oder Frankreichs, in denen viel Traubenkraut gedeiht, leiden bis zu zwölf Prozent der Bevölkerung an einer Ragweed-Allergie - also mehr als jeder Zehnte. In Wien ist der Anteil der Traubenkrautallergiker in fünf Jahren von 18 auf 37 Prozent gestiegen. Auch aus der Schweiz wurden steigende Erkrankungszahlen gemeldet.

Die allergologische Bedeutung in Deutschland war bisher eher gering, aber die Experten rechnen mit einer stärkeren Traubenkrautbesiedlung in Richtung Mitteleuropa, die durch die Klimaerwärmung und verlängerte Wachstumsperioden in warmen Spätsommern immer weiter fortschreitet. (...)

Die ursprüngliche Heimat der beifußblättrigen Ambrosie ist Nordamerika und Mexiko. Ins östliche Mitteleuropa und Südosteuropa eingeschleppt, breitet sich das Traubenkraut seit ca. 50 Jahren, ausgehend vom französischen Rhonetal (um Lyon) und der ungarischen Tiefebene, auch in Europa aus. In Deutschland ist das Traubenkraut vor allem im Frankfurter Raum und auch im Raum Mannheim/Karlsruhe anzutreffen von wo es sich erfolgreich vermehrt. Interessanterweise wurden größere Bestände in der Nähe von Flughäfen und amerikanischen Siedlungen festgestellt. Daher nimmt man an, dass Pflanzenteile mit der Kleidung und durch die Schuhsohlen der Flugreisenden in den mitteleuropäischen Raum gelangten. Aber auch über andere Verkehrswege oder durch Einfuhr von Saatgut und Getreide kann das Kraut eingeschleppt worden sein.

Über die Diskussion der Aktualität der Ragweedpollen, sollte der gemeine Beifuß als Allergen nicht vergessen werden.

Mit Beginn des kalendarischen Sommers hat die Hauptblütezeit des Beifußes begonnen. Beifuß ist eines der am weitesten verbreiteten Wildkräuter Europas und wird als Gemüse-, Heil- und Gewürzpflanze verwendet. Die Pollen sind bisher die wichtigsten Kräuterpollenallergene und besitzen eine mittelstarke allergene Potenz. Schon 13 Pollen pro Kubikmeter reichen für eine klinische Symptomatik aus. Neben dem oft belächelten Dauerniesen und der roten Schnupfennase, leiden Beifußallergiker teilweise unter Husten, Atembeschwerden, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Haut- oder Magen-Darm-Problemen.

Viele Patienten, vermuten hinter diesen Beschwerden einen Erkältungsschnupfen und nutzen daher keine ärztliche Behandlung. Dadurch therapiert so manch „allergischer Neuzugang“ seine Beifußpollenallergie falsch. Er inhaliert beispielsweise mit Kamille, um die Nase wieder frei zu bekommen, nimmt abschwellende Nasensprays und versucht sich bewusst gesund zu ernähren mit frischem Obst und Gemüse. Aus allergologischer Sicht betrachtet, treibt er den Teufel mit dem Beelzebub aus.

Oftmals sind Betroffene auf die Beifußpollenallergene sensibilisiert, zeigen jedoch keine „Heuschnupfensymptome“ sondern reagieren in Form von Kreuzreaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel. Patienten mit einem Beifuß-Sellerie-Gewürz-Syndrom zeigen zu ca. 50 Prozent keine allergischen Symptome auf Beifußpollen. Unter den Beifuß-Sensibilisierten zeigen ca. 16 Prozent auch eine Nahrungsmittelallergie. Beifußkraut wird überwiegend als Gewürz für fetthaltige Speisen verwendet, besonders zu Fleisch- und Fischgerichten. Die Allergene sind hitzestabil, so dass Kreuzreaktionen auch nach dem Kochen von Speisen auftreten können.

Folgende Kreuzreaktionen sind möglich:

Doldenblütlern: Sellerie (50 bis 60%), Anis, Curry, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Liebstöckel

Korbblütlern: Artischocke, Estragon, Kamille, Wermut, Traubenkraut, Löwenzahn, Sonnenblume, Gänseblümchen, Margerite, Chrysantheme

Nachtschattengewächsen: Kartoffel, Paprika, Tomate, Aubergine

Kürbisgewächsen: Gurke, Melone, Zucchini

Pfeffergewächsen: grüner, schwarzer Pfeffer
Mangos (...)"


Quelle: http://www.daab.de/all_news.php?all_news_id=70
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#4
( im Raume Nürnberg)

Au Mannomann!!!

