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Erfahrungen mit weizenfreier / glutenfreier Ernährungsweise? UMFRAGE
#1
Sie (oder Ihr Kind) haben Erfahrung mit einer weizenfreien oder glutenfreien
Ernährung?
Sie leiden an einer Allergie / Unverträglichkeit oder nutzen diese Diät im Rahmen
ihrer gesunden Ernährung?
Dann helfen Sie mir, Annika Schwarz, doch bei meiner Diplomarbeit. Ich habe
Ernährungswissenschaften studiert und einen online-Fragebogen zum Thema
erstellt
Das Ausfüllen dauert nur ca. 5 Minuten…
Ihre Erfahrungen und Gründe mit und für eine solche Ernährungsweise sind mir wichtig!
Einfach mal draufklicken und mitmachen:

http://survey.2ask.at/be2d2f753c8c4a7a/survey.html

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!!!
Antworten
#2
Hallo Carrie / Annika

Es sind wohl zu wenig Rückmeldungen gekommen, da Sie heute nochmals Ihren Fragebogen "angepriesen" haben?????
Ich wollte mir den Fragebogen erst einmal in Ruhe angucken ......und das ist leider nicht möglich! ;( Weiterblättern kann man nur, wenn man "brav" ausgefüllt hat......... 8o
Und da wir sozusagen "gebrannte Kinder" sind – siehe hier:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2932&sid=
...wobei besonders dieser Artikel unsren Unmut geweckt hat:
http://www.brigitte.de/diaet/gesund_esse...index.html
könnte ich mir gut vorstellen, dass das den einen oder andren abgeschreckt hat, Ihren Fragebogen auszufüllen! Am Ende wäre eine ähnlich verletzende und dumme "Auswertung" dabei herausgekommen............. Rolleyes

Eines nur kann ich Ihnen versichern: aus Jux und Tollerei – oder weil` s gerade "in Mode" ist – verzichtet keiner auf vertraute Backwaren!!!!!!! Sondern weil er merkt, dass er es schlichtweg nicht verträgt! Zöliakie ( die klassische! ) haben hier die wenigsten – eher die (lt. Experten nicht existente! ) Mehlunverträglichkeit aufgrund von Getreide- / Gräserpollenallergie! Und vielleicht wäre es für Sie lehrreicher, sich einmal durch die "Odysseen und Karrieren" unserer Forumsmitglieder zu lesen.....bevor ein Fragebogen erstellt wird!
LG
Uli
Antworten
#3
...ich habe (leider) diesen Bogen ausgefüllt und mich über die Fragestellung bzw. die Antwortmöglichkeiten gewundert und zu spät geärgert. Manchmal kann man nur eins "ankreuzen" obwohl die Antwort dann im Grunde falsch ist. Erläuterungen sind nicht/kaum möglich. Nach Abschluss habe ich mich dann auch gefragt, warum ich nicht abgebrochen habe (bin leider nicht so clever wie du Uli - sorry)

Eins steht für mich persönlich fest: das Ergebnis der Umfrage wird mit der Realität wenig zu tun haben, dafür sind die Fagen und gewollten Antworten nicht gut genug.

Ich hoffe, Sie berücksichtigen das vor einer Veröffentlichung.
Antworten
#4
Hallo,
erstmal wollte ich hier weder jemandem zu nahe treten noch beleidigen. Alles was ich mit dieser Umfrage bezwecke ist eine Einschätzung darüber, welche Diagnosemethoden von Betroffenen in Anspruch genommen werden und wie eine solche Ernährungsweise empfunden wird. Fakt ist dennoch, dass die Diagnose sog. Unverträglichkeitsreaktionen trotz heftiger Kritik und Stellungnahmen von Allergieverbänden u.ä. angeboten werden. Ich möchte hiermit herausfinden, ob sie auch in Anspruch genommen werden. Und darüber hinaus denke ich schon und habe ich auch schon erfahren können, dass Betroffene oft ohne ärztliche Diagnose eine Art Selbst-Diagnose stellen und eben eine solche Diät eine Zeit lang testen - sie sehen ja dann ob sich eine Symptomverbesserung einstellt.
Es ist wohl zu viel das komplette Anliegen der Studie hier zu erläutern.
Bis jetzt läufts ganz gut mit der Umfrage und ich würde mich freuen, wenn sich dennoch einige an dr Befragung beteiligen könnten.
Liebe Grüße!
Antworten
#5
Hallo Carrie / Annika,

