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Die Cholesterin-Lüge - Uli - 05.05.2005 Herbig Gesundheitsratgeber - Die Cholesterin-Lüge Das Märchen vom bösen Cholesterin von Walter Hartenbach · ISBN: 3-7766-2277-6 · Erschienen bei: HERBIG · Reihe:Herbig Gesundheitsratgeber · Erscheinungstermin:05.2002 · Einband: gebunden 21 cm · Seiten: 157 · Gewicht: 264 g · 14,90 € Die Cholesterinsenkung ist für Pharmafirmen, Ärzte und Margarineindustrie ein Milliardengeschäft - aber nach Erkenntnissen von Professor Hartenbach und einigen führenden Wissenschaftlern völlig unnötig, schädlich und in vielen Fällen sogar lebensgefährlich. Die durch das Cholesterin senkende Medikament Lipobay verursachten Todesfälle haben die Öffentlichkeit aufgeschreckt - wie groß die Irreführeung der Bevölkerung in Bezug auf Cholesterin aber tatsächlich ist, ist wenigen bekannt. In seinem allgemein verständlichen Ratgeber räumt Professor Hartenbach mit den größten Irrtümern auf und erklärt die große Bedeutung und die positiven Auswirkungen des Cholesterins auf den menschlichen Organismus. Er führt den Beweis, warum die gefürchteten Volkskrankheiten Arteriosklerose und Herzinfarkt nicht mit hohen Cholesterinwerten zu tun haben und zeigt, wie man diese Krankheiten vermeiden kann. Das größte Anliegen des Autors: die Bevölkerung vom Psychoterror der "Cholesterin-Gegner" zu befreien und damit unnötige Ängste und zum Teil massive Gesundheitsschäden bis hin zu gehäuften Krebserkrankungen und Todesfällen zu verhindern. http://www.buch.de/buch/02828/659_die_cholesterin_luege.html **** und aus dem E.U.L.E.nspiegel ein paar Notizen dazu Methoden zur Cholesterin-Entfernung von Udo Pollmer Die Angst vor dem Cholesterin hat die Erfindungsgabe vieler Berufsgruppen herausgefordert. Dies zeigt ein Blick in die Patentliteratur zur Gewinnung cholesterinarmer Butter, Eier oder cholesterinarmen Fleisches. Da sich ein endogen gebildeter Stoff, der einer Homöostase unterliegt, gewöhnlich alimentär nicht beeinflussen lässt, nutzen "Ernährungsempfehlungen" an das liebe Vieh ebensowenig wie "Diäten", sprich Manipulation der Futtermittel. Deshalb wird mit mehr oder weniger eleganten Verfahren versucht, das unvermeidliche Cholesterin nachträglich zu entfernen. Die aufgeführten Verfahrenstechniken dienen teilweise auch noch einem viel wichtigeren Zweck: Da zur Prüfung von Speiseölen die Sterinmuster analysiert werden, um Verfälschungen und Fremdbeimengungen erkennen zu können, lassen sich durch Entzug der Sterine analysenfeste Verschnittöle herstellen. http://www.das-eule.de/2596.html ***** Esssünden und Gewissensbisse Eine wichtige Ursache für die Krise liegt tiefer. Früher galt Fleisch als „gesund” und „lebenswichtig”. Das hat sich grundlegend geändert. Seit Jahren warnen Frauenzeitschriften, Gesundheitssendungen, Ernährungsgesellschaften und Ärzte vor „Cholesterin” und „versteckten Fetten”. Sie attackieren Fleisch als Ursache von Schwabbelbäuchen, Darmkrebs und Herzinfarkt. Statt dessen empfehlen sie den Verzehr von Körnern, Salatblättern und Obst. Doch der Erfolg ihrer Bemühungen blieb bisher bescheiden, denn der Appetit hat beim Essen ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. http://www.das-eule.de/eulenspiegel0203brieflandwirtschaft.html **** Späte Einsicht Um experimentell Arteriosklerose zu erzeugen, fütterte man Versuchskaninchen früher mit cholesterinreichen Speisen wie Ei oder Hirn. Dass Kaninchen nicht für den Verzehr tierischer Lebensmittel geschaffen sind, störte damals niemanden, gelang es doch mit dieser Methode, der Fachwelt zu "beweisen", dass Cholesterin beim Allesfresser Mensch die Ursache von Herz-Kreislauf-Krankheiten ist. Glücklicherweise gibt es längst ein Gegenmittel: Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl, die - weil sie so gesund sein sollen - als Nahrungsergänzung gegen Arteriosklerose und hohes Cholesterin angepriesen werden. In den Forschungslabors von Unilever kam man deshalb auf die Idee, die Fischöle ebenfalls an Karnickeln zu prüfen. Denen bekam die Fisch-Diät aber gar nicht gut: Bei höherer Dosierung traten neben arteriosklerotischen Gefäßveränderungen (!) erhebliche Leberschäden auf. Dieses ernüchternde Ergebnis hat jedoch auch sein Gutes, denn den Unilever-Experten ging - wenn auch spät - ein Licht auf: "Diese Ergebnisse stellen die Brauchbarkeit des pflanzenfressenden Kaninchens als Modell zur Prüfung des Einflusses von Fischöl auf die Arteriosklerose in Frage." (Food and Chemical Toxicology 1998/36/S.663-672 http://www.das-eule.de/besondere599.html **** und noch viel mehr…… http://search.freefind.com/find.html?id=66656848&pageid=r&mode=ALL&n=0&query=Cholesterin&submit.x=17&submit.y=5 Mahlzeit! ) Uli Die Cholesterin-Lüge - Uli - 07.05.2005 ...mit den "Sollwerten" und deren Interpretationen... Woraus werden Cholesterin-Werte bestimmt? Cholesterin-Werte werden aus dem Blut bestimmt. Der Patient sollte zwölf bis 14 Stunden zuvor nichts gegessen und 24 Stunden vorher keine schwere körperliche Arbeit verrichtet haben. Referenz- / Normalwerte alte Einheit SI-Einheit Erwachsene älter als 40 Jahre < 240 mg/dl 6,2 mmol/l 30-40 Jahre < 220 mg/dl 5,7 mmol/l 20-30 Jahre < 200 mg/dl 5,2 mmol/l jünger als 20 Jahre < 170 mg/dl 4,4 mmol/l älter als ein Jahr < 225 mg/dl 5,8 mmol/l jünger als ein Jahr < 190 mg/dl 5,0 mmol/l http://www.netdoktor.at/laborwerte/fakten/blutfette/cholesterin.htm *** eine ähnliche Meinung: http://www.medizinfo.de/kardio/lipide/cholesterin.htm interessant: Abweichungen von den Normwerten können auf verschiedene Erkrankungen hinweisen. Zu hohe Cholesterinwerte kommen vor bei Hypercholesterinämie durch:falsche Ernährung ????· Schilddrüsenunterfunktion · Schlecht eingestelltem Diabetes · Chronischen Erkrankungen von Leber, Niere und Galle · Einnahme verschiedener Medikamente, z. B. hormonelle Verhütungsmittel , Diuretika (Entwässerungspillen), Cortisol Zu niedrige Cholesterinwerte kommen vor bei: · Leberschäden · Schilddrüsenüberfunktion · chronischen Infektionen · bösartigen Tumoren Sind Statine im Alter indiziert? Niedrige Cholesterin-Werte und Herzinfarkt-Risiko bei Älteren Der Stellenwert der Statine bei älteren Menschen zur Primärprophylaxe und Sekundärprophylaxe der kardiovaskulären Krankheiten ist noch unklar. Die folgende zwei Studien untersuchen die Fragestellung, ob Statine Herzinfakt- und Mortalitätrate bei älteren reduziert. In der ersten retrospektiven Studie (1) werden die