Nach den „Schreckensmeldungen“ über Ambrosia haben sich in unsrer Tageszeitung „Botaniker und Biologen“ zu Wort gemeldet, die eine >>Entwarnung für Asthmatiker<< von sich gegeben haben..... X(
In unsrem Raum wäre sie noch sehr selten, einer aber wäre richtig froh darüber, dass ein kleines Exemplar davon in seinem Garten stünde, und er hielte die Warnungen vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen gar für übertrieben!. Es würden immer wieder „Meldungen über Horrorpflanzen“ durch die Medien geistern – z.B. Riesenbärenklau ( ich lade den Herrn mal in die Praxis eines Hautarztes ein, damit er die phototoxischen Reaktionen vor Ort betrachten kann!) .....
Zitat:
Zitat:In der momentan geringen Dosis sei das Vorkommen sogar eine „tolle Geschichte“, weil es bei uns eine Pflanze ist, die selten vorkommt........

und
Zitat:Eine Fläche werde schließlich aufgewertet , wenn man auf ihr einen außergewöhnlichen Bewuchs entdecken könne. Gerade dann sei ein landwirtschaftlicher Abschnitt etwas wirklich Besonderes.


( Wie klagte doch der Herr des Zauberlehrlings???? Dass er die Geister, die er rief, nicht mehr los werde......)
........soll man diesen Herrschaften nun wirklich eine Allergie auf das „Besondere“ an den Hals wünschen?????? Ich mag`s kaum glauben, diese „Ignoranz“, dieses „nicht-über-den-Tellerrand-gucken-können<<

Uli
*kopfschüttelnd*
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#5
Hallo Uli,

Zitat: Zitat:
In der momentan geringen Dosis sei das Vorkommen sogar eine „tolle Geschichte“, weil es bei uns eine Pflanze ist, die selten vorkommt........

und
Zitat:
Eine Fläche werde schließlich aufgewertet , wenn man auf ihr einen außergewöhnlichen Bewuchs entdecken könne. Gerade dann sei ein landwirtschaftlicher Abschnitt etwas wirklich Besonderes.

Diese Zitate können nicht von einem Botaniker/Biologen stammen - es sei denn es ist einer, der überhaupt keine Ahnung von seinem Beruf hat!
Mal abgesehen von der Allergieproblematik stellen diese sogenannten " invasiven Neophyten" ein großes Problem für unsere Natur dar.

Zitat:Im Bereich des Naturschutzes gelten invasive Arten weltweit als die zweitgrößte Gefährdung der Biologischen Vielfalt.

Kann man auch hier nachlesen:
http://www.floraweb.de/neoflora/auswirkung.html

Ich hatte in meinem Studium Botanik nur als Nebenfach, und wer sich "Botaniker" schimpft müsste das eigentlich wissen...

LG Benita
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br />Kurzanamnese Benita
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#6
Eine Meldung von vor über 3 Jahren – „geisterte“ hier schon durch ein „Medium“ – nämlich der Ärztezeitung!

Neue Gefahr für Allergiker
Pollen aus den USA können schwere Anfälle auslösen
HAMBURG (run). Künftig könnte eine neue stark allergisierende Pflanze das Leben von Allergie-Patienten erschweren: das Traubenkraut aus der Familie der Korbblütler.
In den USA ist das "Ragweed" der häufigste Auslöser von zum Teil schwersten Allergie- und Asthma-Attacken, wie die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Immunologie berichtet. Durch Flugverkehr seien Pollen bereits nach Deutschland eingeschleppt worden. Das Kraut soll sich etwa im Frankfurter Raum schon erfolgreich vermehren.
Allgemein macht Allergikern inzwischen zu schaffen, daß Bäume und Gräser immer früher zu blühen beginnen und Gräser und allergieauslösende Kräuter eine verlängerte Pollensaison haben.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2003/05...3.asp?cat=


Uli
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#7
..dem Kalender nach ?(

http://www.stern.de/wissenschaft/medizin...html?nv=cb



Zitat:EXTRA: Kampf dem Heuschnupfen
Traubenkraut

Kurzer Prozess mit dem Allergikerschrecken

B. Alberternst & S. Nawrath/DDP
Grün und garstig: Das Beifußblättrige Traubenkraut lehrt Allergiker das Fürchten

Allergiker fürchten es, weil es erst im Spätsommer blüht und ihr Leiden verlängert: das beifußblättrige Traubenkraut. Weil sich die Pflanze in Deutschland rasant ausbreitet, sind nun radikale Gegenmaßnahmen geplant.

Die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) hat dem sich in Deutschland ausbreitenden Traubenkraut den Kampf angesagt. Die Anzeichen einer Verbreitung des Beifußblättrigen Traubenkrauts (Ambrosia artemisiifolia) hätten zugenommen, hieß es nach einer Expertentagung in Braunschweig.

Die aus Nordamerika stammende Pflanze verursacht Heuschnupfen. Da ihre Blütezeit erst im Spätsommer beginnt, verlängert sie die Leidenszeit der Allergiker. \"Wir wollen keine Panik machen, aber wenn wir jetzt nichts tun, wird sich die Situation verschärfen\", sagte BBA-Wissenschaftlerin Gritta Schrader.

