29.01.2005, 11:13
Bedenkliche Stoffe in Haarfarben : z.B. Formaldehyd
Siehe: http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=34716
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Aktuell: Faschingsschminke und Haarfärbemittel:
http://www.lifeline.de/cda/page/center/0...24,FF.html
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Haartönungen: weder sanft noch gut
http://enius.de/presse/575.html
Tja – und hier haben die „Oeko-Testler“ ein wenig Scheuklappen -> Tunnelblick: Pflanzen sind nicht zwingend die gesünderen Alternativen !
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Kontaktallergien - Den Reiz vermeiden
http://www.ndr2.de/tipps/themen/allergie/ausloeser.html
( kleiner Ausschnitt)
Fazit: lieber „mit Würde“ ein paar graue Haare ertragen, als sich noch zusätzliches Gift
Auf den Kopf zu schmieren......
Uli
Siehe: http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=34716
Zitat:\"Im Grunde wird die Chemie der Farbstoffherstellung verlagert, man hat den Chemiereaktor auf dem Kopf.\"
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Aktuell: Faschingsschminke und Haarfärbemittel:
http://www.lifeline.de/cda/page/center/0...24,FF.html
Zitat:...... Aus Gesundheitssicht sind sie allerdings nicht empfehlenswert, denn in vielen stecken Krebs-verdächtige Stoffe, unter anderem Formaldehyd.
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Haartönungen: weder sanft noch gut
http://enius.de/presse/575.html
Zitat:..... Frisörprodukte sind leider auch keine Alternative – ganz abgesehen davon, dass eine Salontönung mindestens doppelt so teuer ist wie eine Coloration aus der Drogerie. Deshalb rät Öko-Test zu Pflanzenfarben. Es gibt sie inzwischen in fast allen Farbtönen.
Tja – und hier haben die „Oeko-Testler“ ein wenig Scheuklappen -> Tunnelblick: Pflanzen sind nicht zwingend die gesünderen Alternativen !
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Kontaktallergien - Den Reiz vermeiden
http://www.ndr2.de/tipps/themen/allergie/ausloeser.html
( kleiner Ausschnitt)
Zitat:Nickel, Zitronenöl, Tinte - so vielfältig sind die Stoffe, die eine sogenannte Kontaktallergie auslösen können. Innerhalb von 24 bis 48 Stunden entzündet sich die Haut, sie wird rot und juckt. Typisch sind solche Symptome an den Ohrläppchen durch Nickel in Ohrringen, in der Gegend des Bauchnabels durch einen Knopf an der Jeans oder unter der Armbanduhr durch das Gehäuse oder den Verschluß. Es ist den Wissenschaftlern ein Rätsel, wie das Immunsystem ein Metall wie Nickel überhaupt erkennt. Möglicherweise verbinden sich die Metallatome mit Eiweißen, verändern sie und lösen so die allergische Reaktion aus.
Doch - wer von Modeschmuck Pickel bekommt, reagiert möglicherweise auch auf seinen Beruf allergisch. Formaldehyd als Konservierungsmittel in Shampoos oder Nickel in Haarfarben sind zum Beispiel bei Frisören die aggressivsten Allergieauslöser. Etwa 4.000 Friseure pro Jahr reagieren allergisch auf Stoffe mit denen sie arbeiten. Fast 35 Prozent der Auszubildenden müssen jährlich ihren Traumjob an den Nagel hängen. Der Grund: Hartnäckige Entzündungen an den Händen, die Haarewaschen, Tönen und Färben zur Qual machen. Auch andere Berufsgruppen sind Fremdsubstanzen ausgesetzt und allergiegefährdet.
Ü B E R B L I C K - Die häufigsten Auslöser einer Kontaktallergie
· Pflegeberufe: Latex-Handschuhe, Desinfektionsmittel oder Medikamente, Salben, Cremes, Konservierungsmittel
· Bäckerei: Zitronenöl, Bittermandelöl, Sauerteig, Benzoesäure, Getreidemehl
· Friseurgewerbe: Haarfarben, Bleichmittel, Dauerwellenmittel, Duftstoffe
· Landwirtschaft: Pflanzenschutzmittel, Kunstdünger, Medikamente aus der Tiermast
· Büro und Druckereigewerbe: Tinte, Pauspapier, Druckfarben, Klebemittel, Filzstifte
· Maler und Metallgewerbe: Lacke, Öle, Schmierfette, Rostschutzmittel,
· Haushalt: Waschmittel, Putzmittel, Bodenwachs, Gummi, Schuhcreme
· Kosmetika: Parfümöle, Konservierungsmittel, Nagellack, weitere Inhaltsstoffe von Seifen, Cremes etc.
· Kleider, Schmuck: Nickel, Chromat, Kobalt, Gummi, Formaldehyd
Fazit: lieber „mit Würde“ ein paar graue Haare ertragen, als sich noch zusätzliches Gift
Auf den Kopf zu schmieren......
Uli