Total-Cholesterin-Werte (TC) bei 4923 Patienten mit einem Durchschnittsalter von 76, die wegen Herzinfarkt stationär behandelt wurden, gemessen. Anschliessend wurden die Patienten in drei Gruppen geteilt (<200 mg/dL; 200-239 mg/dL; >240 mg/dL) und sechs Jahre beobachtet. Die Mortalitätrate blieb, auch nach Anpassen der Risikofaktoren sowie Therapiemodalitäten, bei allen drei Gruppen ähnlich. In einer zweiten Studie (2) aus Italien wurden 3295 Patienten (Alter zwischen 65-84) nach ihren Cholesterin-Werten ebenfalls in drei Gruppen (78-189 mg/dL, 190-216 mg/dL, 217-275 mg/dL, and 276-417 mg/dL) geteilt. Bei den drei letzten Gruppen mit höheren Cholesterinwerten blieb die Gesamtmortalitätsrate in den nächsten drei Jahren gleich. Jedoch war die Mortalitätsrate in der Gruppe mit den niedrigsten Cholesterin-Werten signifikant höher als bei den anderen Gruppen mit höheren Werten. Fazit: Bei beiden Studien zeigte der Cholesterin-Spiegel keine Wirkung auf die Gesamtmortalitätrate. Somit stellen die Ergebnisse beider Studien die Therapie der Hypercholesterinämie bei Älteren in Frage. Die Italienische Studie geht sogar einen Schritt weiter und sieht in den sehr niedrigen Cholesterin-Werten (niedrig ohne Therapie) die ersten Zeichen einer okkulten Krankheit oder Verschlechterung der Gesundheit . http://www.medknowledge.de/abstract/med/med2003/9-2003-15-cholesterin-alter.htm ******** ******** ganz anders aber klingt das hier: Ab wann spricht man denn von einem erhöhten Cholesterinwert? Gibt es da eine allgemeine Richtlinie? Der Normalwert liegt idealerweise zwischen 115 und 200 mg/dl Blut. Ab dem Wert von 240 mg/dl besteht bereits ein stark erhöhtes Risiko für eine Arteriosklerose. Der Cholesterinwert allein sagt allerdings nur bedingt etwas über den Stoffwechsel aus. Ist er erhöht, besteht bereits ein erhöhtes Risiko für Arteriosklerose und Schlaganfall. Meist werden in diesem Zusammenhang allerdings zusätzlich andere Werte bestimmt, wie die HDL und LDL -Werte. http://www.dglive.be/desktopdefault.aspx/tabid-429/438_read-2613/ Ach wäre das schön, wenn die "hohen Herren" sich einig und nicht mit der Pharma-Industrie verbandelt wären..... Uli Die Cholesterin-Lüge - Uli - 19.07.2005 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT ONLINE 18.07.2005 M E D I Z I N Cholesterinspiegel: Erbinformationen wichtiger als der Lebensstil NEW YORK/BERKELEY. Eine gesunde Ernährung mit niedrigem Fettanteil und viel Bewegung und Sport im Alltag wirken sich zwar positiv auf den Cholesterinspiegel – insbesondere auf den des LDL – aus. Die Erbinformationen haben jedoch offenbar eine noch größere Wirkung: Ihren Einfluss kann auch dauerhaftes Training nicht wettmachen. Dieses Ergebnis einer Zwillingsstudie berichten Paul Williams und Kollegen vom Lawrence Livermore National Laboratory in Berkeley (Kalifornien) und dem Forschungsinstitut des Kinderkrankenhauses in Oakland im American Journal of Clinical Nutrition (2005 82: 181-187). Die Wissenschaftler verglichen die LDL-Werte bei 28 Paaren eineiiger männlicher Zwillinge. Jeweils einer von ihnen trieb viel Sport. Sein Zwilling dagegen war körperlich wenig oder gar nicht aktiv. Beide erhielten im Rahmen der Studie im Wechsel von jeweils sechs Wochen