Vielleicht sollten Sie einige grundsätzliche Dinge über "Multiallergiker" wissen:
- Oec. troph.`s ( und Ernährungsberater , GDE- gesteuert) haben bei uns nicht das beste "Ansehen", denn bis auf nur wenige Ausnahmen haben wir eher schlechte Erfahrungen mit ihnen! X(
- Häufig haben wir uns unsre "Unverträglichkeiten" aufgrund der völlig überzogenen Ratschläge dieser Spezies erst "eingehandelt".......... X( X(

Zitat:erstmal wollte ich hier weder jemandem zu nahe treten noch beleidigen. Alles was ich mit dieser Umfrage bezwecke ist eine Einschätzung darüber, welche Diagnosemethoden von Betroffenen in Anspruch genommen werden und wie eine solche Ernährungsweise empfunden wird.
Der nächste "Knackpunkt" : Wer sagt mir denn, dass diese " Ihre Umfrage" nicht dazu dienen soll, bestimmte Testmethoden in Misskredit zu bringen??????? Z.B. IgG-Tests ????? Sie sind umstritten – z.T. auch zu Recht! Aber für viele Betroffene weisen sie überhaupt erst` mal in die Richtung: falsche Nahrungsmittelauswahl..........und da sollten Betroffene bei der "Fragerei" nicht unbedingt mitmachen sollen, da die Auswertung nicht im Sinne der Betroffenen stattfinden wird / würde........ X( X( X(

Zitat:Fakt ist dennoch, dass die Diagnose sog. Unverträglichkeitsreaktionen trotz heftiger Kritik und Stellungnahmen von Allergieverbänden u.ä. angeboten werden.

s.o. : warum ist das wohl so??????????m Weil die "Schulmedizin" kläglich versagt - und es den Betroffenen aufgrund deren Tests/Áussagen nicht besser geht..... X(

Zitat:Ich möchte hiermit herausfinden, ob sie auch in Anspruch genommen werden. Und darüber hinaus denke ich schon und habe ich auch schon erfahren können, dass Betroffene oft ohne ärztliche Diagnose eine Art Selbst-Diagnose stellen und eben eine solche Diät eine Zeit lang testen - sie sehen ja dann ob sich eine Symptomverbesserung einstellt.

Ja – und diese Symptombesserung wird ihnen von "offizieller Seite " abgesprochen!!!!!! X(
Eigenerfahrung wird nicht akzeptiert – noch besser/ schlimmer: diese Pat. werden in den Bereich der "Psychosomatik" abgeschoben und womöglich mit Psychopharmaka " zugedröhnt" !!!!!!! Aber auf jeden Fall: es wird ihnen und ihren Erfahrungen kein Glauben geschenkt........... X(

Sollten Sie wirkliches Interesse am Schicksal von Betroffenen haben, dann lesen sie deren Beiträge, selbst wenn Ihnen als Oec.troph. dabei die Haare zu Berge stehen sollten! Rolleyes Wink
Und überdenken Sie das, was Sie gelernt haben mit der Realität!!!!!!
Und " Studien" – ob die immer mit den Bedürfnissen von Betroffenen konform gehen – das sei hier schwer in Frage gestellt!!!!! X( X( X(
LG
Uli
Antworten
#6
Naja...schade eigentlich, dass ihr so ein Bild von uns habt. Leider bringe ich die Berufserfahrung noch nicht mit.
Ich selbst bin allerdings der Meinung, dass es nicht zwingend darauf ankommt, ob es nun eine Allergie oder Unverträglichkeit... ist, solang es nur igendwie erkannt wird.
Letztendlich ist doch die Hauptsache, dass es Betroffenen besser geht und die Symptome wenigstens etwas abklingen. Und darum solls in meiner Arbeit ja auch gehen... eine weizen- oder glutenfreie Ernährungsweise.
Nur leider kann ich als wissenschaftliche Methode nicht angeben, dass ich in irgendwelchen Foren gelesen habe - deshalb ja der Fragebogen.
Und was die Fragen nach den Tests angeht, damit will ich lediglich herausfinden, welche verschiedenen Methoden von Betroffenen genutzt werden. Und wenn in der Befragung herauskommen sollte, das tatsächlich der Auslöser gefunden wurde (mit welcher Methode auch immer), und diese Ernährungsumstellung Erfolg brachte, so war sie ja wohl erfolgreich - egal ob wissenschaftlich oder nicht. Ich werde natürlich Vor-und Nachteile aufzählen, aber darum gehts mir primär gar nicht.
Zudem wird wohl niemand zu einer solchen Ernährung gezwungen, und wenn jemand dann gut damit klar kommt und zumindest beschwerdeärmer wird, dann wäre das nur gut finde ich.
Ich werde mit dieser Arbeit weder bestimmte Methoden wissenschftlich anerkannter machen können noch umgekehrt - ich möchte nur einen Überblick über die momentane Situation geben, und ich weiß sehr wohl dass die Leidtragenden letztlich die Betroffenen sind.
Also wie gesagt, bitte keineswegs angegriffen fühlen...
Liebe Grüße
Antworten
#7
Hallo Carrie / Annika!