Ausreißen und in den Müll werfen - nicht auf den Kompost
Nach dem Vorbild der Schweiz strebt die BBA ein Aktionsprogramm gegen Ambrosia an. In Deutschland kann die Pflanze zwar nicht wie in der Schweiz gesetzlich für bekämpfungspflichtig erklärt werden. Aber Mitarbeiter von Kommunen und Gartenbaubetrieben sollen ebenso wie Hobbygärtner sensibilisiert werden.

\"Noch ist eine Bekämpfung möglich und auch relativ kostengünstig\", sagte Uwe Starfinger, bei der BBA zuständig für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit. Um ein Ausbreiten zu stoppen, sollen die meist rund einen Meter hohen Pflanzen herausgerissen und im Hausmüll, keinesfalls auf den Kompost, entsorgt werden.

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\"In den bundesweit aufgestellten Pollenfallen sind 2006 eindeutig mehr Ambrosia-Pollen als im Vorjahr gefunden worden\", sagte Starfinger. Ein konkreter Vergleich sei noch nicht möglich, da sich die Anzahl der Messstationen geändert habe. 2007 möchte die BBA außer den Daten der Pollenstationen erstmals auch das Vorkommen der Pflanze in ganz Deutschland erfassen. Bislang ist sie vor allem in Süddeutschland verbreitet, aber auch in einigen nördlicheren Städten wie Berlin und Braunschweig sind Bestände mit mehr als 100 Pflanzen entdeckt worden. Auch entlang der Autobahnen gibt es immer wieder größere Flächen.

Verbreitung über Vogelfutter
Die Pflanze verbreite sich unter anderem durch menschliches Zutun, erläutert der Schweizer Experte Christian Bohren. Dazu gehöre das Bewegen von Erdmassen wie beim Straßenbau. Hauptursache für die Verbreitung sei allerdings nach wie vor Vogelfutter. In der Schweiz wachse der Druck auf den Handel, so Bohren: \"Ambrosia-Samen im Futter gelten als unerwünscht, mehr als 20 Körner pro Kilo werden nicht toleriert.\"

DPA

...so konnte man es heute - dem Nikolaustag - im Stern lesen!
Ob das wohl o.g. Möchtegern-Botaniker auch taten - das Lesen ?????
Uli
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#8
Zitat:05.04.08, 09:39

Allergien
Ambrosia lauert im Vogelfutter
Auskeimendes Vogelfutter macht Pollenallergikern das Leben schwer. Zumindest die aggressive Ambrosiapflanze soll aus dem Futter verschwinden.

Im Frühjahr keimen Samen aus übrig gebliebenem Vogelfutter
Als ob blühende Birken und Erlen Pollenallergiker im Frühjahr nicht schon genug quälten – auf sie lauert auch eine bislang kaum beachtete Gefahr: Überall, wo fürsorgliche Tierfreunde im Winter Vogelfutter verstreut haben, keimen nun übrig gebliebene Samenkörner. Unter anderem auch die von Ambrosia, deren Pollen schwere allergische Asthmaanfälle auslösen können.

Dieser hochallergenen Pflanze will Verbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU) mit dem Aktionsplan gegen Allergien zu Leibe rücken. Dazu gehört unter anderem ein Merkblatt, um die Verunreinigung von Vogelfutter mit Ambrosiasamen zu verringern. Das Verbrauchermagazin „Öko-Test“ hatte vergangenes Jahr in 15 von 18 untersuchten Vogelfuttern Ambrosiasamen gefunden.

Mediziner registrieren seit einigen Jahren eine zunehmende Belastung durch die aggressiven Pollen der Ambrosia. Bereits ab sechs Pollen pro Kubikmeter Luft reagieren empfindliche Menschen allergisch. Die Samen der Pflanze bleiben bis zu 40 Jahre lang keimfähig. Die bis zu 1,5 Meter hohe Pflanze stammt aus den USA und breitete sich vor allem in Südwestdeutschland, im Rhein-Main-Gebiet und Sachsen-Anhalt aus.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...68446.html


Uli
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#9
Zitat:Ambrosia
Hochrisiko für Allergiker
Das Wiesenkraut Ambrosia ist ein superpotenter Allergieauslöser. Jeder zweite Heuschnupfen-Patienten soll bereits darauf allergisch reagieren. Experten fordern seine konsequente Bekämpfung.
Von FOCUS-Online-Autorin Christiane Fux

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...22830.html
........wobei hier zu fragen wäre, ob die Zunahme an Allergikern einzig und allein den „ Ragweed- Pollen“ zu geschrieben werden sollte – oder nicht doch auch den „ höchst verarbeiteten Nahrungsmitteln? -? mit ihrem höchst allergenen Potential............ ??? ??? ???

Uli
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#10
"alle Jahre wieder".......

Ambrosia
http://www.spiegel.de/spiegelwissen/ambr...73936.html

Uli
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