eine spezielle Diät: Einmal mussten sie sich mit einem Fettanteil von maximal 20 Prozent an den täglich aufgenommenen Kalorien begnügen. Das andere Mal waren Nahrungsmittel mit einem täglichen Fettanteil von 40 Prozent der Kalorien erlaubt. Beide Zwillinge erhielten diese Ernährung parallel und behielten dabei ihren sportlichen beziehungsweise inaktiven Lebensstil bei. Die Wissenschaftler beobachteten nun, dass der Cholesterinspiegel bei den Zwillingen immer ähnlich blieb, obwohl sich der eine von ihnen viel bewegte, der andere nicht. Dabei schnellte der Spiegel bei der fettreichen Ernährung bei einigen Paaren in die Höhe – unabhängig von der Bewegung. Bei anderen Paaren blieb er immer niedrig – ebenfalls unabhängig von der Bewegung. „Einige Zwillingspaare haben Gene, die ihnen helfen, Fett gut zu verwerten, andere nicht“, folgerten Williams und seine Mitarbeiter. /hil Links zum Thema Abstract der Studie http://www.ajcn.org/cgi/content/abstract/82/1/181 Lawrence Livermore National Laboratory in Berkeley: http://www.llnl.gov/ Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.V. http://www.lipid-liga.de/ ( na, der Lipid-Liga wird dieses Ergebnis nicht so recht gefallen : was sollen dann all`ihre wohlgeminten Ernährungsratschläge????) http://www.aerzteblatt.de/v4/news/newsdruck.asp?id=20782 Uli Die Cholesterin-Lüge - Uli - 13.10.2005 Erhöhte Blutfette sind sehr häufig „Begleiter“ einer Nahrungsmittelunverträglichkeit – und sie sind vor allem ein höchst lukratives Geschäft für die Pharmaindustrie! Über die Werte, die zu Gunsten der Pharmaindustrie nach „unten“ festgelegt wurden, kann man sich nur ärgern...... .........und man möge mir meine „Schadenfreude“ bitte nicht verübeln, die ich beim Lesen einer kurzen Notiz im Spiegel(Nr.36) verspürte : Dämpfer für Pfizer Wegen des Cholesterinsenkers Sortis, der weltweit zu den meistverkauften patentgeschützten Präparaten gehört, droht dem amerikanischen Pharmakonzern Pfizer Ärger. In einem Gutachten kommt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit zu dem Urteil, dass Sortis gegenüber billigeren und längst eingeführten Generika keinen zusätzlichen Nutzen aufweist. Das Kontrollinstitut warnt sogar vor der Einnahme des Medikaments. „Es komme dadurch häufiger zu Therapieabbrüchen wegen unerwünschter Ereignisse,“ etwa einer Erhöhung der Leberenzymwerte, heißt es. (1*) Die Studie hat das von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ins Leben gerufene Institut im Auftrag des Bundesausschusses von Ärzten, Krankenkassen und Krankenhäusern erstellt. Dieser hatte 2004 entschieden, dass die Kassen den hohen Preis von Sortis nicht voll erstatten müssen. Pfizer hatte daraufhin in einer Anzeigenkampagne behauptet, Millionen Patienten würden schlechter behandelt, wenn sie auf billigere Präparate ausweichen müssten. Zitat-Ende 1*) Kein Wunder: in Sortis sind Laktose und Sorbit -> wohl mit die beiden „übelsten“ Verursacher von erhöhten Blutfettwerten! In meinen Augen gehörte Sortis verboten – aber der Streit um Sortis zeigt auch, dass die Verantwortlichen ( Ärzteschaft wie Pharma-Industrie) eigentlich wenig bis 0,0 Ahnung von den Auswirkungen einer LI & Co haben! Uli Die Cholesterin-Lüge - Uli - 03.10.2007 