Zitat:Naja...schade eigentlich, dass ihr so ein Bild von uns habt.

Smile na ja – vielleicht bist Du ja "ausersehen", dieses Bild in Zukunft ein wenig zu ändern – zum Positiven?????? Wink

Zitat:Leider bringe ich die Berufserfahrung noch nicht mit.

O.k. – dann möchte` ich mich auch ein wenig für meinen "Überfall" entschuldigen Smile) –so "frisch" von der Uni / Schule & Co kann man keine "Berufserfahrung" haben – aber vielleicht konnte ich Deine Neugierde ein wenig wecken, so dass Du dann als "fertige Oec.troph." auch die Situation der Betroffenen ein bissl mehr beachtest – und mit dem vergleichst, was gelehrt wurde.......Das wären eigentlich die besten Vorraussetzungen......... Wink

Zitat:Ich selbst bin allerdings der Meinung, dass es nicht zwingend darauf ankommt, ob es nun eine Allergie oder Unverträglichkeit... ist, solang es nur igendwie erkannt wird.

mhhhh => unsre Rede! Aber dem stehen leider diverse "Lehrmeinungen / Positionspapiere" im Wege..... Sad

Zitat:Letztendlich ist doch die Hauptsache, dass es Betroffenen besser geht und die Symptome wenigstens etwas abklingen. Und darum solls in meiner Arbeit ja auch gehen... eine weizen- oder glutenfreie Ernährungsweise.

.... und wieder ein mhhhhh : damit ist es in der Regel nicht alleine getan – da spielen sehr viel mehr Faktoren eine Rolle, nicht nur "Getreide"......z.B. KH- Malabsorptionen / Pseudoallergien/ Pollenkreuzreaktionen / HIT........

Zitat:Nur leider kann ich als wissenschaftliche Methode nicht angeben, dass ich in irgendwelchen Foren gelesen habe - deshalb ja der Fragebogen.

Stimmt! "Wissenschaftlich" sind Erfahrungen nun leider nicht....... ;(

Zitat:Und was die Fragen nach den Tests angeht, damit will ich lediglich herausfinden, welche verschiedenen Methoden von Betroffenen genutzt werden. Und wenn in der Befragung herauskommen sollte, das tatsächlich der Auslöser gefunden wurde (mit welcher Methode auch immer), und diese Ernährungsumstellung Erfolg brachte, so war sie ja wohl erfolgreich - egal ob wissenschaftlich oder nicht. Ich werde natürlich Vor-und Nachteile aufzählen, aber darum gehts mir primär gar nicht.

o.k. – aber wie schon erwähnt: >> gebranntes Kind scheut das Feuer << Rolleyes

Zitat:Zudem wird wohl niemand zu einer solchen Ernährung gezwungen, und wenn jemand dann gut damit klar kommt und zumindest beschwerdeärmer wird, dann wäre das nur gut finde ich.

Siehe Link zum Pamphlet in der Brigitte – es scheint die Meinung zu herrschen, dass man sich eine solche Diät auferlegt, weil`s gerade "Mode" ist X( ........und diese Dame findet sich leider in guter Gesellschaft! X(

Zitat:Ich werde mit dieser Arbeit weder bestimmte Methoden wissenschftlich anerkannter machen können noch umgekehrt - ich möchte nur einen Überblick über die momentane Situation geben, und ich weiß sehr wohl dass die Leidtragenden letztlich die Betroffenen sind.
Also wie gesagt, bitte keineswegs angegriffen fühlen...

Nachdem Du nun ein wenig "deutlicher" gemacht hast, was so Deine Ziele sind – da denke ich, dass in Deinem Falle wohl kein "Angriff" stattfinden sollte!!!!! Smile Also Danke schön dafür, dass Du Deine Intention noch ein wenig näher erklärt hast! Und vielleicht kannst Du ja in Zukunft für die Spezies
>> NMU`ler<< eine Hilfe sein – und auch uns unsre Vorbehalte gegenüber der Spezies " Oec.troph" etwas abbauen helfen........ Wink
Dann kann ich Dir im Moment nur einen erfolgreichen Abschluss wünschen....und vielleicht "laufen" wir uns irgendwann einmal wieder über den Weg...... Smile)
LG
Uli
Antworten


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