Zitat:Medizin Uli Achtjährige sollen Cholesterinsenker schlucken - Uli - 09.07.2008 Zitat:08. Juli 2008, 15:52 Uhr ( Sarkasmus-Modus an) Ach, wie einfach ist doch diese "Lösung"? >! - Herr Seehofer und Kollegen brauchen sich keinen Kopf mehr um "Ampelkennzeichnung" machen..... - Marode Turnhallen und Sportplätze müssen nicht aufwändig saniert werden - Vielleicht kann man den Schulsport dann ganz streichen und spart so Geld für Sportlehrer? - Die "Süßwarenindustrie" darf weiterhin ungestraft für ihre wertvollen "Kinderlebensmittel" werben....... ( Sarkasmus-Modus aus) ....und lachender Dritter wäre die Pharma-Industrie, die der " der große Gewinner" wäre! Siehe: Zitat:Fettarme Milch für Kleinkinder. ....und dass "Magermilchprodukte" dieser "Epidemie des Übergewichts" entgegenwirken könnten – das halte ich für ein Gerücht........ ;D Uli Re: Die Cholesterin-Lüge - hakushi - 09.07.2008 hallo Uli, vor allem dies Zitat:meint ein deutscher Pädiater: \"Die Empfehlungen gibt es hierzulande schon lange.\" wundert mich überhaupt nicht. Deutschland ist ja bekanntermaßen das Eldorado für die Pharma-Multis, und die Ärzte nurmehr deren verlängerter Arm, bzw. Abteilung für "angewandtes Marketing".? > Dass die fettreduzierten Produkten irgendwas in Sachen "Schlankheit" bewirken, das bezweifle ich so wie du. Zuckerreduzierung wärs wohl eher - aber da vergrätzte man nicht nur die Nahrungsmittelbranche sondern die Zahnklempner gleich mit.? ;D Geht natürlich nicht - wer soll denn unsre Bonzen "schmieren", wenn solche Branchen unzufrieden sind.? :o? ;D ;D Grantige Grüße Re: Die Cholesterin-Lüge - Uli - 09.07.2008 Hi Hakushi, Tja – das mit der "Zuckerreduzierung" mag schon so ein bissl Wahres in sich bergen – fragt sich nur: welchen Zucker ?? ??? ??? ??? http://www.die-topnews.de/fruchtzucker-als-dickmacher-311139 = letzter Beitrag in diesem Thread http://www.lebensmittelallergie.info/index.php?topic=2866.0 Denn der "böse Haushaltszucker" – in M A ß E N ? genossen wohlgemerkt – dürfte nicht solch gravierende Auswirkungen haben wie Fruktose-Glucose-Sirup..........( der "all`überall" zu finden ist mittlerweile) Und das mit den Zähnen .....Frucht"säuren" können den Zahnschmelz höchst aggressiv angreifen! Also auch nicht nur der "böse, böse "Zucker" ........ : LG Uli Re: Die Cholesterin-Lüge - Uli - 28.12.2008 Zitat:Die Wahrheit über Fett ...dann aber dieses hier: ??? Zitat:Hauptsache, die tägliche Ernährung stimmt ??? Widersprüchlicher könnten 2 Artikel um das gleiche Thema kaum sein......... Denn das heißt für mich im Klartext: weiterhin "Fettaugen zählen", weiterhin den höchst fragwürdigen Ernährungsempfehlungen folgen und Tabletten einwerfen ( so ist dann wenigstens der Pharma-Industrie geholfen? >!) Uli Re: Die Cholesterin-Lüge - Uli - 10.03.2009 Zitat:Die großen Lipidstudien sind statistisch angreifbar. Die medikamentöse Lipidsenkung zur Infarktprophyllaxe wird propagiert trotz fehlender Beweise für den Nutzen. Kritische Studien werden signifikant seltener zitiert. Die Bedeutung des Cholesterins wird im Vergleich zu gewichtigeren Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen und Bewegungsarmut überbetont. http://www.medizin-2000.de/streitpunkt/texte/bayer_cholesterin.html Uli |